17.08.2023, 13:51
Zu dritt hörten wir gestern im Kraichgau mit verschiedenen Verstärkern an der Urversion der Thivan Eros.
Das waren der Manfred, de Schdefan und meinereiner.
Wir treffen uns alle paar Monate um gemeinsam zu hören und uns auszutauschen.
Gestern ging es um Verstärker, insbesondere den modifizierten Unison Secondo, aber auch um Alternativen.
Da wäre der Arno, den wir anfangs zum Reinhören anschmissen, nein er lief schon, als wir eintrafen.
Schdefan hatte ihn laufen, weil ihm seine Wiedergabe sehr gefällt, dazu soll er vielleicht selber was schreiben.
Wir wählten einige Stücke aus, die wir wiederholend an den Verstärkern hörten.
Auf den Secondo war ich gespannt. Gleich beim ersten Einsatz hörte ich innerlich grinsend, was ich erwartet hatte.
Rotzfrech, Tracy Chapman kam herrlich crunchig rüber.
Saiteninstrumente waren besonders beeindruckend, E-Gitarrenriffs wurden in gehöriger Intensität zu Ohren geführt.
Da hat der Rainer mit seinen Modifikationen einiges herausgeholt, was der Ureros gut tut, die auflebte als gäbe es kein Morgen mehr.
Mir hat es gefallen, der Klang erinnerte mich an???
Ich hatte das Gefühl, genau so schon gehört zu haben.
Was nicht verwunderlich ist, ich habe ebenfalls eine Ureros (die ich verkaufe, weil bei mir aktuell eine Eros Ultra steht).
Nach einer Stärkung mit selbst gebackener Pizza kam dann die Goldnote PA-1175 Endstufe an der Lector ZOE Röhrenvorstufe dran.
Diese Kombi hatte ich mitgebracht, in dem Wissen, dass Schdefan an der ZOE Gefallen gefunden hat, als ich sie ihm bei mir "nur gezeigt" habe.
Was soll ich schreiben, ich hatte diese Kombi kurz an der Ultra laufen, um abschätzen zu können, ob sich eine Vorführung lohnt.
Es klang wie ich es erwartet habe, weniger crunchig, dafür mit einer gewissen Lässigkeit, potentem Tiefgang und den Ohren schmeichelnden Mitten und Höhen.
Insbesondere bei Stimmen hatte ich das Gefühl, dass diese mehr in Szene gesetzt werden.
Schwer zu beschreiben, aber so stelle ich mir das vor, wenn eine Sophie Zelmani singt.
Tracy Chapman kam weniger leidenschaftlich rüber wie am Secondo.
Wir liessen die Kombi weiter laufen. Schdefan stellte aus zig CDs seine Perlen vor.
So schlecht kam die Kombi ZOE / PA-1175 gar nicht rüber.
Zu meiner Überraschung waren Manfred und Schdefan sich einig, dass sie deren Vortrag dem des Secondo vorziehen.
Für meinen Geschmack haben der Secondo als auch ZOE / PA-1175 ihre jeweiligen Stärken.
Wenn ich mich entscheiden müsste - ein Patt an der Ureros.
Keine Überraschung, meine ZOE steht nun erst mal beim Schdefan, die passende Endstufe wird noch gesucht.
Das waren der Manfred, de Schdefan und meinereiner.
Wir treffen uns alle paar Monate um gemeinsam zu hören und uns auszutauschen.
Gestern ging es um Verstärker, insbesondere den modifizierten Unison Secondo, aber auch um Alternativen.
Da wäre der Arno, den wir anfangs zum Reinhören anschmissen, nein er lief schon, als wir eintrafen.
Schdefan hatte ihn laufen, weil ihm seine Wiedergabe sehr gefällt, dazu soll er vielleicht selber was schreiben.
Wir wählten einige Stücke aus, die wir wiederholend an den Verstärkern hörten.
Auf den Secondo war ich gespannt. Gleich beim ersten Einsatz hörte ich innerlich grinsend, was ich erwartet hatte.
Rotzfrech, Tracy Chapman kam herrlich crunchig rüber.
Saiteninstrumente waren besonders beeindruckend, E-Gitarrenriffs wurden in gehöriger Intensität zu Ohren geführt.
Da hat der Rainer mit seinen Modifikationen einiges herausgeholt, was der Ureros gut tut, die auflebte als gäbe es kein Morgen mehr.
Mir hat es gefallen, der Klang erinnerte mich an???
Ich hatte das Gefühl, genau so schon gehört zu haben.
Was nicht verwunderlich ist, ich habe ebenfalls eine Ureros (die ich verkaufe, weil bei mir aktuell eine Eros Ultra steht).
Nach einer Stärkung mit selbst gebackener Pizza kam dann die Goldnote PA-1175 Endstufe an der Lector ZOE Röhrenvorstufe dran.
Diese Kombi hatte ich mitgebracht, in dem Wissen, dass Schdefan an der ZOE Gefallen gefunden hat, als ich sie ihm bei mir "nur gezeigt" habe.
Was soll ich schreiben, ich hatte diese Kombi kurz an der Ultra laufen, um abschätzen zu können, ob sich eine Vorführung lohnt.
Es klang wie ich es erwartet habe, weniger crunchig, dafür mit einer gewissen Lässigkeit, potentem Tiefgang und den Ohren schmeichelnden Mitten und Höhen.
Insbesondere bei Stimmen hatte ich das Gefühl, dass diese mehr in Szene gesetzt werden.
Schwer zu beschreiben, aber so stelle ich mir das vor, wenn eine Sophie Zelmani singt.
Tracy Chapman kam weniger leidenschaftlich rüber wie am Secondo.
Wir liessen die Kombi weiter laufen. Schdefan stellte aus zig CDs seine Perlen vor.
So schlecht kam die Kombi ZOE / PA-1175 gar nicht rüber.
Zu meiner Überraschung waren Manfred und Schdefan sich einig, dass sie deren Vortrag dem des Secondo vorziehen.
Für meinen Geschmack haben der Secondo als auch ZOE / PA-1175 ihre jeweiligen Stärken.
Wenn ich mich entscheiden müsste - ein Patt an der Ureros.
Keine Überraschung, meine ZOE steht nun erst mal beim Schdefan, die passende Endstufe wird noch gesucht.