07.08.2023, 06:59
Am 15. März war ich dann am Ende mit meinem Latein und konnte die Kritik, die an der Max 1 damals im Pauls Reference Forum immer wieder vorgetragen wurde, klanglich nachvollziehen-
hier einige Auszüge, was mich bewegte - und veranlaßte - den Generg mal für Messungen antraben zu lassen:
Hallo Mustafa,
wie ein alter Bekannter von mir und Dirigent immer sagte: Kommt Zeit, kommt (Fahr)rad.
Wohlklang - ich betonte das immer wieder und seit Jahren -
ist keine Frage des Geldes - sondern reine Fleißarbeit.
MIttlerweile bin ich ganz gut darin geworden, recht schnell zu erkennen, ob mir ein Produkt wert ist, da einiges an Zeit und Energie zu investen und das Potential zu sehen.
Und so manches Produkt, daß mir in den ersten Wochen und Monaten das meiste Bauchweh bereiteten, wo ich aber am Drücker blieb, weil ich das passende energetische Grundpotential sah - wurde dann zum sensationellen Dauerbrenner und großer Liebe.
Bei der Tannoy Westminster ging ich 9 Monate schier schwanger, bis die eingepflegt war - Riesenakt - aber dann - 10 Jahre Ruhe im Karton - und wäre es heute noch - wenn ich nicht den Fehler gemacht hätte mit der Kingdom mehr in Richtung P.A. zu gehen.
Bei der Thivan Eros hast sogar du mir nach 2 Monaten abgeraten, dem Elend ein Ende zu setzen - auch diese wurde zur großen Liebe - mir fehlte einfach die letzte Stellschraube im Getriebe.
Bei der Linton war ich damals nach rund 6 Monaten mit dem Latein am Ende - nun ebenfalls Dauerbrenner und konnte selbst von der Heresy 4 für die 4fache Kohle nicht verdrängt werden.
Da die Max viele Sachen besser kann als alle anderen - habe ich auch ein gutes Gefühl, daß ich die energetisch noch ausgeglichen kriege, gezähmt und gebändigt sozusagen -
ich bin nur schwer mit mir am Kämpfen, ob ich da tiefer tauche - oder meinem anderen Bauchgefühl folge - die Abkürzung nehme - und mich gleich an die Max 2 wagen soll - dann sollte der mit der Max 1 einzig nicht zu realisierende Teil - extrem laut hören können - sich auch noch ad acta legen.
Interessant - und sicher lehrreich für mich - ist - daß die problematik mit der Max 1 mal eine andere wie gewohnt ist - sie ist unberechenbarer, wie sie sich mit welchem record verhält.
Und da werden mir Messungen Aufschluß geben.
Es könnte sein, daß ich ein recht schmalbandiges Bassloch am Hörplatz habe, daß sich eben nur bei gewissen records deren Hauptenergie dort liegt bemerkbar macht - so was kriegt man über Ohr wegen der Schmalbandigkeit nicht mit bei Rosa Rauschen.
Es könnte auch sein, daß die Max irgendwo im Bereich der Messungen der Zeitschriften etwas übertreibt in der Präsenz - was sich bei vielen Aufnahmen als grandios anhört - aber dann bei schon präsent abgemischten Sachen zu sehr aufplüstern könnte.
Rein vom Gehör kriege ich aber mit meinen "Referenzrecords" keine großartigen Überpräsenzen mit - das lutscht einem förmlich erotisch am Ohrläppchen.
Weil die Max so einen weichen Glanz über alles legt, den ich so von keinem anderen Lautsprecher kenne.
Übrigens, auch bei der Klipsch RF 7 MK 2 dokterte ich damals immerhin 2 Monate rum - die habe ich bei der Max ja noch nicht mal voll
Boxen, die ich einfach hinstellte und die so spielten, daß ich auch nach Wochen nix verändern wollte und mir nix auffiel - fällt mir jetzt eigentlich gar keine ein.
Besonders pflegeleichte gabs aber schon - wie die Klipsch Forte 3.
Meistens war es halt nun mal so - je umwerfender und superlativer es in den ersten Tagen war - desto schneller flogen die Sachen wieder raus - wenn ich im Laufe der Wochen den Preis erkannte, den ich zahlen muß, dafür, daß bei bestimmten records bestimmte Eigenschaften alles wegblasen.
Beispiele waren da die Wharfedale Elysium 4 oder auch die Tannoy Kensington.
ich muß mich nur der Sache jetzt mal annehmen -
und mich nicht weiter von der Max 1 verführen lassen und mit ihr dauernd Mucke hören, die mich energetisch auszehrt, nur weil die Max die so sensationell interpretiert und aufführt.
Hier gibts vorerst keine Schlagermucke, Pop, Kuschelrock und Jazz mehr, sonst gehe ich am Krückstock (energetisch).
Ich muß jetzt rausfinden, warum die Max das einen Großteil des neuesten Metal Geschrabbel (meine eigentliche Energietanke) mit akustischer Diarhoe quittiert.
Denn ich erwarte, daß ich dieses Problem dann auch an der Max 2 solven muß für mich.
Oder auch das hier schon am 14. März:
Nabend Freunde,
was das mit der Götterdämmerung bedeuten soll, keine Ahnung -
Leben ist halt Licht und Schatten -
die Max 1 verstehe ich selber noch nicht in Gänze -
und betrete da Neuland - so einen Lautsprecher erlebte ich in über einem halben Jahrhundert noch nicht
Kritisieren liegt mir auch ferne, verstehen ist mein Begier.
Momentaner Wasserstand ist halt nur momentaner Wasserstand und da berichte ich eben aktuell was wie und wo.
Wasserstand derzeit ist halt, daß ich nunmehr die Berichte in Pauls Reference besser verstehen lerne -
würde ich die Max als Produkt nicht geil finden, hätte ich vom 30 Tage Rückgaberecht Gebrauch machen können.
Das war für mich nie ein Thema.
Oder das hier am 15.März 2021:
Mensch TG,
danke der info - das würde hier das Phänomen erklären!
Da bin ich mal gespannt, Generg rollt heute nachmittag an (nicht nur mit Zollstock, denn Schallreichweite mag ich heute gar nicht wissen, da landen wir bei dem Wetter im Matsch im Acker, das sollen andere messen, gibt mir zu viel Sauerei und ob Kater Leon mit dem Mikro aufm Buckel ins Gelände rennt, wenns regnet, zweifle ich auch mal an).
Ich habs ja schon geschrieben, wenn ich Dire Straits , Yello und Konsorten durch die Bude scheuche mit der Max -
dann ist untenrum massiv Alarm da - bei 50 hz - und wird es noch weiter drunter einfach nur sauber und blitzblank ohne den Bauch, den ich von anderen Boxen (auch der Forte 3) gewöhnt war.
Nehme ich aber neuere Metal Scheiben, die in der Regel unter 60 hz kaum noch Alarm machen sondern bei 70-80 hz das Fundament der Bassgitarre aufbauen - dann fehlt da was am Hörplatz und dadurch wird alles andere natürlich lauter wahrgenommen und das wirkt auf mich wie "entkernt".
Auf die Idee in dem Bereich zu korrigieren kam ich gar nicht erst, und brauche ich mich nicht wundern, daß es dann nix bringt bei 50 hz anzuheben und zu hoffen, daß da was passiert - ich müßte dann mal bei 80 hz auffüllen. Da mir Max user erzählten, das Problem beginne unter 60 hz habe ich da im falschen Bereich geschraubt- und bei amtlichen records wie Dire Straits, die da eh zu viel Energie haben, fiel es dann nicht auf und klang sogar besser und entschlackter als über andere speaker.
Gucken wir mal, ob das so ist und vor allen Dingen wieviel das ist.
Bin auch mal gespannt, wie das Horn am Hörplatz aussieht -
ich empfinde es nach wie vor weicher und auflösender, als das der Klipsch Forte - wo sich das Mitteltonhorn ohne Korrektur gerne mal von der Leine gerissen hat - je lauter - desto prägnanter.
Insgesamt schon ein Abenteuer für mich, mit welchem ich im Alter nicht rechnete - gleich 2 Hornlautsprecher als Standbaoxen der über 4 K-Euronen Klasse, die fürs Leisehören maximiert sind und nicht wirklich laut wollen.
Dabei sagt man Hörner ja nach- die sind nur für Live und P.A. ne Benchmark - von wegen, die kriegt man auch zu Leisetretern erzogen.
Forte 3 und Max 1 beweisen das.
Ich habe heute morgen endlich mal eine 9 Volt Block Batterie gefunden und konnte mal meinen Einhell- Laser anschmeißen, den ich mir vor rund 10 Jahren wegen der Ausrichtung der Tannoy Kingdom 15 anschaffte.
Damit konnte ich jetzt mal vom Hörplatz aus genau den Abstand meiner Ohren zur Vorderseite der Lautsprecher messen, das ist mehr, als ich dachte-
ich bin da links 5,118 Meter und rechts 5,131 Meter von den Boxen weg - das ist halt "Strecke!" .
Meßschrieb von der Klipsch RF 7 MK 2 in dem Zimmer habe ich noch rumfliegen - kann ich dann mal ggü. stellen - die hat halt im Bass kurzen Prozeß gemacht.
Der Meßparcour ging dann am 16. März ab:
Hallo Freunde,
nur ganz kurz, Gerd ist eben raus - und ich ersaufe in Mails, morgen berichte ich mehr und lade Bilder von screenshots hoch.
Gerd und ich wollten heute eigentlich Max, Linton und Thivan messen - die Stunden reichten gerade mal für die Max, da sein PC meinen ADI nicht mehr erkannte und wir alles bei mir installieren mußten.
Von den Ohren her erkannte ich wieder im Vorfeld die Frequenzen fast in Gänze perfekt, der Generg staunte nicht schlecht - mein Problem bei 129 hz, welches ich korrigierte lag aber nur bei 128,5 hz
Ich hör so was einfach -
und auch mein Verdacht, daß irgendwo im Bass was nicht einrastet und mir Metal entkernt war wohl richtig.
Hier der Verlauf der Max 1- wenn man sie völlig flat fährt und nicht korrigiert:
Ihr seht, es gibt bei mir wahrhaftig nicht im Geringsten die in Foren und von Thomas angeführte Präsenzanhebung bei 2 khz.
129 hz ist meine Raummode, die ich zuvor schon mit 2 Bändern angegangen bin bei 129 und 143 hz - wobei erstere mit 10 db nach unten korrigiert, zweitere mit 4,5 db.
Anhand der Messung konnte ich nun die Q Faktoren besser an die Kurven anpassen und von 143 auf 180 hz gehen - final ist das noch nicht - hört sich aber schon etwas besser an wie vorher.
Die Problemfrequenz, die im Bass den Metal entkernt und wo es dann einfach untenrum nicht rockt liegt bei 68 hz !!!! und fällt da 8 db ab.
Ansonsten, wie von mir geschildert marschiert die Max ohne mit der Wimper zu zucken auf 30 hz runter - sogar noch etwas tiefer als bei TG.
Das war nun der Kasus Knacksus - wo ich optimieren muß - jetzt erstmal schnell und grob erledigt mit noch nicht fixen Q Faktoren.
Das erklärt auch das Problem von Felix (Jungle), der meinte, bei manchen Sachen ist der Bass da, bei manch anderen nicht
Generg kann da mehr erklären - er meinte, je nach Gehäusevolumen klinkt man sich entweder früher aus oder macht weiter oben ne Delle, kann er ja noch zu schreiben.
Auffällig ist eine Delle bei 3,3 khz - die ich so nicht raushöre, wir werden da nochmal messen und vor allen Dingen auch vor den Boxen.
Wenn ich 3,3 khz anhebe - wird es beißend im Ohr.
Dafür habe ich nun bei 6,7 khz einen Punkt gefunden, wo man mit der Enerige runtermuß - das in Verbindung mit der Korrektur mit der Basslochauffüllung bei 68 hz egibt dann ein weit besseres Ergebnis bei den aktuellen Metal Scheiben.
Generg selber sagte die Boxen nicht zu - er verglich dann nochmal mit der Linton auf der anderen Raumseite, die ihm viel mehr zusagt.
Ich muß zugeben, mit vielen Metal Records macht die Max einfach nicht sonderlich Spaß - aber Generg war es auch bei Dire Straits einfach too horny ............ ich hoffe, er schreibt euch noch seine Eindrücke.
Hier im Vergleich zur Max der FQ - ebenfalls ohne Anpassung - von der vorher hier stehenden Klipsch Forte 3:
Und so verhielt sich die Klipsch RF 7 MK 2 an gleicher Stelle ohne Anpassung:
Ihr seht da sehr schön, die Hauptproblematik liegt da immer im Raummodenbereich zwischen 100 und 200 hz.
Am ausgeglichensten ganz klar wohl die Klipsch RF 7 MK 2 -
klanglich leider aber so - wie es der TG schilderte - nicht die Details von Forte und Max und deren Auflösung.
Ich muß übrigens zugeben- und das sagte ich auch dem Generg - weniger Spaß beim Hören habe ich in dem Zimmer mit der Wharfedale Linton nicht -
wie mit Max oder Forte oder RF 7 -
reiner Spieltrieb auf der anderen Raumseite Standboxen zu besitzen und keine Notwendigkeit.
Soweit vorab als Kurzinfo für euch, ich halte euch auf dem Laufenden und lade morgen Bilder hoch von den Screens mit genauen FQ Angaben.
Heute keine Zeit mehr.
Und dieser Tage optimiere ich mir dann mal den Wolf bei den Q Faktoren.
Gerd meldete sich dann am 16.3 auch zu Wort - vor Ort meinte er: Der arme Werner!
Ich steckte echt in einem schweren Burn in Dilemma mit der Max - ließ aber nicht locker- mir wurde immer klarer, warum damals im Pauls Reference sich nach einigen Monaten so viele wieder trennten von der Max!
Danke für Kaffee und Kuchen Werner und Beate!
Immer ein guter Anfang und immerbegleitend neuer Stoff von Werner, von wem er wo und mit welchem Schwerpunkt vieles über HiFi und Musik gelernt hat.
Erst Hörprobe mit der Max, natürlich Dire Straits, war mir fast zu direkt, habe Werner gleich gebeten, das nochmal mit der Linton zu spielen, klar etwas weniger prononciert und auflösend, aber irgendwie für mich schwebender und euphonischer.
Wie Werner die Peaks und Senken im Frequengang einschätzt, ist schon nicht zu glauben, er liegt immer im Schwarzen.
Der FQgang ist natürlich irre mikrofonpositionsabhängig, mein Set ist eher ein HobbySet, Werners Raum spielt rein.....
Trotzdem
Werners Gehör und die Messung sagen im Prinzip weitgehend dasselbe.
Er muß so um 90Hz reinpumpen, bei ca 3kHz und bei 6kHz8 wegnehmen.
Dann war seine "Geschrabbel" erträglich. Ohne das zum Davonlaufen! Der Arme!
Aber, es gab Bluesaufnahmen und andere, die die Max vorzüglich wiedergegeben hat, auch ohne Korrekturen, und ohne eine Bohne lästig zu werden.
Das kann ich auch nicht verstehen oder es gibt eben Musik, die diese Korrekturstellen nicht stark anspricht und dann ist alles in Butter.
Wieder eine Lektion, daß aller komplizierter ist als man denkt!
Vergessen, wie es zu dem Einbruch bei ca. 3kHz im Meßdiagramm kommt, ist mir (noch) nicht klar, weil Werner vom Gehör her hier genau wegnehmen muß.
Ich denke wir wiederholen diese Messung die Tage.
Ich zeigte dann noch einiges auf, warum die Max untenrum nicht richtig zu Potte kam:
Nabend Leuts,
hier sieht man wunderbar die Problematiken, wenn man die Max 1 bei mir nicht anpaßt:
Leider kann ich meinen BSS 966 Opal nicht mehr anwenden, denn seitdem der neue TV angeschlossen ist - brummt es nur rum, wenn der eingeschleift wird, selbst wenn ich den BSS komplett vom Netz nehme.
Mit dem BSS wäre das wohl schnell vom Eis gezogen -
mit dem RME ADI sind das einfach zu viele Bänder , die ich massiv angehen müßte, der RME hat halt nur 5.
Mir ist jetzt jedenfalls klar, warum die neueren Metal Geschichten hier nicht laufen wollen -
das wird mit der Max hier keine dauerhafte Lösung - leider! Das Großbild Ereignis ist mir derzeit wichtiger, als auf der anderen Raumseite High End Hifi.
Aber ich geb noch nicht auf und versuche einige Tricks - mit dem RME - hat jedoch gerade bei mir keine Priorität -
ich gehe das an, wenn ich Bock drauf habe. Es klingt halt sehr vieles mit der Max megagenial - Leidensdruck ist da derzeit nur mit meinem Metal Geschrabbel da und ich hab mich halt schwer verliebt in die Maxe. Da muß erstmal der Rosarote Brille Modus weichen.
PS: Was ich im Vorfeld korrigierte nach Gehör pi mal Daumen, mit den mir zur Verfügung stehenden Bändern sah halt so aus:
Das zähmte in erster Linie die Raummoden -
und warum das bei Metal noch entkernt klingt - sieht man auch - im Bass knapp vorbei geschrabbelt.
Generg hatte heute ja schon Kabelerweiterungssets dabei, damit ich mal die Tschentcher Weiche extern anbringen kann - alleine der Mut und die Zeit fehlten mir heute.
Meinen Megadank übrigens an Generg, der da einfach eben mal so nervige Events auf sich nimmt und hilft- so Freunde hatte ich im Leben seltenst!
Und dem TG schrieb ich am 17.3.2021:
Original von tg
hey werner,
ich habe hier im wonzi eine hörbare totale auslöschung bei grob 60-70hz (genauen wert habe ich vergessen, eingespielt von einer mess cd). dieser effekt war bei der rf7 nicht ansatzweise so stark da. wenn ich mich axial von der boxen ebene langsam weg bewege wird diese frequenz sehr langsam leiser, ab einem bestimmten punkt gehts schnell bis zur vollständigen unhörbarkeit (!) und weiter dann wieder bis auf ausgangswert. eigentlich normales verhalten bzgl moden. nur dder punkt der totalen unhörbarkeit ist frappierend. die m1 hat wohl ein ganz anderes "reflex verhalten" ggü der rf7ii in meinem raum. der sweetspot ist gottseidank 1m davor ;-)
Morjen TG,
das Rätsel mit dem Bass haben wir ja nun gestern gelöst - siehe Messungen von meinem letzten Posting- ist hier wie bei dir - ich meine exakt 69 hz.
Das entkernt natürlich Metal Mucke gründlich (bei mir mit ca 8db)
Generg kennt die Treiber und Literatur dazu und ist dem Gehäusevolumen geschuldet, daß wohl größer gewählt wurde um die untere Grenzfrequenz zu erweitern - bei mir keine erwähnenswerten Abfälle bis 30 hz-
mit weniger Volumen wäre wohl das Kickbassloch nicht -aber dafür untenrum schneller "dicht" was bei mir eher angezeigt wäre.
Muß nun mit der Max noch einige Hausaufgaben machen.
Ich habe am RME letzte Nacht schon eine Kurve erzeugt, die nun abrockt-
aber ich muß eine Möglichkeit finden, brummfrei einen BSS einzuschleifen und die Sache mit mehr Bändern anzugehen, da ist noch Potential.
hier einige Auszüge, was mich bewegte - und veranlaßte - den Generg mal für Messungen antraben zu lassen:
Hallo Mustafa,
wie ein alter Bekannter von mir und Dirigent immer sagte: Kommt Zeit, kommt (Fahr)rad.
Wohlklang - ich betonte das immer wieder und seit Jahren -
ist keine Frage des Geldes - sondern reine Fleißarbeit.
MIttlerweile bin ich ganz gut darin geworden, recht schnell zu erkennen, ob mir ein Produkt wert ist, da einiges an Zeit und Energie zu investen und das Potential zu sehen.
Und so manches Produkt, daß mir in den ersten Wochen und Monaten das meiste Bauchweh bereiteten, wo ich aber am Drücker blieb, weil ich das passende energetische Grundpotential sah - wurde dann zum sensationellen Dauerbrenner und großer Liebe.
Bei der Tannoy Westminster ging ich 9 Monate schier schwanger, bis die eingepflegt war - Riesenakt - aber dann - 10 Jahre Ruhe im Karton - und wäre es heute noch - wenn ich nicht den Fehler gemacht hätte mit der Kingdom mehr in Richtung P.A. zu gehen.
Bei der Thivan Eros hast sogar du mir nach 2 Monaten abgeraten, dem Elend ein Ende zu setzen - auch diese wurde zur großen Liebe - mir fehlte einfach die letzte Stellschraube im Getriebe.
Bei der Linton war ich damals nach rund 6 Monaten mit dem Latein am Ende - nun ebenfalls Dauerbrenner und konnte selbst von der Heresy 4 für die 4fache Kohle nicht verdrängt werden.
Da die Max viele Sachen besser kann als alle anderen - habe ich auch ein gutes Gefühl, daß ich die energetisch noch ausgeglichen kriege, gezähmt und gebändigt sozusagen -
ich bin nur schwer mit mir am Kämpfen, ob ich da tiefer tauche - oder meinem anderen Bauchgefühl folge - die Abkürzung nehme - und mich gleich an die Max 2 wagen soll - dann sollte der mit der Max 1 einzig nicht zu realisierende Teil - extrem laut hören können - sich auch noch ad acta legen.
Interessant - und sicher lehrreich für mich - ist - daß die problematik mit der Max 1 mal eine andere wie gewohnt ist - sie ist unberechenbarer, wie sie sich mit welchem record verhält.
Und da werden mir Messungen Aufschluß geben.
Es könnte sein, daß ich ein recht schmalbandiges Bassloch am Hörplatz habe, daß sich eben nur bei gewissen records deren Hauptenergie dort liegt bemerkbar macht - so was kriegt man über Ohr wegen der Schmalbandigkeit nicht mit bei Rosa Rauschen.
Es könnte auch sein, daß die Max irgendwo im Bereich der Messungen der Zeitschriften etwas übertreibt in der Präsenz - was sich bei vielen Aufnahmen als grandios anhört - aber dann bei schon präsent abgemischten Sachen zu sehr aufplüstern könnte.
Rein vom Gehör kriege ich aber mit meinen "Referenzrecords" keine großartigen Überpräsenzen mit - das lutscht einem förmlich erotisch am Ohrläppchen.
Weil die Max so einen weichen Glanz über alles legt, den ich so von keinem anderen Lautsprecher kenne.
Übrigens, auch bei der Klipsch RF 7 MK 2 dokterte ich damals immerhin 2 Monate rum - die habe ich bei der Max ja noch nicht mal voll
Boxen, die ich einfach hinstellte und die so spielten, daß ich auch nach Wochen nix verändern wollte und mir nix auffiel - fällt mir jetzt eigentlich gar keine ein.
Besonders pflegeleichte gabs aber schon - wie die Klipsch Forte 3.
Meistens war es halt nun mal so - je umwerfender und superlativer es in den ersten Tagen war - desto schneller flogen die Sachen wieder raus - wenn ich im Laufe der Wochen den Preis erkannte, den ich zahlen muß, dafür, daß bei bestimmten records bestimmte Eigenschaften alles wegblasen.
Beispiele waren da die Wharfedale Elysium 4 oder auch die Tannoy Kensington.
ich muß mich nur der Sache jetzt mal annehmen -
und mich nicht weiter von der Max 1 verführen lassen und mit ihr dauernd Mucke hören, die mich energetisch auszehrt, nur weil die Max die so sensationell interpretiert und aufführt.
Hier gibts vorerst keine Schlagermucke, Pop, Kuschelrock und Jazz mehr, sonst gehe ich am Krückstock (energetisch).
Ich muß jetzt rausfinden, warum die Max das einen Großteil des neuesten Metal Geschrabbel (meine eigentliche Energietanke) mit akustischer Diarhoe quittiert.
Denn ich erwarte, daß ich dieses Problem dann auch an der Max 2 solven muß für mich.
Oder auch das hier schon am 14. März:
Nabend Freunde,
was das mit der Götterdämmerung bedeuten soll, keine Ahnung -
Leben ist halt Licht und Schatten -
die Max 1 verstehe ich selber noch nicht in Gänze -
und betrete da Neuland - so einen Lautsprecher erlebte ich in über einem halben Jahrhundert noch nicht
Kritisieren liegt mir auch ferne, verstehen ist mein Begier.
Momentaner Wasserstand ist halt nur momentaner Wasserstand und da berichte ich eben aktuell was wie und wo.
Wasserstand derzeit ist halt, daß ich nunmehr die Berichte in Pauls Reference besser verstehen lerne -
würde ich die Max als Produkt nicht geil finden, hätte ich vom 30 Tage Rückgaberecht Gebrauch machen können.
Das war für mich nie ein Thema.
Oder das hier am 15.März 2021:
Mensch TG,
danke der info - das würde hier das Phänomen erklären!
Da bin ich mal gespannt, Generg rollt heute nachmittag an (nicht nur mit Zollstock, denn Schallreichweite mag ich heute gar nicht wissen, da landen wir bei dem Wetter im Matsch im Acker, das sollen andere messen, gibt mir zu viel Sauerei und ob Kater Leon mit dem Mikro aufm Buckel ins Gelände rennt, wenns regnet, zweifle ich auch mal an).
Ich habs ja schon geschrieben, wenn ich Dire Straits , Yello und Konsorten durch die Bude scheuche mit der Max -
dann ist untenrum massiv Alarm da - bei 50 hz - und wird es noch weiter drunter einfach nur sauber und blitzblank ohne den Bauch, den ich von anderen Boxen (auch der Forte 3) gewöhnt war.
Nehme ich aber neuere Metal Scheiben, die in der Regel unter 60 hz kaum noch Alarm machen sondern bei 70-80 hz das Fundament der Bassgitarre aufbauen - dann fehlt da was am Hörplatz und dadurch wird alles andere natürlich lauter wahrgenommen und das wirkt auf mich wie "entkernt".
Auf die Idee in dem Bereich zu korrigieren kam ich gar nicht erst, und brauche ich mich nicht wundern, daß es dann nix bringt bei 50 hz anzuheben und zu hoffen, daß da was passiert - ich müßte dann mal bei 80 hz auffüllen. Da mir Max user erzählten, das Problem beginne unter 60 hz habe ich da im falschen Bereich geschraubt- und bei amtlichen records wie Dire Straits, die da eh zu viel Energie haben, fiel es dann nicht auf und klang sogar besser und entschlackter als über andere speaker.
Gucken wir mal, ob das so ist und vor allen Dingen wieviel das ist.
Bin auch mal gespannt, wie das Horn am Hörplatz aussieht -
ich empfinde es nach wie vor weicher und auflösender, als das der Klipsch Forte - wo sich das Mitteltonhorn ohne Korrektur gerne mal von der Leine gerissen hat - je lauter - desto prägnanter.
Insgesamt schon ein Abenteuer für mich, mit welchem ich im Alter nicht rechnete - gleich 2 Hornlautsprecher als Standbaoxen der über 4 K-Euronen Klasse, die fürs Leisehören maximiert sind und nicht wirklich laut wollen.
Dabei sagt man Hörner ja nach- die sind nur für Live und P.A. ne Benchmark - von wegen, die kriegt man auch zu Leisetretern erzogen.
Forte 3 und Max 1 beweisen das.
Ich habe heute morgen endlich mal eine 9 Volt Block Batterie gefunden und konnte mal meinen Einhell- Laser anschmeißen, den ich mir vor rund 10 Jahren wegen der Ausrichtung der Tannoy Kingdom 15 anschaffte.
Damit konnte ich jetzt mal vom Hörplatz aus genau den Abstand meiner Ohren zur Vorderseite der Lautsprecher messen, das ist mehr, als ich dachte-
ich bin da links 5,118 Meter und rechts 5,131 Meter von den Boxen weg - das ist halt "Strecke!" .
Meßschrieb von der Klipsch RF 7 MK 2 in dem Zimmer habe ich noch rumfliegen - kann ich dann mal ggü. stellen - die hat halt im Bass kurzen Prozeß gemacht.
Der Meßparcour ging dann am 16. März ab:
Hallo Freunde,
nur ganz kurz, Gerd ist eben raus - und ich ersaufe in Mails, morgen berichte ich mehr und lade Bilder von screenshots hoch.
Gerd und ich wollten heute eigentlich Max, Linton und Thivan messen - die Stunden reichten gerade mal für die Max, da sein PC meinen ADI nicht mehr erkannte und wir alles bei mir installieren mußten.
Von den Ohren her erkannte ich wieder im Vorfeld die Frequenzen fast in Gänze perfekt, der Generg staunte nicht schlecht - mein Problem bei 129 hz, welches ich korrigierte lag aber nur bei 128,5 hz
Ich hör so was einfach -
und auch mein Verdacht, daß irgendwo im Bass was nicht einrastet und mir Metal entkernt war wohl richtig.
Hier der Verlauf der Max 1- wenn man sie völlig flat fährt und nicht korrigiert:
Ihr seht, es gibt bei mir wahrhaftig nicht im Geringsten die in Foren und von Thomas angeführte Präsenzanhebung bei 2 khz.
129 hz ist meine Raummode, die ich zuvor schon mit 2 Bändern angegangen bin bei 129 und 143 hz - wobei erstere mit 10 db nach unten korrigiert, zweitere mit 4,5 db.
Anhand der Messung konnte ich nun die Q Faktoren besser an die Kurven anpassen und von 143 auf 180 hz gehen - final ist das noch nicht - hört sich aber schon etwas besser an wie vorher.
Die Problemfrequenz, die im Bass den Metal entkernt und wo es dann einfach untenrum nicht rockt liegt bei 68 hz !!!! und fällt da 8 db ab.
Ansonsten, wie von mir geschildert marschiert die Max ohne mit der Wimper zu zucken auf 30 hz runter - sogar noch etwas tiefer als bei TG.
Das war nun der Kasus Knacksus - wo ich optimieren muß - jetzt erstmal schnell und grob erledigt mit noch nicht fixen Q Faktoren.
Das erklärt auch das Problem von Felix (Jungle), der meinte, bei manchen Sachen ist der Bass da, bei manch anderen nicht
Generg kann da mehr erklären - er meinte, je nach Gehäusevolumen klinkt man sich entweder früher aus oder macht weiter oben ne Delle, kann er ja noch zu schreiben.
Auffällig ist eine Delle bei 3,3 khz - die ich so nicht raushöre, wir werden da nochmal messen und vor allen Dingen auch vor den Boxen.
Wenn ich 3,3 khz anhebe - wird es beißend im Ohr.
Dafür habe ich nun bei 6,7 khz einen Punkt gefunden, wo man mit der Enerige runtermuß - das in Verbindung mit der Korrektur mit der Basslochauffüllung bei 68 hz egibt dann ein weit besseres Ergebnis bei den aktuellen Metal Scheiben.
Generg selber sagte die Boxen nicht zu - er verglich dann nochmal mit der Linton auf der anderen Raumseite, die ihm viel mehr zusagt.
Ich muß zugeben, mit vielen Metal Records macht die Max einfach nicht sonderlich Spaß - aber Generg war es auch bei Dire Straits einfach too horny ............ ich hoffe, er schreibt euch noch seine Eindrücke.
Hier im Vergleich zur Max der FQ - ebenfalls ohne Anpassung - von der vorher hier stehenden Klipsch Forte 3:
Und so verhielt sich die Klipsch RF 7 MK 2 an gleicher Stelle ohne Anpassung:
Ihr seht da sehr schön, die Hauptproblematik liegt da immer im Raummodenbereich zwischen 100 und 200 hz.
Am ausgeglichensten ganz klar wohl die Klipsch RF 7 MK 2 -
klanglich leider aber so - wie es der TG schilderte - nicht die Details von Forte und Max und deren Auflösung.
Ich muß übrigens zugeben- und das sagte ich auch dem Generg - weniger Spaß beim Hören habe ich in dem Zimmer mit der Wharfedale Linton nicht -
wie mit Max oder Forte oder RF 7 -
reiner Spieltrieb auf der anderen Raumseite Standboxen zu besitzen und keine Notwendigkeit.
Soweit vorab als Kurzinfo für euch, ich halte euch auf dem Laufenden und lade morgen Bilder hoch von den Screens mit genauen FQ Angaben.
Heute keine Zeit mehr.
Und dieser Tage optimiere ich mir dann mal den Wolf bei den Q Faktoren.
Gerd meldete sich dann am 16.3 auch zu Wort - vor Ort meinte er: Der arme Werner!
Ich steckte echt in einem schweren Burn in Dilemma mit der Max - ließ aber nicht locker- mir wurde immer klarer, warum damals im Pauls Reference sich nach einigen Monaten so viele wieder trennten von der Max!
Danke für Kaffee und Kuchen Werner und Beate!
Immer ein guter Anfang und immerbegleitend neuer Stoff von Werner, von wem er wo und mit welchem Schwerpunkt vieles über HiFi und Musik gelernt hat.
Erst Hörprobe mit der Max, natürlich Dire Straits, war mir fast zu direkt, habe Werner gleich gebeten, das nochmal mit der Linton zu spielen, klar etwas weniger prononciert und auflösend, aber irgendwie für mich schwebender und euphonischer.
Wie Werner die Peaks und Senken im Frequengang einschätzt, ist schon nicht zu glauben, er liegt immer im Schwarzen.
Der FQgang ist natürlich irre mikrofonpositionsabhängig, mein Set ist eher ein HobbySet, Werners Raum spielt rein.....
Trotzdem
Werners Gehör und die Messung sagen im Prinzip weitgehend dasselbe.
Er muß so um 90Hz reinpumpen, bei ca 3kHz und bei 6kHz8 wegnehmen.
Dann war seine "Geschrabbel" erträglich. Ohne das zum Davonlaufen! Der Arme!
Aber, es gab Bluesaufnahmen und andere, die die Max vorzüglich wiedergegeben hat, auch ohne Korrekturen, und ohne eine Bohne lästig zu werden.
Das kann ich auch nicht verstehen oder es gibt eben Musik, die diese Korrekturstellen nicht stark anspricht und dann ist alles in Butter.
Wieder eine Lektion, daß aller komplizierter ist als man denkt!
Vergessen, wie es zu dem Einbruch bei ca. 3kHz im Meßdiagramm kommt, ist mir (noch) nicht klar, weil Werner vom Gehör her hier genau wegnehmen muß.
Ich denke wir wiederholen diese Messung die Tage.
Ich zeigte dann noch einiges auf, warum die Max untenrum nicht richtig zu Potte kam:
Nabend Leuts,
hier sieht man wunderbar die Problematiken, wenn man die Max 1 bei mir nicht anpaßt:
Leider kann ich meinen BSS 966 Opal nicht mehr anwenden, denn seitdem der neue TV angeschlossen ist - brummt es nur rum, wenn der eingeschleift wird, selbst wenn ich den BSS komplett vom Netz nehme.
Mit dem BSS wäre das wohl schnell vom Eis gezogen -
mit dem RME ADI sind das einfach zu viele Bänder , die ich massiv angehen müßte, der RME hat halt nur 5.
Mir ist jetzt jedenfalls klar, warum die neueren Metal Geschichten hier nicht laufen wollen -
das wird mit der Max hier keine dauerhafte Lösung - leider! Das Großbild Ereignis ist mir derzeit wichtiger, als auf der anderen Raumseite High End Hifi.
Aber ich geb noch nicht auf und versuche einige Tricks - mit dem RME - hat jedoch gerade bei mir keine Priorität -
ich gehe das an, wenn ich Bock drauf habe. Es klingt halt sehr vieles mit der Max megagenial - Leidensdruck ist da derzeit nur mit meinem Metal Geschrabbel da und ich hab mich halt schwer verliebt in die Maxe. Da muß erstmal der Rosarote Brille Modus weichen.
PS: Was ich im Vorfeld korrigierte nach Gehör pi mal Daumen, mit den mir zur Verfügung stehenden Bändern sah halt so aus:
Das zähmte in erster Linie die Raummoden -
und warum das bei Metal noch entkernt klingt - sieht man auch - im Bass knapp vorbei geschrabbelt.
Generg hatte heute ja schon Kabelerweiterungssets dabei, damit ich mal die Tschentcher Weiche extern anbringen kann - alleine der Mut und die Zeit fehlten mir heute.
Meinen Megadank übrigens an Generg, der da einfach eben mal so nervige Events auf sich nimmt und hilft- so Freunde hatte ich im Leben seltenst!
Und dem TG schrieb ich am 17.3.2021:
Original von tg
hey werner,
ich habe hier im wonzi eine hörbare totale auslöschung bei grob 60-70hz (genauen wert habe ich vergessen, eingespielt von einer mess cd). dieser effekt war bei der rf7 nicht ansatzweise so stark da. wenn ich mich axial von der boxen ebene langsam weg bewege wird diese frequenz sehr langsam leiser, ab einem bestimmten punkt gehts schnell bis zur vollständigen unhörbarkeit (!) und weiter dann wieder bis auf ausgangswert. eigentlich normales verhalten bzgl moden. nur dder punkt der totalen unhörbarkeit ist frappierend. die m1 hat wohl ein ganz anderes "reflex verhalten" ggü der rf7ii in meinem raum. der sweetspot ist gottseidank 1m davor ;-)
Morjen TG,
das Rätsel mit dem Bass haben wir ja nun gestern gelöst - siehe Messungen von meinem letzten Posting- ist hier wie bei dir - ich meine exakt 69 hz.
Das entkernt natürlich Metal Mucke gründlich (bei mir mit ca 8db)
Generg kennt die Treiber und Literatur dazu und ist dem Gehäusevolumen geschuldet, daß wohl größer gewählt wurde um die untere Grenzfrequenz zu erweitern - bei mir keine erwähnenswerten Abfälle bis 30 hz-
mit weniger Volumen wäre wohl das Kickbassloch nicht -aber dafür untenrum schneller "dicht" was bei mir eher angezeigt wäre.
Muß nun mit der Max noch einige Hausaufgaben machen.
Ich habe am RME letzte Nacht schon eine Kurve erzeugt, die nun abrockt-
aber ich muß eine Möglichkeit finden, brummfrei einen BSS einzuschleifen und die Sache mit mehr Bändern anzugehen, da ist noch Potential.