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Unison Research Max 1 - der Problemlöser!
Wasserstand 7.3.2021:

Hallo Leute,

kurz mein Wort zum SonntagSmile

Heute ist der 07.03te und die Max 1 spielt hier täglich im Schnitt 15 Stunden vor sich hin - ob ich nun im Bett liege oder im Keller an der Thivan höre oder auch vor der Max sitze -

und das seit 26. Januar.

In letzter Zeit beobachte ich keine klanglichen Änderungen mehr -
und würde sagen, man braucht entgegen den Aussagen vom Max Krieger oder anderen usern keine über Gebühr liegende Einspielzeit.

500 Stunden reichen aus, danach tut sich nichts mehr merklich - soweit mein Erfahrungshorizont bisher.

Zu meckern und zu maulen hatte ich nie was am Sound - das kenne ich von anderen Lautsprechern, insbesondere 38er Hartpappen ganz anders - da geht das teilweise tausende von Betriebsstunden etwas auf und ab.

Mein Fazit bleibt eigentlich -

die Max will nicht die beste Box der Welt sein und ist kein Gerät, daß in Einzeldisziplinen alles platt macht oder so - und ist nun auch nix für Leute, die großen AHA Effekt wollen und Extra Rums im Bass oder Extra Frische im Hochton - wer so an Hifi herangeht, kann der Max schon mal das Probe reiten sparen.

Die Max ist ungeheuer musikalisch, emotional und in sich stimmig. Der Bassbereich odnet sich dieser Stimmigkeit unter und tritt niemals effekthascherisch in Vordergrund, drückt aber an den nötigen Stellen, wo es die Aufnahme erfordert.

Auch ist die Max kein Speziallautsprecher für gewisse Musikstile, sie macht einfach mit allem einen guten Job und verschafft Zugang zur Seelenbotschaft in eigentlich allen Bereichen.

Dennoch ist sie das Gegenteil von einem langweiligen High End Lautsprecher - sie spielt und zaubert gerne mit Klangfarben und schält auch mal Sachen hervor, die anderswo untergehen im Bassgewummer.

Im Moment höre ich eine sehr vielschichtige Aufnahme des neuen Albums von Joseph Williams (Toto): Denizen Tenant Track 4: Wilma Fingadoux

Hier muß ein Lautsprecher einfach alles können - vom Tiefbass über Kickbass, Impulsivität. Violine muß sauber kommen, dito Synthies, Stimme, Percusssion - das ist ein Feuerwerk in Ultra HD.

Die Max bringt all das extrem glaubwürdig und ohne mit der Wimper zu zucken.

Sie ist in sich stimmig, organisch und stellt sich selbst nie in den Vordergrund.

Ist in dieser Hinsicht das Gegenteil meiner Thivan Eros 9 oder auch Klipsch RF 7 MK 2 - die mit so was mal richtig auf die Pauke hauen und die Muskeln spielen lassen und von untenrum alles aufbauen.

Wie mehrfach erwähnt, agiert die Max aus der Mitte raus, ähnlich, wie es die Klipsch Forte 3 hier zelebrierte, wobei die Max wesentlich mehr Gelassenheit und Rundungen ins Geschehen bringt und einfach wendiger unterwegs ist und selbstverständlicher.

Es gibt kein Mitteltonhorn, welches ich mit EQ bändigen mußSmile

Wie wir im Thread verfolgen konnten , so harmoniert die Max 1 nicht mit jedem amp und jedem Raum.

So hatte ich gerade in der letzten Woche auch interessante Telefonate mit Martin Dittmeier, der sich auf meinem Wunsch hin näher mit der Max 1 beschäftigt.

Und auch mit großen Kalibern vergleicht (preislich) wie der Sonus Natura Extremi oder Spatial Open Baffles.

Ich mußte lachen, denn gerade, was diese Boxen im Vergleich an einzelnen Disziplinen mehr hervorstechen und punkten läßt, beschreibt umgekehrt herum das, was ich an der Max so gut finde -

da hat dieses disziplinäre Denken ein Ende und man kann ohne sich auf so was zu fokussieren in der Musik versinken.

Wer technisch ans Hören rangeht - kann sich die Max 1 sparen.

Die muß man auf sich wirken lassen.

Mag sein, daß einem anfangs noch dies oder jenes über andere Lautsprecher mehr zusagt, und ich gebe zu - meine Königin ist und bleibt die Thivan Eros - die ist für meine spezielle Art von Mucke und Film und ihrem gnadenlosen Aufbau von unten raus - eine einmalige Sache-

kann dafür aber jede Menge Material, daß die Max prima rüber bringt - nicht so derart zum Zünden bringen wie die Max , wie etliches an Jazz und Klassik.

Auch denke ich nach wie vor, daß die Max 1 - ähnlich wie die Klipsch Forte 3 - trotz der P.A. Gene - kein Lautsprecher zum brutalen Pegeln ist - denn da verliert sie ihre Schönheit und Lässigkeit, auch wenn das elektrisch kein Problem ist.

Die Max ist wie ein guter Spätlesewein - etwas für Genießer und Schwelger.

Vor allen aber auch für Leute, den der ganze Technikmurks und Modeströmung am allerwertesten vorbei geht.

Ich kann verstehen, wenn Menschen mit der Max 1 angekommen sind und zeitlebens keinen anderen Lautsprecher mehr kaufen wollen.

Ich kann aber auch verstehen, wenn Leute das mal als Abenteuer mitnehmen und geil finden, was für so recht kleines Geld geht und irgendwann weiter ziehen und wieder in gewissen Disziplinen auf ihr Hörprofil und Musikgeschmack und nach mehr bzw. dem ultimativen Kick gieren.

Wie das bei mir sein wird, weiß ich nicht - im Moment bin ich einfach nur happy mit der Max und verschwende keinen Gedanken an irgendwas, außer so viel wie möglich mit der Max 1 Musik zu hören/genießen/zelebrieren.

Und ja, gelegentlich ist auch mal ein Album dabei, daß mich auf anderen Boxen mehr anmacht - meistens im heftigen Metal Bereich oder auch im Techno Bereich -

da geht halt nix über Thivan Eros und Tannoy Westminster.

Aber auch da macht die Max immer noch einen verdammt guten Job.

Es stört mich einfach nichts, und das kann ich nur selten behaupten.

Bin gespannt, wie lange die Max sich bei mir halten wird.

Bei der Klipsch Forte 3 dachte ich nicht, daß ich in dem Leben nochmal an was anderes denke - und war nach 5 Monaten Schluß - was nicht am Lautsprecher lag - sondern an meinem Menschfaktor und Gier und Sucht.

Aber die Max hat auch das Potential, daß sie bei mir zu einem Dauerbrenner wird - wie eine Klipsch RF 7 MK 2 es war oder eine Tannoy Westminster. UNd meine Thivan Eros im dritten Jahr kann man auch schon so nennenSmile

Also nach wie vor, ich stehe 100% hinter meiner Kaufentscheidung, ist absolut kein Lautsprecher, wo ich erst mal : WOW! brülle und dann AU! jammere.


Dann gings los mit Einspieleffekten und Langzeitvergleichen - 14.3.2021:

Morjen morjen,

heute wieder ein Wasserstand meinerseits, wie es mir auf Dauer mit der Max 1 ergeht/erging.

So viel im Voraus: Das ist mit der außergewöhnlichste Lautsprecher, den ich kenne.

Aber es ist eben auch irgendwo irgendwie ein Spezialist -

so beobachte ich über die Zeit immer wieder, daß viele records - über die Max schöner und klangfarbenfroher und lustvoller rüberkommen, wie über alle anderen mir bekannten Lautsprecher -

leider betrifft das - mal abgesehen von Sachen wie Metallica, Primal Fear und Ramstein -

größtenteils nur Musikstile und Interpreten, die ich eigentlich von der Seelensprache und Musik nicht vertrage. Ich höre mir das dann an, weil ich nicht fassen kann, was die MAX da draus macht - und merke erst im Laufe der Wochen, daß mich das gesundheitlich völlig runter zieht - so wie es mir damals in den 90er Jahren schon erging, wo ich erst durch Tannoyboxen wieder ermöglicht bekam, das zu hören, was ich eigentlich will und nicht das, was mein Equipment besonders gut beherrscht.

Beispielsweise höre ich mir fast alle Alben an, die bei dem Rock-Garage Magazin besprochen werden - und sehr vieles von dem, was auf Metal.de besprochen wird.

Leider stelle ich da fest, daß eigentlich 80-90 % der Sachen über die Max total komprimiert rüber kommen und die Botschaft der Musik in einem Geschredder ohne Bass untergehen.

Erst dachte ich, mann,was machen die da im letzten Monat in den Studios, das gibts doch gar nicht, das hat ja nichtmal Demo Qualitäten!

Ich hörte halt fast nur mit der Max, um diese kennenzulernen und letztlich ging es mir immer schlechter- und ich switchte dann auf Jazz, Blues, normalen erdigen Rock, Pop, Klassik, Schlager und weiß der Geier bis hin zu Country - eben alles Zeug, was mit der Max irre gut performt.

In den letzten Wochen zog es mich dann immer wieder in den Keller runter - und die letzten Tage blieb ich auch dort - und tankte mich mit meiner Thivan Eros wieder voll.

Die klingt zwar wegen dem Großbild TV nicht mehr so toll, wie früher, aber dennoch funzt da wieder meine Seelensprache- erschreckt mußte ich bemerken, daß Aufnahmen, die mit der Max an Lärmbelästigung grenzen - über die Thivan wieder zum musikalischen Feuerwerk werden und ich konnte somit wieder die euphorischen Rezensionen vom Rock-Garage Magazin im Netz nachverfolgen. Ich dachte schon, die Redakteure haben alle ihre Ohren im Bierkrug verlorenSmile

Nun ist es aber so, und das erschwerte es mir, das festzustellen, es gibt auch etliche Metalgeschichten, die über die Max irre gut kommen und da auch mit meinen anderen Lieblingsboxen, seien sie von Klipsch, Thivan, Tannoy oder sonstwas mindestens mitstinkt.

Die Metallica Geschichten, Ramstein usw. auch die älteren Geschichten sind über die Max eine Bank -

aber auch einige brandneue Sachen,wie die neue Orden Ogan:Final Days

performen über die Max so gut als ob gäbs kein Morgen mehr,

dennoch, die meisten Neuveröffentlichungen hören sich im unteren Grundton "entkernt" an, dito im Kickbass.

Im oberen Grundton wirds dann heftig bix dröhnig, in den MItten und unteren Hochton schreddert es brutal und Gitarrensolos kreischen dann, daß man immer leiser dreht und den Bassregler immer weiter aufdreht und den Höhenregler auf Anschlag rausnimmt.

Ich checkte jetzt auch mit Kopfhörer, das liegt nicht an den Aufnahmen.

So ist beispielsweise sogar die eine oder andere Megaproduktion betroffen, von Plattenfirmen, die eigentlich nur irre gutes Zeug vom Sound ablassen, wie Frontiers records.

Völlig verstört war ich bei der neuen Sunstorm: Afterlife -

die sowohl über Thivan als auch Wharfedale eine Ohrenbarung erster Güte ist. Bei der Max muß ich da nach 3 Tracks ausstellen, zieht mich voll runter und saugt mich aus und strengt mich an.

Nicht anders , eher noch schlimmer - das neue Party Rock Album, welches Maximalwertungen bei der Rock Garage erhielt : Black Diamonds und No-Tell Hotel

Und die neueren Thrash metal Geschichten gehen gar nicht - wie Enforced: Kill Grid

Ich kann da durchaus verstehen, daß da die Leute sagen: Metal ist nur Krach und Lärm und flach.

Leider steige ich noch nicht hinter das Geheimnis der Max, warum die so allergisch auf viele Sachen aus dem härteren Bereich reagiert.

Ich kanns am Frequenzgang nicht wirklich festmachen, denn bei vielen Alben stimmt da absolut alles - insbesondere bei meinen selbst komponierten und in dem Hörzimmer eingespielten records paßt alles.

Daher hatte ich die Max als Ursache auch nicht gesehen - sondern eben die Qualität neuerer records- und zweifelte immer mehr am Verstand/Gehör der Fachpresse derzeit.

Könnte endlose Beispiele aufführen - bin dann aber erst letzte Woche dazu übergegangen diese ganzen Sachen auf anderen Equipments zu hinterhören und auch meine verschiedenen Kopfhörer rauszukramen.

Hinter den Kulissen erhielt ich dann auch interessante Rückmeldungen anderer Max user - die unabhängig welcher Version der Max 1 und welcher Elektronik ebenfalls berichten, daß gewisse Musikstyles einfach überhaupt gar nicht laufen.

Ich machte dann auch mal Quervergleiche, weil mir einfiel, was der Thomas 74 (der ja die Max 2 als Prototyp hat und die Max 1 sehr gut kennt in allen Variationen) damals schrieb von wegen wie mies Streaming bei ihm klingt im Vergleich Original CD -

und ich ihm immer wieder beteuerte, wie wir hier selbst mit den fähigsten Goldohren wie Mikelinus bei mir vor Ort scheiterten, da Unterschiede fest zu zurren.

In der Tat, über die Max hört sich Streaming zum großen Teil gepreßt an , auch wenn alle Einstellung stimmen, ich checkte das auch mit der in seperaten Thread von Thomas 74 angeführten Toto CD.

Das höre ich nichtmal über Kopfhörer - aber wohl über die Max wirkt das so.

Natürlich und ohne den direkten Vergleich mit der CD zu haben, hören sich aber über Streaming viele Sachen sensationell gut an - sei es Roland Kaiser, Helene Fischer, Ramstein oder weiß der Geier - da kommt richtig Spaß auf mit der Max. Auch wenn es an Jazz geht - oder Blues - von Bernhard Allison bis Oscar Peterson Trio -

oder an normalen Rock - wie Dire Straits -

alles sensationell gut mit der Max und selten bis gar nicht so emotional und geschmeidig erlebt, wie mit der Max 1.

Ein Max user, der nun selber sicher 15.000 Stunden Max Hörerfahrung hat - ich selber habe noch keine 1.000! - hat nun sogar seine Weiche so umgebaut, daß er via Schalter zwischen den Weichenversionen switchen kann - zur Italy paßt wohl die alte Max Version weit besser, läßt die Max aber auch noch offener agieren und kann man noch leiser hören.

Und da ist mein nächstes "Problem" - obwohl die Max Treiber aus dem P.A. Bereich verbaut bekam und schier unendlich belastbar ist - auf den von mir normal gefahrenen Lautstärken kippt sie bei vielen records ins Lästige - alles über 90-95 db mag man nicht auf Stunden mit ihr hören und strengt nach anfänglichen "Wow" an in den Ohren und wird zum "AU".

Ihre Stärken hat die Max wirklich in ihrer sagenhaften Fähigkeit schon leise zu tänzeln und Bühnen aufzumachen.

Und natürlich auf normalen Stubenpegeln, wo sie fast alle anderen STAND!-Lautsprecher recht hüftsteif erscheinen läßt.

Ich selber als Person muß bei der Max 1 irre aufpassen was ich mir da antue an Musikmaterial - denn wie gesagt, vieles Metal Geschrabbel -daß mich normal energetisch auflädt, läßt mich mit der Max depressiv werden und zieht mich runter und verliere ich völlig den Spaß - und viele Mucke, die mich von der Seelensprache nicht erreicht und mich auslaugt - empfinde ich über die Max im Ohr erstmal sensationell gut und leide dann hinterher - das ist, wie wenn man sich falsch ernährt und lauter Zeug futtert, wo keine Kraft gibt und man von zunimmt - beispielsweise, wie, wenn man jeden Tag ausschließlich Schokolade futtert.

Ich muß da halt richtig dosieren lernen - von Musikstyle und Energien und vion meinen Lieblingssscheiben über die Max nur die genießen, die mit ihr auch gescheit performen.

Ich kann da schon verstehen, daß viele Leute an der Max scheiterten, sie wieder abgaben oder mit basteln nicht mehr fertig wurden, bei dem verzeifelten Versuch den Mittel und Hochton in die gewünschte Richtung zu biegen, um die präferierte Mucke weiter genießen zu können.

So langsam verstehe ich, was da über die Jahre in Pauls Reference Forum geschehen ist.Oder auch bei hiesigen Lesern und Schreibern, wie den Thomas 1960 oder dem Generg mit seinem DIY Max Project oder dem Niko RT oder dem Olaf oder weiß der Geier.

Bei der Max muß sehr vieles sehr genau passen - dann ist sie unschlagbar.

Dennoch läßt sie sich nicht vergewaltigen, was sie nicht will, das will sie nicht und da bringt auch kein EQ und kein amp und kein Kabel Abhilfe, ich denke auf Grund des Gelesenen - auch keine Weiche.

Ich probierte das mit einigen Metal Alben, die über meine Thivan herrlich kicken im Bass - da bringe ich die Max nichtmal zum Kicken, wenn ich im Kickbassbereich 10 db drauflege. Da drehe ich ins Leere, warum auch immer.

Bei anderen Metal CDs hat die Max schon in Neuitralstellung eine Dampframme, daß mir die Gänsehaut nicht mehr von der Pelle rückt - wie bei der letzten U.D.O. und das deutsche Bundeswehrorchester -

nie so gut gehört, wie über die Max 1.

In der Tat, es gibt etliche Scheiben - auch aus dem Rock Sektor und insbesondere dort aus dem AOR Sektor, die erlebte ich noch nie und nirgends so lustvoll und farbig und spielfreudig, wie über die Max 1.

Wie das bei mir weiter geht, weiß ich noch nicht, dienstag will Generg mal Messungen machen, evtl. fällt mir dann am FQ auf, was da geschieht.

Vom Gehör her kapiere ich es nicht, denn wenn es stimmt, dann stimmt alles und wenn was nicht stimmt, stimmt nichts -

die Max macht da eine Riesenschere auf.

Meine Frau klagt dann immer, ich soll leise machen, ihr drückt es so in den Ohren - das geht schon seit Wochen - und ich lege dann immer Material auf, daß ihr genehm ist und wo es eben nicht drückt.

Evtl. sollte ich auch den Schritt auf Max 2 wagen. Die Max 1 aber schon hergeben mag ich einfach nicht, weil sie eben viel Zeug so überirdisch gut kann, daß ich es nur mit Magie beschreiben kann und will.

Aber ich muß als Sensibelchen besser aufpassen, was , wie lange und wie laut ich mir mit der Max anhöre - sonst liege ich schneller auf der Schnauze, wie ich gucken kann, bin im Moment echt durch und habe mich 2 Tage quasi im Keller weggesperrt mit der Thivan, um wieder halbwegs auf den Hufen zu stehen.

Es ist wichtig für Menschen, wie mich, die ihre Energie aus der Musik herausziehen, da sie es über die Nahrung wegen ihren Krankheiten nicht mehr können, die passenden Energien reinzuziehen.

Dauerlösung im Wohnzimmer wird die Max 1 sicher nicht -
interessant wäre wegen ihrer Leisehörfähigkeit sie im Schlafzimmer mit einem passenden Italy zu verbandeln.

Zum Glück - und dank vieler PN s von anderen Max Kennern - verstehe ich nun Stück für Stück etwas mehr.

Mit Einbrennen habe ich aufgehört, die Max läuft jetzt nur noch ihre praxisgerechten 3-5 Stunden am Tag, wie andere eingespielte Lautsprecher an dieser Stelle es ebenfalls taten.

Nach den ersten rund 500 Betriebsstunden konnte ich keine großartigen Veränderungen mehr feststellen.

Soweit mein Wasserstand und Gedankengänge zum Verstehen des Hifi Phänomens beseelte Max 1 und schwimmen gegen den Strom.

Für mich mit die interessanteste Erfahrung, die ich bisher mit Hifi machen durfte in all den Jahrzehnten. Einen Lautsprecher den ich auch nach vielen hunderten Betriebsstunden noch nicht gänzlich verstehe oder berechnen kann.

Soweit das Wort zum Sonntag vom Metal Pastor


Hätte ich damals geahnt, was mich noch erwarten sollte !!!!!
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Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - von Kellerkind - 01.02.2022, 08:29
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