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Brandneu: Thivan Eros 9 Ultra - der Nachfolger der Legende
#3
Und am 4. April dann der ganze Meßparcours:

Morjen morjen,

erstmal herzlichen Dank an meinen guten alten Freund Generg, der mir nun schon etliche Jahre unermüdlich zur Seite steht, wenn es um die Analyse von Lautsprechern und technische Hintergründe geht.

Legendär seine Einsätze an der Max 2!

Da wurde gelötet und geschraubt was das Zeug hält nach EntwickleranweisungSmile

Generg steckt nun ja auch ganz tief im Thema Thivan Eros drin und hat die Anni versucht in Gänze zu verstehen und mit Experimenten und klonen bei sich zu Hause nachzuvollziehen und seine Begeisterung für das Produkt ist ungebrochen.

So - und nun nicht falsch verstehen - ich gebe hier nicht auf - aber wenn ihr weiter lest - ist es wie damals bei der Anni - erstmal Problem über Problem - und Frust und Leid genauso wie Freud und Jubel. Ich gehe so Sachen halt in Langzeitthreads offen und ehrlich an - und will transparent berichten für die Menschen, die daheim ebenfalls eintauchen möchten.

Gestern nun der große Dämpfer, denn die Ultra, die der Olsen, der Cartsen, der Ludwig, der Herbert beschrieben haben - gab es nicht zu hören!

Nix von wegen Dampframme und in Stein gemeißelt, ich selber war erschrocken - ich hatte die Box zwar den ganzen Tag auf Dauerrrepeat mit Yello brutal laut am Orgeln, hielt mich aber nicht im Keller auf.

GGü. vorgestern kam nochmals mehr Hochton und Horn durch.

Erste Hörversuche scheiterten dann mit Generg dermaßen kläglich, daß er nach einigen Minuten meinte - du - gib die Dinger besser zurück!

Selbe Situation, wie damals - allerdings erst nach 2 Monaten - mit der Max 1 - wo er im Forum schrieb: Der arme Werner!

Wir kamen dann gestern bei der Analyse übers Ohr sofort zu gleichen Aussagen- da spielt alles oben aus dem Horn, dem Klavier fehlt der Korpus, die Stimmen sind zu rau, es mangelt an Grundton, es tanzt nichts usw.

Ich selber stand kurz davor zu heulen!

Mit dem, was ich noch einige Tage zuvor an herrlichen Abenteuern mit der Eros erlebte, hatte das nichts mehr zu tun, außer, daß es laut ungeheuer beeindrucktSmile

So meinte der Gerd, das sei gar kein Vergleich mit der Anni, die zwar bei weitem nicht solche Details raushaut, aber geschlossen aus beiden Treibern agiert.

Ich selber fühlte mich sehr erinnert an die Performance meiner Klipsch RF 7, als wir die Fenster wechselten und ich fast nur noch Horn hörte - oder auch die Performance der damals neuen Klipsch Forte 3, deren Horn ich massiv ausbremsen mußte um nicht angeplärrt zu werden.

Was Generg und mich am meisten störte - die Zischlaute in Stimmen - das tat stellenweise weh im Ohr - und erinnert mich , wie ich die Max Mini in der Ersbegegnung 2 Wochen erlebte und damals erstmal aufgab- weil ich das nicht rund brachte.

Also machten wir am Hörplatz Messungen -

und das erstmal ohne Raumanpassung und Equalisierung -
also wie verhält sich die Box unbearbeitet:

[Bild: ultra-stereo-direkt-hd2crd.png]

Und da sehen wir wunderbar wieder meine Raummode bei 37 hz - und daß die Ultra bei 76 hz besonders zulangt in dem Zimmer - vom Gehör in meinen Kommentaren schrieb ich ja, daß die knapp unter 80 hz ungeheuer drückt im Vergleich zur Anni.

Soweit so gut - und für eine Anni am Hörplatz mit gemessenen Raumeinfluß ungeheuer linear bis auf die Moden - auch bei 300-400 hz ist eine Mode durch die Heizung -

aber - im empfindlichen Bereich über 6 khz in Richtung 9 khz sind etliche leichte Überhöhungen von ein paar db -

das steht im krassen Gegensatz zur Anni - die von Cay Uwe gemessen hier ja schon ab 2,5 khz sanft abfiel und im Bereich von 5-10 khz stärker.
Vergleichbare Werte gab es damals auch von den Zeitschriften von der Anni - ihr wurde ab 4 khz bescheinigt sanfter zu werden.

Eben das machte im Raum Sprache mit der Anni so schön spuckig und fleischig.

Die Ultra haut da mit vollem Saft raus - und liefert gnadenlos, daher auch dieser Live Präsenz Eindruck wie an der Bühne.

Also selbes Problem wie damals mit meinen Klipsches in dem Zimmer, wo die Hörner da auch voll durchreichten und die ich damals komplett ausbremsen mußte zwischen 4 und 8 khz, sonst waren für mich Stimmen zu giftig und zischelig.

Meine letzte EQ Schablone, die ich über die Ultra legte, lehnte ich voll an die Eros 9 Anni an - und die paßte nun vorne und hinten nicht mehr-
da ich da in Bereichen von 125, 160,315,400,500,630 hz massiv vom Gas mußte - größtenteils bedingt auch durch das, was das Gehäuse der Anni macht, der Basstreiber einschmeichelt und aufdickt in Stimmen - das ließ natürlich von der Wahrnehmung den Präsenzbereich durch zusätzliche Aushöhlung an der Ultra noch weit schlimmer und "schmerzender" erscheinen.

Zumal Cay-Uwe damals die Werte von 400-600 hz nicht der Box, sondern dem Raum zuschrieb - bin ich davon ausgegangen, daß ich da weiter massiv korrigieren muß - es war wohl aber alles eine Egenschaft der Anni und ihres Gehäuses. Sieht man jetzt bei der Ultra prima, daß das vorne und hinten nicht mehr paßt- so gehört erscheinen dem Ohr Bass und Hochton zu heftig und der Bass ist ein auf und ab obendrein:

[Bild: ultra-stereo-eq-urspry9d1e.png]

So war es ein Leichtes in die Problemzonen einzugreifen- Kinderspiel mit dem RME und dem BSS -

auch brauchte ich mich mit dem BSS nicht mehr breitbandig Q 4 bei 80 hz rumschlagen, sondern konnte an dem RME exakt auf 76 hz engmaschiger eingreifen -

und der Frequenzgang war am Hörplatz- bei den Raumeinflüssen - quadratisch- ein Traum - den ich nicht für möglich gehalten hätte und noch nie und egal mit welchen LS annähernd so linear - incl. meinem Spaßbass zu sehen kriegte:

[Bild: ultra-stereo-eq-glattfod8c.png]

Cay-Uwe, der hier damals die Anni gemessen und versucht hat anzupassen, wird wahrscheins ungläubig den Kopf schüttelnSmile

Und jetzt das ABER-

der Generg war so eingestellt schon happy und hatte endlich Spaß an der Musik - ich weniger.

Mir war bei Primal Fears Metal Command (eine echte Superproduktion) die Bassgitarre in den Läufen zu prägnant im Bereich 100-150 hz und untenrum die Bassdrum hatte für mich nicht genug Druck und Kraft bei rund 40-50 hz.

Also nahm ich flugs eine Gehöranpassung vor, die meßtechnisch unkorrekter ist, aber Generg und mir sichtlich mehr Spaß brachte und Wärme von untenrum- so das Horn und Bass wieder aus einem Guß musizierten:

[Bild: ultra-stereo-gehorangkfcws.png]

Mit der Einstellung waren wir hier wirklich happy und verzückt -
und ich hatte wieder richtig Bock auf die Ultra!

Amtlicher Extra Druck untenrum bei 40 hz - was der Box nicht weh tut, da dort eben statt mit minus 12 db nur mit minus 9 db gecuttet wird und der Raum mit seinem Gain die Arbeit schafft -

mega Spaß Kickbass bei 80 hz - was auch die Box nicht juckt, da statt mit minus 9 oder 10 db mit minus 6 db gearbeitet wird und die andere Bassabstimmung der Ultra ggü. der Anni hier etwas weiter von der Leine gelassen wird - und um 140 hz eine Senke - die , wenn man sie auffüllt einfach in der Bassgitarre knotet.

Generg und ich schauten dann in TV und Fimmaterial - und waren immer noch nicht 100 % glücklich mit einigen Stimmen, obwohl ich ja in dem Bereich 6,3 khz bereits 4,5 db mit Q 4 über BSS korrigierte-

Zog ich den Wert noch höher, begannen Frauen zu lispeln -
das alte Problem, daß ich von meiner Klipsch RP 280 in dem Raum kannte, so ein Mist auch!

Ich probierte es dann am RME, der bietet mehr Möglichkeiten - und beim hin und herdrehen - ist so geil, wie damals Radiosender eindrehen, bis sie nicht mehr rauschten - so kann man mit dem RME Frequenzen suchen, die stören..........ich mußte dann bei 6,7 khz breitbandig mit 2 db runter und alles parkte ein.

Leider haben wir vergessen, das nochmal zu messen, da Generg dann schnell die einzelenen Treiber direkt an den Boxen messen wollte.

Aber ihr müßt euch jetzt den Bereich um 7 khz recht breitbandig um 2 db reduziert vorstellen - auf einem Schrieb ändert sich da nicht viel - aber im Ohr ist das eine Erlösung.

Letzte Nacht beschäftigte ich mich dann mit unzähligen Material und bekam bei etlichen Synchronstimmen massive Probleme mit Aufdickungen - insbesondere Bruce Willis kommt zu fett.

Hab mir dann den Meßschrieb nochmal genau angesehen - das schwankt in dem Bereich schon etwas hin und her und ich hätte nicht gedacht, daß man das so deutlich hört -

Bei 125 hz mußte ich weitere 3 db Q 4 aushöhlen, während ich die minus 3 db bei 100 hz rückgängig und auf 0 stellen mußte.
Bei 160 hz cuttete ich weitere 1,5 db und bei 200 hz mußte ich auch nochmal 3 db runter.

Alles was ich dann testete lief wirklich fantastisch durch -

fragt sich nur wie lange, bis die Ultra sich wieder beim Einspielen verschiebt.

Man lese den Thread bei der Anni von vorne - wie lange ich da die Frequenzen jonglierte und sich stetig eine andere Baustelle auftat - oder wieder eine vorhandene erübrigte.

Was ich jetzt schon mal sagen kann nach 100 Betriebsstunden:

Der FQ der Ultra unterscheidet sich sehr deutlich von dem der Anni - egal in welchem Stadium - die Abstimmung ist eine andere und mehr dem High End Hifi Gedanken angelehnt als dem Spaßboxenfaktor.

Und wie Generg schon feststellte -

die Bassabstimmung macht eine Verwendung in kleinen Räumen nicht mehr möglich - ich bin noch nicht 100% sicher, daß ich das hier auf meinen 22 qm gebacken kriege - habe aber die Zuversicht nach dem gestrigen Erfolgen nicht verloren - auch wenn ich sagen muß - Ray Browns Bass kenne ich weit authentischer von anderen Lautsprechern, das ist einfach fett.

Das wird aber auch nicht besser, wenn ich weiter bei 80 hz cutte, da das den Bereich betrifft, der eh schon meßtechnisch zu sehr gecuttet wurde bei 100-150 hz.

Meine Rock Mucke und Filme laufen derzeit saugut - wenn ich mal seitlich das Trainingsrad außer acht lassen, wo ich 30 Einheiten an der Balance regeln muß nach rechts, sonst höre ich mono und nur aus dem Horn.

Das war mit der Anni unverhälktnismäßig besser, da viel mehr Arbeit vom Basstreiber übernommen wurde.

Die für die Ultra auf der Webseite aufgeführte Trennfrequenz konnte Generg bei weiteren Messungen nicht bestätigen! Der Basstreiber klinkt sich wohl erst über 2000 hz in den Hintergrund.

Einen konzentrierten Hörvergleich mit der Anni will ich noch nicht machen - dafür ist es zu früh - ich bin mir aber fast sicher - es wird mir hier das und dort das mehr gefallen auch wenn meßtechnisch und von der Auflösung da Welten zu Gunsten der Ultra liegen.

Hier noch Messungen direkt an den Treibern mit direkten Signal und ohne EQ:

Tieftöner :

[Bild: ttlinksw4cxg.png]

Hochtöner/Horn:

[Bild: htlinks5rfmb.png]

Impedanzverlauf hat wohl Generg letzte Nacht schon eingestellt, danke.


Generg gab dazu noch wichtige Hinweise:

Ha Werner, wir sollten noch erwähnen.....

die Erhöhung bei ca 6,5kHz, die wir bei den Messungen hatten und die das Hören so anstrengend machten....

die ist nur da im Stereobetrieb!!!!!!!!

Wir haben die LS auch einzeln links und rechts gemessen, da trat diese Erhöhung nicht auf!

Vielleicht kannst Du so ein Bild auch noch einstellen.

Das heißt diese lästige Pegelerhöhung bei ca 6,6kHz ist nicht den LS inherent, sondern tritt als Wechselwirkung bei Betrieb zweier LS mit dem Raum (?) auf.

Gemein!

Also Ehrenrettung für Thivan Labs!

Leider kann man sich vor diesem Effekt nicht schützen, Werner kann mit seinen Equalizern das wegbügeln.

Wer die nicht hat, kann nur mit der Aufstellung spielen.

Oder zur Kontrolle nur mit einem hören.

Das zeigt wieder, wie schwer es ist, einen LS objektiv zu beurteilen und wie leicht es ist, einen LS zu verdammen, der eigentlich linear ist.


Und ich setzte die passenden Messungen dazu ein:

Hallo Generg,

richtig - mono und nur jeweils ein Lautsprecher ist die Ultra noch linearer und nicht so aggressiv im Hochton- untenstehend ohne Raumkorrektur und mit Raummoden direkt bespielt-

hier Kanal links:

[Bild: ultra-links-direktn3dfs.png]

Hier Kanal rechts:

[Bild: ultra-rechts-direktaoem0.png]

Leider habe ich mit der Einwinklung und Auswinklung länger expermimentiert - so wie es jetzt steht - ist es noch am angenehmsten am Hörplatz- drehe ich noch weiter raus, zerfällt obendrein die Bühne und driftet der Hochton rechts und links raus.

Übrigens - dasselbe Problem hatten wir bei der Max 2 - erinnerst du dich noch?

Wie der Raum bei so hohen Frequenzen im Stereobetrieb Zusatzgas geben kann ist mir ein Rätsel, zumal der schwerstens bedämpft ist im Gegensatz zu meinem Wohnzimmer.

Das Phänomen mit dem Hochton am Hörplatz in Stereo hatte ich imir auffällig in dem Zimmer bisher auch nur mit der Max 2 und der Ultra.


Ebenfalls am 4.4.2023 - man merkt ich war hin und hergerissen:

Sodele,

heute mit frischeren Ohren wieder einige neue Höreindrücke an der Ultra.

Ich bin nach wie vor hin und hergerissen zwischen himmelhochjauchzend und betrübt.

Zwar hat jetzt Klavier beim Ray Brown Trio mehr Körper und auch die Triangel beim Oscar Peterson Trio stimmt - und alles wirkt etwas lebhafter -

aber bei Rock Mucke langt das Horn wirklich gnadenlos zu - wirklich laut hören packe ich da nicht lange- es kommen irre viel infos - und ist in vielen Fällen für mich das Horn oben an der Box heraushörbar -

so richtig schließen und zusammen arbeiten tun die beiden Treiber leider noch nicht. Das erinnert mich an die Max 1 - wo ich irgendwann beim Einspielen geschrieben habe, daß das Horn dem Bass davonrennt und der nicht mehr hinterherkommt - das war damals ähnlich krass.

Jetzt hilft halt nur die Zeit und laufen lassen - Hörtermine sind in der Phase völlig zwecklos, das gibt nur lange Gesichter - ich vermute kommende Woche sieht die Welt anders aus, evtl. auch schon in ein paar Tagen.

Im Bass habe ich irgendwo noch einen Knoten, der stellenweise enorm aufdickt - werde die 76 hz noch mit höherer Bandbreite ausbremsen müssen.

Gerade läuft die neue Threshold - die paßt prima - und kommt in einem Speed und Offenheit - so noch nicht erlebt - das record ist eigentlich eher "dumpf".

Auf jeden Fall haben die gestern getätigten Anderungen einiges bewegt -
auf dem Trainingsrad wurde ich nicht mehr so angezischelt in Filmen -
und das rückte auch wieder etwas mehr ins Stereopanorama.


Und hier dann am selben Tag noch der direkte Vergleich - 

Messungen der Anni und der Ultra:

Und jetzt an das Eingemachte, ich bin mal in die Tiefen meines Rechners getaucht, nachdem Cay-Uwes Messungen der Anni im selben Zimmer im Anni Thread nicht mehr einsehbar sind -

und ich hab es gefunden -

da seht ihr, das die Anni und die Ultra 2 völlig verschieden abgestimmte Lautsprecher sind.

Wandler und Verstärker usw. waren alle identisch -

den Meßschrieb der Anni muß man vergleichen mit dem Schrieb von der Ultra wo ich noch die alten Einstellungen der Anni anliegen hatte - ich stelle euch das gleich zusammen - dann seht ihr das hier:

Achtung, hier der Schrieb der Ultra mit den EQ Einstellungen der Anni:

[Bild: ultra-stereo-eq-urspry9d1e.png]

und dann hier die Anni:
hiier müßt ihr die rote Kurve (Hörplatz) zum Vergleich beachten!!!

[Bild: thivanmessungi7cnn.jpg]

Ich denke mal, ihr versteht jetzt, daß ich hier wirklich neue Lautsprecher erlebe und kennenlerne!

Und nicht nur ein Aufhübschen zwecks Modellpflege [Bild: ja.gif]

Lediglich den Wert der 37 hz Mode kann man nicht genau vergleichen, als Cay Uwe gemessen hat korrigierte ich die Mode über BSS mit minus 9 db bei 40 hz und Q 4 - nach seinem Besuch ließ ich das den RME genauer erledigen mit minus 10 db bei 37 hz und Q 5 - also engmaschiger und genauer. Das dürfte also 1-2 db abweichen - ansonsten frohes Staunen!

Die Ultra ist der Anni megahaushoch von den Meßdaten überlegen!!!!


Technofan haute am 5.4. den passenden Kalauer raus mit einem alten Bild von mir:

Der einzig wahre Stiftung Warentest


[Bild: img_12508irjehgui4.jpg]
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RE: Brandneu: Thivan Eros 9 Ultra - der Nachfolger der Legende - von Kellerkind - 05.08.2023, 07:13

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