Danke, Thomas,
- für Deine Mühe
- für den Hinweis auf das korrekte Prozedere (versuche, mir das zu merken)
Jetzt habe ich zwar eben nach unserem Abendtermin die Fotos alle bearbeitet, aber ich füge noch diejenigen an, die oben fehlten:
Hörplätze, exakt ggü. den Lautsprechern; einzelner Hörsessel im Sweetspot
Quellen und Verstärker
Sorgfältig überholter Roksan Xerxes mit Audio Technika AT33EV auf sehr solider Stahlkonsole
Spritzig-feine Tsakiridis 300B-Endstufen
Torsten wurde gefragt, wie er den bei anderer Gelegenheit genutzten Fezz-Verstärker mit 300B (das müßte der Mira Ceti gewesen sein) gegenüber den Tsakiridis-Monoblöcken einschätzt: er bescheinigte dem Fezz sehr überzeugenden Klang, wobei für optimale Performance eine gewisse Aussteuerung anstehen sollte (eher >= 2 W).
Die griechischen Monos behalten ihre famose Auflösung und mitreißende Wiedergabe wohl bis zu Flüsterpegeln - eine Eigenschaft, die auch mir (bei allen Komponenten einer Kette) sehr wichtig ist. Die Achilles überzeugen in dieser Disziplin tatsächlich zu 100%
Technisch interessant ist m.E. die Ansteuerung der 300B mittels einer 6SL7 Triode, welche durch eine aktive Last in Form einer als Stromquelle agierenden 6L6-Leistungsröhre zu besonders klirrarmer Verstärkung gelangt
Der Interessierte mag sich vielleicht das Paper von Alan Kimmel zur sog. Mu Stage zu Gemüte führen...
- für Deine Mühe
- für den Hinweis auf das korrekte Prozedere (versuche, mir das zu merken)
Jetzt habe ich zwar eben nach unserem Abendtermin die Fotos alle bearbeitet, aber ich füge noch diejenigen an, die oben fehlten:
Hörplätze, exakt ggü. den Lautsprechern; einzelner Hörsessel im Sweetspot
Quellen und Verstärker
Sorgfältig überholter Roksan Xerxes mit Audio Technika AT33EV auf sehr solider Stahlkonsole
Spritzig-feine Tsakiridis 300B-Endstufen
Torsten wurde gefragt, wie er den bei anderer Gelegenheit genutzten Fezz-Verstärker mit 300B (das müßte der Mira Ceti gewesen sein) gegenüber den Tsakiridis-Monoblöcken einschätzt: er bescheinigte dem Fezz sehr überzeugenden Klang, wobei für optimale Performance eine gewisse Aussteuerung anstehen sollte (eher >= 2 W).
Die griechischen Monos behalten ihre famose Auflösung und mitreißende Wiedergabe wohl bis zu Flüsterpegeln - eine Eigenschaft, die auch mir (bei allen Komponenten einer Kette) sehr wichtig ist. Die Achilles überzeugen in dieser Disziplin tatsächlich zu 100%

Technisch interessant ist m.E. die Ansteuerung der 300B mittels einer 6SL7 Triode, welche durch eine aktive Last in Form einer als Stromquelle agierenden 6L6-Leistungsröhre zu besonders klirrarmer Verstärkung gelangt
Der Interessierte mag sich vielleicht das Paper von Alan Kimmel zur sog. Mu Stage zu Gemüte führen...
Gruß Eberhard

