02.12.2025, 19:26
Es war auch mir eine große Freude mich mit Gerd auf der Fahrt auszutauschen, so dass die Strecke sehr kurzweilig war. Leider wurde aus dem geplanten Abendessen gemeinsam mit Eberhard nichts, da wir kein „preis-wertes“ Restaurant in der Nähe fanden.
Mich hat die Archimedes gereizt, da Torsten aka SOA versprochen hat, einen kompromisslosen Lautsprecher zu bauen, was ihm grundsätzlich auch gelungen ist. Bereits zu Beginn des Hörens wurden wir darauf vorbereitet, dass die Archimedes einen sehr ausgeprägten Hochton hat und wir diesen zunächst als sehr unnatürlich empfinden werden.
Der Hörraum: Die Archimedes spielt in einem nicht für sie konzipierten Habitat. Der Raum hat etwa 40qm und damit waren die LS überfordert. Ich denke aber nicht, dass es an der Verstärkerkombi von Tsakiridis (300B + VV) lag. In einem halb so großen Raum könnte die Archimedes wahrscheinlich ihr Potential voll ausspielen, so dominierten die Höhen und es fehlte an Substanz. Positiv in Erinnerung blieb mir die Schnelligkeit und der authentische Klang der Stimmen und E-Gitarren. Meine Max1 sind da ja auch keine Kinder von Traurigkeit aber da haben die Archimedes noch eine Schippe draufgelegt. Auch klassische Musik (Mozart: Klavierkonzert Nr. 21) konnte überzeugen, wie auch der Jazz Klassiker „Stimela“ von Hugh Masekela in der 10 Minuten Version und der September Song von Chet Baker.
Ich habe mich länger mit Nadine (Soul Disco) unterhalten können. Ihre Soul Platten hörten sich sehr dünn an, sie dachte zunächst wir hätten einen falschen Eingang am Vorverstärker gewählt. Ebenso „Enter Sandmann“ von Metallica, so dass ich meine Tool LP garnicht auspackte.
Torsten hat mit der Archimedes „seinen“ Lautsprecher gebaut. Er soll jede Musikrichtung gut wiedergeben können. Dies konnte er am Samstag leider nicht unter Beweis stellen und auch ich bin gespannt, ob er die Archimedes noch modifizieren wird…
Mich hat die Archimedes gereizt, da Torsten aka SOA versprochen hat, einen kompromisslosen Lautsprecher zu bauen, was ihm grundsätzlich auch gelungen ist. Bereits zu Beginn des Hörens wurden wir darauf vorbereitet, dass die Archimedes einen sehr ausgeprägten Hochton hat und wir diesen zunächst als sehr unnatürlich empfinden werden.
Der Hörraum: Die Archimedes spielt in einem nicht für sie konzipierten Habitat. Der Raum hat etwa 40qm und damit waren die LS überfordert. Ich denke aber nicht, dass es an der Verstärkerkombi von Tsakiridis (300B + VV) lag. In einem halb so großen Raum könnte die Archimedes wahrscheinlich ihr Potential voll ausspielen, so dominierten die Höhen und es fehlte an Substanz. Positiv in Erinnerung blieb mir die Schnelligkeit und der authentische Klang der Stimmen und E-Gitarren. Meine Max1 sind da ja auch keine Kinder von Traurigkeit aber da haben die Archimedes noch eine Schippe draufgelegt. Auch klassische Musik (Mozart: Klavierkonzert Nr. 21) konnte überzeugen, wie auch der Jazz Klassiker „Stimela“ von Hugh Masekela in der 10 Minuten Version und der September Song von Chet Baker.
Ich habe mich länger mit Nadine (Soul Disco) unterhalten können. Ihre Soul Platten hörten sich sehr dünn an, sie dachte zunächst wir hätten einen falschen Eingang am Vorverstärker gewählt. Ebenso „Enter Sandmann“ von Metallica, so dass ich meine Tool LP garnicht auspackte.
Torsten hat mit der Archimedes „seinen“ Lautsprecher gebaut. Er soll jede Musikrichtung gut wiedergeben können. Dies konnte er am Samstag leider nicht unter Beweis stellen und auch ich bin gespannt, ob er die Archimedes noch modifizieren wird…
Grüße Michael

