30.10.2025, 09:14
Hatte die Videos auch gesehen und er sagt ja auch selbst, dass er das Rad nicht neu erfunden hat. Der Hochtöner soll 99db Wirkungsgrad haben und muss dementsprechend per Spannungsteiler verringert werden. Der Hornvorsatz soll lediglich die Bautiefe erhöhen um mit der Schwingspule des TMT auf gleicher Höhe zu sitzen um annähernd ein akustisches Zentrum zu bilden.
Derlei Konzepte gab es früher viele, auch in DIY Kreisen und teils auch mit Horn-HT, etc. Klar möchte er daran mitverdienen, sei es ihm gegönnt. Die Zielgruppe ist halt nicht die breite Masse, die könnte er von den Stückzahlen auch gar nicht bedienen.
Bei dieser Art Konzepte, wird ja immer gerne, wie er es auch tut, auf die "alten Meister" im Lautsprecherbau von vor 70, 80 oder gar 90 Jahren nostalgisch verklärt hingewiesen, dass damals ja schon alles entwickelt wurde und sich bis heute nichts verbessert, im Gegenteil, eher verschlechtert hat.
Dabei wird immer außer Acht gelassen, daß diese Leute auch nur sehr viel "Try and Error" betrieben haben und die Lautsprecher den damaligen, technischen Möglichkeiten entsprachen.
Z.B. Hornlautsprecher wg. des Wirkungsgrades, da es nur Kleinleistungs Röhrenverstärker gab. Breitbänder, weil Frequenzweichen gab es kaum, etc..
Man tut immer so, als wenn diese Leute damals genau wussten was sie taten und es genau so richtig war.
Dies stimmt nur zu einem kleinen Teil, auch damals wurde nur mit Wasser gekocht. Auch war der Kundenkreis und Einsatzzweck meist professioneller, gewerblicher Natur und nicht privat.
Kein Zweifel meinerseits, dass diese "einfachen" Konzepte klanglich ihren Reiz haben und vordergründig zunächst einmal "natürlicher" und anspringender klingen und somit viel Spaß bereiten.
Derlei Konzepte gab es früher viele, auch in DIY Kreisen und teils auch mit Horn-HT, etc. Klar möchte er daran mitverdienen, sei es ihm gegönnt. Die Zielgruppe ist halt nicht die breite Masse, die könnte er von den Stückzahlen auch gar nicht bedienen.
Bei dieser Art Konzepte, wird ja immer gerne, wie er es auch tut, auf die "alten Meister" im Lautsprecherbau von vor 70, 80 oder gar 90 Jahren nostalgisch verklärt hingewiesen, dass damals ja schon alles entwickelt wurde und sich bis heute nichts verbessert, im Gegenteil, eher verschlechtert hat.
Dabei wird immer außer Acht gelassen, daß diese Leute auch nur sehr viel "Try and Error" betrieben haben und die Lautsprecher den damaligen, technischen Möglichkeiten entsprachen.
Z.B. Hornlautsprecher wg. des Wirkungsgrades, da es nur Kleinleistungs Röhrenverstärker gab. Breitbänder, weil Frequenzweichen gab es kaum, etc..
Man tut immer so, als wenn diese Leute damals genau wussten was sie taten und es genau so richtig war.
Dies stimmt nur zu einem kleinen Teil, auch damals wurde nur mit Wasser gekocht. Auch war der Kundenkreis und Einsatzzweck meist professioneller, gewerblicher Natur und nicht privat.
Kein Zweifel meinerseits, dass diese "einfachen" Konzepte klanglich ihren Reiz haben und vordergründig zunächst einmal "natürlicher" und anspringender klingen und somit viel Spaß bereiten.
LG,
Horst
Horst

