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Atlantis Lab 38 mit Eighteensound Bestückung
(26.08.2025, 20:52)SolidCore schrieb: Hallo Werner

Ich interpretiere mal deinen Text, mit einem Schuss Raten.

Es liest sich, als sei die Atlantis ehrlicher. Wenn doch normale Stereomusik richtig gut klingt, aber TV-Ton oder Konzerte weniger, kann die Box ja nicht schlecht sein.
Sonst spielte sie immer schlecht. Mir kommt es so vor, als zeige sie eher Schwächen deiner Konzerte, oder dessen Zuspieler, auf.
Was nicht heißt, die Thivan wäre nicht die bessere Wahl. Wenn dir damit alle Quellen gleich gut gefallen, wieso nicht einfach stehen lassen. Probleme weg, Ursachenforschung entfällt.

Etwas zumindest ähnliches habe ich auch beim TV Ton. Zentrales Element ist der Meitner DAC. Sowohl Linn Streamer, als auch Meridian CD, klingen daran wunderbar. Stecke ich die Lichtwelle vom TV direkt in dem Meitner, klingt der TV wirklich sehr bescheiden. Kurz: Eindeutig und klar schlechter, als der Rest. Schalte ich einen Jitterkiller dazwischen, klingt der TV schonmal wesentlich besser, was ich so interpretiere, das der TV Ausgang zwar tönt, aber nicht top. 

Was aber eigenartig ist: Stecke ich die TV Lichtwelle wieder um in die Lexicon Surroundvorstufe, und gehe mit dessen Hauptlautsprecher Cinch Ausgängen in die gleiche Vorstufe, in der auch der Meitner zuspielt, klingt es wieder besser. Mache ich das gleiche mit dem Meridian CD, klingt dieser wieder schlechter als am Meitner.

Ich rate ein zweites Mal: In der Anleitung der Lexicon steht, sie hat an den Digitaleingängen einmal eine Art Offset Korrektur, und einen Jitterkiller. So gehe ich davon aus, sie kommt besser mit so "Frankenstein-" Quellen klar. Gehts aber darum, Top zu wandeln, limitiert sie etwas nach oben, durch ihre älteren Wandler.

Die Theorie ist mir damals schon begegnet, an einem Theta Wandler. Dieser bereitet das Digitalsignal auch erstmal neu auf, bevor es zum DAC-Chip wandert. Daran konnte man auch billige Doof-CD Player per Coax anschließen, die klangen daran garnicht mal schlecht. Und wesentlich besser, als an meinem NOS-DAC, der auf den Takt des Zuspielers angewiesen ist. Aber auch hier wieder: Top Laufwerke limitierte der Theta wieder etwas, die am NOS Dac richtig aufblühten.

Gruß
Stephan

Hallo Stephan,

nein, das ist nicht die Ursache, mit derarten Sachen bin ich seit Jahren durch.

In den Räumen liefen Dutzende von Boxen - alles prima.

Im jetzigen liefen auch Geschosse höherer Preisklassen, wie Tannoy Westminster und Kingdom usw.

Das Problem bei mir ist die Hördistanz in den Räumen, wo ich die Atlantis stellen kann und darf -
die beiden Hörner arbeiten erst bruchlos zusammen - ab einer gewissen Entfernung.

Das fällt insbesondere bei Saxophon und Klavier  auf oder auch in Stimmen, wo es zerfasert.

Ich kann hier nur 2,5 - bis 3,5 Meter realisieren, und ich schrieb ja mehrmals, könnte ich das obere Horn etwas nach unten neigen, würde es wahrscheins laufen.

Auch schrieb ich, daß Martin mich vorwarnte, daß er es bei sich im Laden ausführlich probierte und die besten Ergebnisse auf 5 Meter Distanz hatte und seiner Ansicht im Midfield und Nearfield  das Horn obenrum zu viel wird für ihn.

Ich dachte halt mit EQ kriege ich das hin, ja, aber nur bis zu einem gewissen Maß - Stimmen in Filmen geraten mir zu arg ins Zischen.

Ich muß die Kröte halt schlucken, die beiden Zimmer passen nicht wirklich zur Box.

Und im Wohnzimmer die Max 1 - wo ich auf 5 Meter sitze, stelle ich nicht mehr in Frage - das ist perfekt in jeder Hinsicht - nur Konzertpegel kann die mit ihrem 30er nicht und der wird dort auch nicht gefahren. Dafür hab ich ja meine "Druckkammer" und Oschis mit 38er Dampframmen.

Wink
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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RE: Atlantis Lab 38 mit Eighteensound Bestückung - von Kellerkind - Gestern, 06:55

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