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Makroaudio Proxium V 2 - Spezialanfertigung des Proxosaurus fürs Kellerkind!
#39
(Vor 9 Stunden)Kellerkind schrieb:
(Vor 11 Stunden)Rainer schrieb: Ferritmantel bedeutet Spule, also Induktivität mit 90 Grad nacheilendem Strom zur Spannung. Man baut sich bei Verstärkern mit hoher Stromdynamik im Class B Betrieb eine deutlich hörbare Dynamikbremse ein. Big Grin

Japp,

deswegen sind ASR - die nahmen in den 90ern auch solche Kabel - von abgekommen -macht den Sound aber ungemein angenehm im Ohr ( bei den alten Emittern)

Damals konnte man die Bandbreite mittels Kompensation noch nicht begrenzen und die Kisten liefen wohl auf 500.000 hz hoch.

Wink


Absolut richtig. An gut abgestimmten Ketten hört man nur den eingeschlafene Füsse Effekt. Hat man aber zb leicht kreischende Höhen, oder irgendwas nerviges, oder dünnen Sound, dominiert der "ist aber angenehmer" - Effekt.  Das aber Spielfreude, Fusswippfaktor, Dynamik, Räumlichkeit fehlt, fällt manchen nicht mal so auf. Selbst wenn dieser Effekt durch mehr HF ensteht, will man sie behalten, weil zu tode langweilen bringt ja keinem was. 
Deshalb nannte ich diese Billo-Player mit einfachen Schaltnetzteilen. Gegen gute Geräte kaum zu ertragen, ist ein Ferritkabel schon sehr hilfreich. Es wird zumindest weniger nervig.
Bei solchen Geräten empfehle ich sogar das Eupen 1 qmm, um 9,-/m. Aber gut geht ganz anders. Bei so Geräten fehlt ja dennoch jede Menge an Klang-Attributen. Fluss, Feindynamik, Natürlichkeit, Echtheit von Instrumenten, Differenzierungsvermögen, Kanaltrennung, innere Ruhe und Stabilität.... um nur mal einige zu nennen.

Das alte ASR Stromkabel aus Ferrit hatte glaube ich einen höheren Querschnitt. Wurde aber schon damals als "langweilig" oder "dudelig" von vielen aussortiert. Dafür gabs ja dann dieses "Magic" Kabel, war aber auch nur ein Ölflex oder sowas, teuer verkauft. Zumindest wars besser. Hab den Käse damals verworfen und eins aus dem Zubehör gefunden, das den Emitter voran brachte. Er bekam Konturen, sauberen Bass, wirkte nicht mehr überzogen "smooth", oder zu stark "röhrig". Irgendwie war das ganze eh ein Witz. Die ersten Emmis, so bis 2003, aber vor allem die bis 1993, klangen ja wirklich extrem warm und lahm. Sogar ein bisschen dunkel. Und genau dafür gabs dann ein Kabel, was alles noch schlimmer machte. Schräg ....  Bei den Modellen ab 2018 wäre das gar nicht mal so tragisch. 

@Werner  Wenn dieser 3-er Plastikverteiler bei dir doch gut spielt, solltest du wirklich mal aus Jux das NK-2, oder auch Eupen 2,5qmm, einzeln versuchen. Kann mir nicht vorstellen, das es an den Steckdosen selbst liegt. Das wird vernickelter Industriestandart sein. Ohne Gewähr. Obwohl... ist der Effekt auch mit dem neuem RME Netzteil überhaupt noch existend ? Beim Beipack NT könnte ich mir das schon eher vorstellen, mit seiner HF Streuung. 

Gruß
Stephan
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RE: Makroaudio Proxium V 2 - Spezialanfertigung des Proxosaurus fürs Kellerkind! - von SolidCore - Vor 7 Stunden

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