02.08.2025, 07:54
Und weiter gehts!
Es spielt nun wieder die Makro Audio Littlebig Kombi an der Atlantis Lab 38 -
kein Vergleich zur Darbietung des Emotiva T 100 -
um Galaxien besser
Nun ist eine Raumdarstellung vorhanden, die meine Thivan S 6 doch recht alt aussehen läßt -
also-
Verstärkerwahl an der Atlantis total wichtig,
Eines bleibt aber leider , egal mit welcher Kombi - das obere Horn ist im Zischlautenbereich von Stimmen einfach too much.
Martin Dittmeier lag wohl richtig in seiner Erstanalyse - bei sich im Laden -
man muß da wohl weit weg sitzen.
Ansonsten, da kommt eine Luft raus , ist beängstigend gut!
Leider darf ich die da auf Dauer nicht stehen lassen, wegen den Schränken und dem verwehrten Zugang.
Über Nacht hat sich diesmal auch keine Veränderung vom Klangbild eingestellt -
es blieb so wie es ist -
während die Thivan in der Katakombe ja gestern auch auf und abwanderte -
nun ist die Ursache gefunden -
je nachdem welche Turnübung meine Frau mit ihrem seitlichen Mammut Sessel macht -
wird der Grundton beeinflußt von extrem viel bis dünn -
und je nach Drehung habe ich dann entweder die dicke Rückenlehne im rechten Ohr - die alles schluckt -
oder die nackte Zimmerwand.
Das war ja beim Zweisitzer anders, auf dem ich früher auf die Rückenlehnen noch Kissen an die Wand lehnte zur
Reflektionsunterdrückung.
Kommende Woche kriege ich 10 Absorber, mit denen werde ich spielen, laut Amazon schon auf dem Weg.
Probleme sind also nicht eingebildet, sonder raumakustischer Natur.
Es war also sehr gut, daß ich mir die Arbeit machte und die Atlantis anderweitig checkte.
Was bleibt sind die brutalen Mankos - im Tiefbass das Gerumpel, während der Kickbass sehr zurückhaltend ist -
was auch dem Zusammenspiel zwischen Raum und Box geschuldet ist.
Ich werde nochmals mit den Bassrohren spielen müssen.
Mir grauts jetzt schon davor, die Atlantis wieder vom Höhenspiel auszugleichen auf dem Parkett -
schraubt man ebbes fest, wackelts wieder woanders, ich hasse diese Gegenkonterlösungen wie die Pest.
Kenne das ja früher von manchen Tannoy her ..... da rutscht man ne Stunde mit dem Bauch am Boden rum, und brauch
immer nen zweiten Mann - heb mal hier an, heb mal dort an..........dann stellt mans passend und so wie man gegenkontert,
stimmts wieder nicht ganz.....
An der Max auf den Möbelstelzen ist das auch jedesmal ein Akt , um den ich mich drücke, sonst würde die Atlantis heute die Treppe raufmarschieren - kriege eh Besuch-
und im Wohnzimmer auf 5 Meter Hörentfernung landen
Also zusammenfassend:
Die brutale Grundtonüberhöhung in der Katakombe ist jetzt raumgeschuldet -
bei 160 und 200 hz muß ich jetzt auch an der Thivan absenken.
Die Klangschwankungen in der Katakombe sind der flexiblen Möbelgestaltung (in alle Richtung bewegbarer Riesensessel und motorisierte Couch,
die dann untenrum aufmacht) geschuldet und das kommt von der Akustik und nicht den Einspieleffekten.
Die in der Katakombe stark resonierende Atlantis (vom Gehäuse) zeigt direkt auf den Boden aufgestellt auf dicken Teppich ein weit günstigeres Resonanzverhalten,
was auch für das Nachbömmeln des Basstreibers angeht. Den laut Bildern fehlenden Kleber im Innenbrett ersetzt es natürlich nicht, wäre mir aber auf Teppich nicht aufgefallen.
Für Susanne van Baaren und Tastengeklimper ist die Atlantis nicht ausgelegt - das klingt schon etwas enger und flacher und liebloser, als ich es gewöhnt bin und mir sind die Töne einfach zu hart im Ohr. Imn Musiktheraphie quälte ich ja 6 Wochen lang alles was Tasten hat, das klang anders.
Und was ich vergessen habe - ich testete nun 3 Lautsprecherkabel von Thivan Black , Straight wire Musicable, beim dritten vergaß ich den Namen, da haben wir irgendwo einen Thread zu - Canare irgendwas......damit komme ich der Hochtonüberhöhung auch nicht bei - überhaupt sind die Unterschiede akustisch außergewöhnlich gering und vernachlässigbar, was ich sonst anders kenne. Bei Weichenbauteilen mit 10% Toleranz, wie man auf den Bildern sah - spielen die paar Promille, die ein Kabel macht wohl keine Rolle mehr - so wie ich das aus dem Profibereich gewöhnt bin, in den Tannoy Studiomonitoren waren teilweise auch so Geschichten in der DMT Linie verbaut.
Damals hörte ich nichtmal raus, wenn man die Innenverdrahtung von Va den Hul auf Kimber umstellte.
(eine Box umgebaut, eine Original und gegengecheckt).
OK- vor etlichen Problemen stehe ich ja nun mit der Thivan Eros in der Katakombe dito-
Grundtonüberhöhung, Tiefbassüberhöhung und wechselnde Akustik mit Möbeljustierung.
Da hab ich so oder so gelitten - und kann ich der Atlantis nicht auf die Stulle schmieren, da wird sie mir was ausm Bassrohr husten.
Aber weiter im Text- auch im Cardioraum 2 meine ich ab und an das mittlere Horn leicht färbend wahr zu nehmen -man hört quasi das Plastik, ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll, dem David Dittmeier ist das damals gleich aufgefallen nach ein paar Tracks und meinte, das solle man unbedingt mit Schwerfolie bekleben -
ich bin da am Zögern, weil bei mir ging das damals an der Klipsch RF 7 MK 2, wo alle sich über das Plastikhorn beschwerten und dann eifrig klebten und in den Himmel lobten damals nach hinten los und ich brauchte ewig, um das sauber wieder herunter zu pobeln.
Selber machen würde ich es bei so einem Produkt wie der Atlantis - wo es nicht um 2, sondern um 20 K geht - sicher nicht, sondern vom Fachhändler erledigen lassen, schon alleine wegen der Garantie.
Also, bei so viel Licht an der Atlantis ist auch Schatten da, den perfekten Lautsprecher gibt es einfach nicht. Man muß da genau auf sein Profil achten - sonst kann der beste speaker die mitunter schlimmste/ungünstigste Lösung sein!
Die Atlantis entspricht in großen Bereichen meinem Hörprofil und macht in manchen Sachen ungemein viel passender als andere, aber leider auch in anderen Bereichen für mich nicht tragbar von den Ohrlappen her.
Ich war in den 80ern ja in der Saxophonschule und Musikstudio von Dipl.Ing. Karl Heinz Dupuis unterwegs - über Jahre und jedes Wochenende und jammte mit dem Mann und seinen Jazz und Swingmusikern - ich kenne Saxophon schon etwas anders - als es die Atlantis präsentiert, wo obenrum der Korpus fehlt.
Ist für mich nicht schlimm - ich höre eigentlich nur noch Rock, und Sax kriege ich allenfalls aufm Soundtrack der Leathal Weapon Filme mit
)))
Die Hornabstimmung ist schon sehr speziell - und anders als andere -
muß man selbst erlebt haben.
Für Hans Zimmer live oder auch Nightwish live usw, ist die Atlantis ein Brecher.
Über die Zeit versuchte ich mich ja an Korrekturen der Hörner - und muß sagen, wenn man da eingreift und es passend macht - hat man wieder anderswo gelitten, so müßte man bei vielen Stimmen derart viel Energie rausnehmen im Zischbereich (6-10 khz) daß wiederum die 4-5 khz ins Lispeln kommen - oder bei Mucke die Aggressivität von den Schlagzeugbecken leidet und diese "zu dünn" erscheinen vom Blech.
Es ist ein Wandern auf Messers Schneide.
Ob das hier bei mir dauerhaft was wird mit der Atlantis kann ich noch nicht sagen - vom Bauch her, denke ich, wahrscheins behält meine Frau mal wieder recht,
es ist aber auch in dem Stadium, wenn ich dranblieb und stur blieb - im Leben schon dreimal gut gegangen - wie bei der Tannoy Westminster, der Max 1 oder der Thivan Eros.
Alles Lautsprecher , denen ich in den ersten Monaten schier die Holzbretter verfluchte, an denen ich mich aber klammerte wie ein Affe an nem Bananenbaum, weil mich gewisse Eigenschaften schwer verzauberten und das Herzerl pumpte.
Gab aber in der Regel dann mehr Bauchlandungen, das waren die drei Ausnahmen.
Ansonsten führte das mehrmals zu Verzweiflung und fast der Hobbyaufgabe, allen voran der Frust mit der Tannoy Kensington oder auch Yorkminster.
Und unermeßlich viel Arbeit, Zeit und Nervenaufwand und ner genervten Ehefrau.
Wie das hier ausgehen wird - keine Ahnung - meine Frau redet auf mich ein, wie auf einen kranken Hund.............ich will aber noch nicht aufgeben.
Es spielt nun wieder die Makro Audio Littlebig Kombi an der Atlantis Lab 38 -
kein Vergleich zur Darbietung des Emotiva T 100 -
um Galaxien besser

Nun ist eine Raumdarstellung vorhanden, die meine Thivan S 6 doch recht alt aussehen läßt -
also-
Verstärkerwahl an der Atlantis total wichtig,
Eines bleibt aber leider , egal mit welcher Kombi - das obere Horn ist im Zischlautenbereich von Stimmen einfach too much.
Martin Dittmeier lag wohl richtig in seiner Erstanalyse - bei sich im Laden -
man muß da wohl weit weg sitzen.
Ansonsten, da kommt eine Luft raus , ist beängstigend gut!
Leider darf ich die da auf Dauer nicht stehen lassen, wegen den Schränken und dem verwehrten Zugang.
Über Nacht hat sich diesmal auch keine Veränderung vom Klangbild eingestellt -
es blieb so wie es ist -
während die Thivan in der Katakombe ja gestern auch auf und abwanderte -
nun ist die Ursache gefunden -
je nachdem welche Turnübung meine Frau mit ihrem seitlichen Mammut Sessel macht -
wird der Grundton beeinflußt von extrem viel bis dünn -
und je nach Drehung habe ich dann entweder die dicke Rückenlehne im rechten Ohr - die alles schluckt -
oder die nackte Zimmerwand.
Das war ja beim Zweisitzer anders, auf dem ich früher auf die Rückenlehnen noch Kissen an die Wand lehnte zur
Reflektionsunterdrückung.
Kommende Woche kriege ich 10 Absorber, mit denen werde ich spielen, laut Amazon schon auf dem Weg.
Probleme sind also nicht eingebildet, sonder raumakustischer Natur.
Es war also sehr gut, daß ich mir die Arbeit machte und die Atlantis anderweitig checkte.
Was bleibt sind die brutalen Mankos - im Tiefbass das Gerumpel, während der Kickbass sehr zurückhaltend ist -
was auch dem Zusammenspiel zwischen Raum und Box geschuldet ist.
Ich werde nochmals mit den Bassrohren spielen müssen.
Mir grauts jetzt schon davor, die Atlantis wieder vom Höhenspiel auszugleichen auf dem Parkett -
schraubt man ebbes fest, wackelts wieder woanders, ich hasse diese Gegenkonterlösungen wie die Pest.
Kenne das ja früher von manchen Tannoy her ..... da rutscht man ne Stunde mit dem Bauch am Boden rum, und brauch
immer nen zweiten Mann - heb mal hier an, heb mal dort an..........dann stellt mans passend und so wie man gegenkontert,
stimmts wieder nicht ganz.....
An der Max auf den Möbelstelzen ist das auch jedesmal ein Akt , um den ich mich drücke, sonst würde die Atlantis heute die Treppe raufmarschieren - kriege eh Besuch-
und im Wohnzimmer auf 5 Meter Hörentfernung landen

Also zusammenfassend:
Die brutale Grundtonüberhöhung in der Katakombe ist jetzt raumgeschuldet -
bei 160 und 200 hz muß ich jetzt auch an der Thivan absenken.
Die Klangschwankungen in der Katakombe sind der flexiblen Möbelgestaltung (in alle Richtung bewegbarer Riesensessel und motorisierte Couch,
die dann untenrum aufmacht) geschuldet und das kommt von der Akustik und nicht den Einspieleffekten.
Die in der Katakombe stark resonierende Atlantis (vom Gehäuse) zeigt direkt auf den Boden aufgestellt auf dicken Teppich ein weit günstigeres Resonanzverhalten,
was auch für das Nachbömmeln des Basstreibers angeht. Den laut Bildern fehlenden Kleber im Innenbrett ersetzt es natürlich nicht, wäre mir aber auf Teppich nicht aufgefallen.
Für Susanne van Baaren und Tastengeklimper ist die Atlantis nicht ausgelegt - das klingt schon etwas enger und flacher und liebloser, als ich es gewöhnt bin und mir sind die Töne einfach zu hart im Ohr. Imn Musiktheraphie quälte ich ja 6 Wochen lang alles was Tasten hat, das klang anders.
Und was ich vergessen habe - ich testete nun 3 Lautsprecherkabel von Thivan Black , Straight wire Musicable, beim dritten vergaß ich den Namen, da haben wir irgendwo einen Thread zu - Canare irgendwas......damit komme ich der Hochtonüberhöhung auch nicht bei - überhaupt sind die Unterschiede akustisch außergewöhnlich gering und vernachlässigbar, was ich sonst anders kenne. Bei Weichenbauteilen mit 10% Toleranz, wie man auf den Bildern sah - spielen die paar Promille, die ein Kabel macht wohl keine Rolle mehr - so wie ich das aus dem Profibereich gewöhnt bin, in den Tannoy Studiomonitoren waren teilweise auch so Geschichten in der DMT Linie verbaut.
Damals hörte ich nichtmal raus, wenn man die Innenverdrahtung von Va den Hul auf Kimber umstellte.
(eine Box umgebaut, eine Original und gegengecheckt).
OK- vor etlichen Problemen stehe ich ja nun mit der Thivan Eros in der Katakombe dito-
Grundtonüberhöhung, Tiefbassüberhöhung und wechselnde Akustik mit Möbeljustierung.
Da hab ich so oder so gelitten - und kann ich der Atlantis nicht auf die Stulle schmieren, da wird sie mir was ausm Bassrohr husten.
Aber weiter im Text- auch im Cardioraum 2 meine ich ab und an das mittlere Horn leicht färbend wahr zu nehmen -man hört quasi das Plastik, ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll, dem David Dittmeier ist das damals gleich aufgefallen nach ein paar Tracks und meinte, das solle man unbedingt mit Schwerfolie bekleben -
ich bin da am Zögern, weil bei mir ging das damals an der Klipsch RF 7 MK 2, wo alle sich über das Plastikhorn beschwerten und dann eifrig klebten und in den Himmel lobten damals nach hinten los und ich brauchte ewig, um das sauber wieder herunter zu pobeln.
Selber machen würde ich es bei so einem Produkt wie der Atlantis - wo es nicht um 2, sondern um 20 K geht - sicher nicht, sondern vom Fachhändler erledigen lassen, schon alleine wegen der Garantie.
Also, bei so viel Licht an der Atlantis ist auch Schatten da, den perfekten Lautsprecher gibt es einfach nicht. Man muß da genau auf sein Profil achten - sonst kann der beste speaker die mitunter schlimmste/ungünstigste Lösung sein!
Die Atlantis entspricht in großen Bereichen meinem Hörprofil und macht in manchen Sachen ungemein viel passender als andere, aber leider auch in anderen Bereichen für mich nicht tragbar von den Ohrlappen her.
Ich war in den 80ern ja in der Saxophonschule und Musikstudio von Dipl.Ing. Karl Heinz Dupuis unterwegs - über Jahre und jedes Wochenende und jammte mit dem Mann und seinen Jazz und Swingmusikern - ich kenne Saxophon schon etwas anders - als es die Atlantis präsentiert, wo obenrum der Korpus fehlt.
Ist für mich nicht schlimm - ich höre eigentlich nur noch Rock, und Sax kriege ich allenfalls aufm Soundtrack der Leathal Weapon Filme mit

Die Hornabstimmung ist schon sehr speziell - und anders als andere -
muß man selbst erlebt haben.
Für Hans Zimmer live oder auch Nightwish live usw, ist die Atlantis ein Brecher.
Über die Zeit versuchte ich mich ja an Korrekturen der Hörner - und muß sagen, wenn man da eingreift und es passend macht - hat man wieder anderswo gelitten, so müßte man bei vielen Stimmen derart viel Energie rausnehmen im Zischbereich (6-10 khz) daß wiederum die 4-5 khz ins Lispeln kommen - oder bei Mucke die Aggressivität von den Schlagzeugbecken leidet und diese "zu dünn" erscheinen vom Blech.
Es ist ein Wandern auf Messers Schneide.
Ob das hier bei mir dauerhaft was wird mit der Atlantis kann ich noch nicht sagen - vom Bauch her, denke ich, wahrscheins behält meine Frau mal wieder recht,
es ist aber auch in dem Stadium, wenn ich dranblieb und stur blieb - im Leben schon dreimal gut gegangen - wie bei der Tannoy Westminster, der Max 1 oder der Thivan Eros.
Alles Lautsprecher , denen ich in den ersten Monaten schier die Holzbretter verfluchte, an denen ich mich aber klammerte wie ein Affe an nem Bananenbaum, weil mich gewisse Eigenschaften schwer verzauberten und das Herzerl pumpte.
Gab aber in der Regel dann mehr Bauchlandungen, das waren die drei Ausnahmen.
Ansonsten führte das mehrmals zu Verzweiflung und fast der Hobbyaufgabe, allen voran der Frust mit der Tannoy Kensington oder auch Yorkminster.
Und unermeßlich viel Arbeit, Zeit und Nervenaufwand und ner genervten Ehefrau.
Wie das hier ausgehen wird - keine Ahnung - meine Frau redet auf mich ein, wie auf einen kranken Hund.............ich will aber noch nicht aufgeben.

Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
