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Atlantis Lab 38 mit Eighteensound Bestückung
Morjen morjen,

man darf sich in dem Hobby einfach nicht zu früh freuen, und das Einspielen von Komponenten nicht unterschätzen.

Als ich gestern mittag ins Zimmer kam, dachte ich, die Anlage ist kaputt!

Da plärrte gläsern und metallisch rum - fürchterlich, egal was ich einlegte-

ich hörte fast nur die 2 Hörner der Atlantis und ging ins Ohr wie messerscharfe Glasscherben - ein Alptraum!

Das erinnert mich daran, was der Ohrgestöber mir letztens berichtete, als er seine neuen Makromonos einspielte und nach 3 Tagen alle Klangfarben fehlten und ihn die Höhen schier killten. Er wollte die Dinger zurückschicken und die alten mit brummenden Netzteilen behalten - ich machte ihm Mut und wie man im Makro Thread lesen konnte - wurde alles gut.

Ich wollte nun wissen, woran das liegt - schaute mal in Aquaman 2 rein, den kenne ich in und auswendig, ach klang das so richtig schlimm, zum Wegrennen, Stimmen wie aus der Blechtonne und der Bass ein einziges undefiniertes Gerumpel.

Da fiel mir ein, ich betreibe ja seit 2 Tagen auch das neue Netzkabel dazu - also das mal rausgenommen- und meine alten Viborgs reingesteckt -
ein Unterschied wie Tag und Nacht, plötzlich war wieder Wärme im Sound und es nervte obenrum nicht so -

auch wenns kein Hochgenuß war und die Hörner immer noch etwas gläsern spielten.

Dann das neue Netzkabel wieder rein - wieder fürchterlich.

Ich hab dann übergangsweise mal Klanganpassungen vorgenommen, ab 6 khz den Hochton am Hornübergang fürs obere Horn um 2 db gecuttet -
die Grundtonabsenkung bei 125,160 und 200 hz um ein bis 2 db vermindert und die 3 db Absenkung bei 500 hz ganz rausgenommen -
das sind Frequenzen wo ich raumbedingt etwas Überhöhungen hab und da fehlte es jetzt- weil da irgendwie Frequenzen verschluckt wurden.

So konnte man wieder halbwegs hören.

Es scheint aber die Gesamtkette zu sein, die gerade den Durchhänger probt.

Hab dann den BSS mal ganz rausgenommen und eine Kurve am RME programmiert, die das nachempfindet - aber - der hat nicht genug Bänder, so daß ich mindestens auf einer Frequenz die Arschkarte ziehe und mir Sprache im Grundton verschwimmt.

Da höre ich dann den Basstreiber untenraus wie aus ner hohlen Kiste.

Das sind für andere Leute wahrscheinlich Nuancen, wenn man aber wie ich , eine perfekte Anpassung gewöhnt ist - ein no go und deutlicher Schritt rückwärts.

Ihr könnt mir glauben, ich sehnte mich gestern sehr nach meiner Emitter/Thivan Eros Kombi zurück!

Hätte ich keine Ausweichmöglichkeit zu anderen absolut perfekt spielenden Equipments gehabt - ich hätte gestern den Stecker gezogen und alles aus dem Zimmer rausgeschmissen - da bin ich echt gesegnet, daß ich so Sachen mit den Ohren umschiffen kann, wenn nix mehr geht.
Kurzum, gestern klang das derart Kacke, wie ich es auch mit der Max 1 und der Thivan Eros nach nem Monat Dauerbetrieb erlebte.
Völlig indiskutabel für meine Ansprüche - beispielsweise die The Number of the Beast von Iron Maiden - platt gebügelter Krach- und was ist das normal ein geiles record!

Mal sehen, was mich heute erwartet, Kater Leon scheints zu gefallen, der ist schon unten und pennt vor der Atlantis.

Ich hatte noch nicht das Herz mich zu setzen.

Meiner Erfahrung nach halten derarte Einbrüche bei neuen Komponenten oft tagelang, manchmal sogar - wie bei der Max 1 - volle 2 Wochen! - an.

Damals erlebte das der Generg bei mir und postete im KK Forum: Armer Werner!

Keine Ahnung
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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RE: Atlantis Lab 38 mit Eighteensound Bestückung - von Kellerkind - 28.07.2025, 07:06

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