21.05.2025, 11:49
Hey zusammen,
ich hab meine Unison Max 1 intensiv mit mehreren Verstärkern gehört. Für mich persönlich liefern zwei Geräte das beste Klangbild:
Forte Audio Model 3: überragende Räumlichkeit, Transparenz und gleichzeitig musikalisch – absoluter Favorit.
Dussun V8i: warm, angenehm, fast schon Röhren ähnlich, groß und mächtig. Sehr stimmiger, entspannter Klang.
Forte Audio Modell 6:
Hoch dynamisch, sehr klar aber nicht so räumlich.
Dann kommt der Dartzeel D5 Pro Clone –
mit etwa 500 € der günstigste in meinem Setup. Für den Preis echt gut, aber im direkten Vergleich zu den anderen eher zurückhaltend, weniger tief und emotional. Also von wegen der clone hält mit den ganz großen Namen mit.
Was mich aber jedes Mal wieder umhaut: Mein über 40 Jahre alter Philips CD650 als DAC – darin arbeitet der legendäre TDA1541-Chip. Unglaublich musikalisch, analog und mit echtem Soul! Für mich klingt der sogar oft natürlicher als moderne DACs.
Zum Vergleich habe ich auch High-End-Verstärker wie Accuphase, Hegel H600 und eine Gryphon-Endstufe gehört – technisch top, keine Frage eben Studiolike. Aber in Sachen Emotion und Musikalität bleiben meine Kombis vorne. Manchmal ist weniger halt mehr – solange’s passt!
@Kellerkind
Bezug auf damalige Probleme mit der Max und Bass. Ich vermute es lag an den vielen Lautsprecher in meinem Raum die alle mit geschwungen haben.
ich hab meine Unison Max 1 intensiv mit mehreren Verstärkern gehört. Für mich persönlich liefern zwei Geräte das beste Klangbild:
Forte Audio Model 3: überragende Räumlichkeit, Transparenz und gleichzeitig musikalisch – absoluter Favorit.
Dussun V8i: warm, angenehm, fast schon Röhren ähnlich, groß und mächtig. Sehr stimmiger, entspannter Klang.
Forte Audio Modell 6:
Hoch dynamisch, sehr klar aber nicht so räumlich.
Dann kommt der Dartzeel D5 Pro Clone –
mit etwa 500 € der günstigste in meinem Setup. Für den Preis echt gut, aber im direkten Vergleich zu den anderen eher zurückhaltend, weniger tief und emotional. Also von wegen der clone hält mit den ganz großen Namen mit.
Was mich aber jedes Mal wieder umhaut: Mein über 40 Jahre alter Philips CD650 als DAC – darin arbeitet der legendäre TDA1541-Chip. Unglaublich musikalisch, analog und mit echtem Soul! Für mich klingt der sogar oft natürlicher als moderne DACs.
Zum Vergleich habe ich auch High-End-Verstärker wie Accuphase, Hegel H600 und eine Gryphon-Endstufe gehört – technisch top, keine Frage eben Studiolike. Aber in Sachen Emotion und Musikalität bleiben meine Kombis vorne. Manchmal ist weniger halt mehr – solange’s passt!
@Kellerkind
Bezug auf damalige Probleme mit der Max und Bass. Ich vermute es lag an den vielen Lautsprecher in meinem Raum die alle mit geschwungen haben.