23.04.2025, 14:29
Die Anniversary habe ich selber nie hören können, dafür die Ur-Eros mehrfach sehr ausführlich sowie die Ultra relativ kurz bei Werner wo sie mir sehr gut gefallen hat.
Was mir aber bei der Ur-Eros aufgefallen ist, ist dass die zwar nicht per se verstärkerkritisch ist, sich aber mit manchen Verstärkern partout nicht anfreunden kann. So klingt meine Extremi z.B. an meinem günstigen Yamaha AVR RX-V6A verblüffend gut, das klingt sehr involvierend und es fehlt gar nicht so viel im Vergleich zu einem guten Stereo Verstärker während die Ur-Eros am AVR nur schlapp und teilnahmslos klang, was normal gar nicht ihr Naturell ist.
Aber nicht nur damit, bei Stefan haben wir die gut beleumundeten Yamaha S2100 und S3100 an der Eros gehört. Mit dem S2100 ging das meiner Ansicht nach überhaupt nicht, mit dem S3100 war es etwas besser aber nicht wirklich gut, resultierend in einer kleinen Bühne, eingeschränkten Klangfarben, kleinem Sweetspot und (beim kleineren Yammi) einer seltsame Knotigkeit im Bass mit Dröhnstellen im Raum, die es mit anderen Verstärkern nicht gab. Eine kleinere Goldnote Endstufe (PA10?) war ebenfalls nicht wirklich passend, während diverse Röhrenamps, sowie von Rainer getunte Poppulse gut funktioniert haben. Dabei waren Unterschiede zwischen den Verstärkern jeweils klar nachvollziehbar - und die Eros konnten auch aufzeigen dass es mit einer Weltklasseröhre oder Spitzen-Transistorendstufen wie der grossen Goldnote PA 1175 nochmal ein Stück besser geht.
Will sagen: mit einem unpassenden Verstärker bekommt man leicht einen falschen Eindruck von diesen Lautsprechern. Und sie skalieren auch recht deutlich mit der Qualität von Quelle und Verstärker.
Und was die Kellerräume betrifft: Mein Raum hat ähnliche Dimensionen wie der vor Werner, aber ich habe eine völlig andere Aufstellung und Hörposition. Die Eros 9 war hier extrem unkritisch und koppelt im Bass sensationell gut an den Raum an. Auch ein ziemlich kritischer Besucher mit viel Erfahrung im DIY Lautsprecherbau war ziemlich angetan.
Was mir aber bei der Ur-Eros aufgefallen ist, ist dass die zwar nicht per se verstärkerkritisch ist, sich aber mit manchen Verstärkern partout nicht anfreunden kann. So klingt meine Extremi z.B. an meinem günstigen Yamaha AVR RX-V6A verblüffend gut, das klingt sehr involvierend und es fehlt gar nicht so viel im Vergleich zu einem guten Stereo Verstärker während die Ur-Eros am AVR nur schlapp und teilnahmslos klang, was normal gar nicht ihr Naturell ist.
Aber nicht nur damit, bei Stefan haben wir die gut beleumundeten Yamaha S2100 und S3100 an der Eros gehört. Mit dem S2100 ging das meiner Ansicht nach überhaupt nicht, mit dem S3100 war es etwas besser aber nicht wirklich gut, resultierend in einer kleinen Bühne, eingeschränkten Klangfarben, kleinem Sweetspot und (beim kleineren Yammi) einer seltsame Knotigkeit im Bass mit Dröhnstellen im Raum, die es mit anderen Verstärkern nicht gab. Eine kleinere Goldnote Endstufe (PA10?) war ebenfalls nicht wirklich passend, während diverse Röhrenamps, sowie von Rainer getunte Poppulse gut funktioniert haben. Dabei waren Unterschiede zwischen den Verstärkern jeweils klar nachvollziehbar - und die Eros konnten auch aufzeigen dass es mit einer Weltklasseröhre oder Spitzen-Transistorendstufen wie der grossen Goldnote PA 1175 nochmal ein Stück besser geht.
Will sagen: mit einem unpassenden Verstärker bekommt man leicht einen falschen Eindruck von diesen Lautsprechern. Und sie skalieren auch recht deutlich mit der Qualität von Quelle und Verstärker.
Und was die Kellerräume betrifft: Mein Raum hat ähnliche Dimensionen wie der vor Werner, aber ich habe eine völlig andere Aufstellung und Hörposition. Die Eros 9 war hier extrem unkritisch und koppelt im Bass sensationell gut an den Raum an. Auch ein ziemlich kritischer Besucher mit viel Erfahrung im DIY Lautsprecherbau war ziemlich angetan.