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Breitbänder einer für alles aber nicht für jeden
#23
(01.03.2025, 22:29)Kellerkind - schrieb: hohe Verzerrungswerte, Eigenresonanzen und arg begrenzter Frequenzgang oben und unten.

Das gehört aber absolut der Vergangenheit an!

Ich höre seit 20 Jahren Breitbänder.
Das mag auf die auf Empfindlichkeit hochgezüchteten Konzepte zutreffen die unbefingt mit 1 Watt betrieben werden sollen. Louther und alte Fostexe z.B.

Ein moderner Breitbänder wie ein Markaudio Alpair spielt in einem vernünftig konzipierten Gehäuse tonal genauso richtig wie ein Mehrwegesystem. Kann dabei aber alle Vorteile des weichenlosen Designs voll ausspielen.

Ich betreibe Backloaded Hörner mit dem Alpair 10.2 ohne irgendein elekronisches Bauteil direkt an den Lautsprecherklemmen des parallel single ended Röhrenverstärkers 
Und ja, die können auch laut, ohne einen anzuschreien.

Erste Experimente. Das Gehäuse wurde noch ordentlich verstrebt und gedämmt
   

Gardemaß, ein Din A4 Blatt Grundfläche bei einem Meter höhe
   

Sweep am Hörplatz, ohne jegliche Korrektur 
   

Die T+A tb140 daneben spielten zumindest in meinem Raum nicht tiefer.
Die Breitbänder dagegen viel sauberer in allen Frequenzen.

Nach Vorführung der Stücke sind bereits mindestens 3 Nachbauten entstanden...
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