13.04.2025, 14:46
Hallo Leute,
hier gehts nun auch wieder weiter. Leider wird das die kommende Woche noch nix mit Lautsprecher schicken - Markus will die Dinger noch weiter bis Mittwoch in 8 Tagen im Werk laufen lassen -
und dann donnerstags auf den Weg bringen.
Dafür hat mich Claus Bücher gestern kontaktet -
und mir einen Link zu einem Video gegeben, daß die Bassreflexrohreinstellungssache erläutert,
Das Video macht mir Mut, polarisiert mich aber auch - wenn ich sehe, welche Testmethode der Entwickler da vornimmt-
nach meiner Meinung nach kann man nicht einfach irgendein x-beliebiges Musikstück hernehmen -
und dann den Bass dafür optimal einstellen und erwarten, das paßt dann schon für alles.
Es geht dabei letztendlich um einen Millimeter hin oder her - denn was ich noch nicht wußte - das macht schon deutliche Änderungen im Mittenbereich.
Was mir hingegen sehr viel weiterhilft ist die Messung im Video der beiden Extreme Rohr ganz kurz und Rohr ganz lang.
Bei Rohr ganz kurz wird der Bereich 55-60 hz betont (wäre ideal, da ich genau da am Hörplatz ein kleines Bassloch hab) und der Bereich der Mode unter 40 hz wird gekappt.
Hier ein Bild aus dem Video, daß die beiden Extreme aufzeigt:
![[Bild: fe8aj2ph.png]](https://s1.directupload.eu/images/user/250413/fe8aj2ph.png)
Wenn man genauer schaut, sieht man, daß man mit den Bassrohren Frequenzen bis 1 khz hoch verändert -
Auch hier wäre Einstellung superkurz bei mir ideal, weil ich im Bereich 350-600 hz Raumüberhöhungen habe, die ich bisher raus equalisieren mußte.
Schaut euch mal das ganze Video an - Untertitel anschalten und auf Auto Übersetzung in deutsch umstellen!
https://www.youtube.com/watch?v=fEXA1_Jc6Xc&t=93s
Ich persönlich würde mich eher totexperimentieren, wenn ich das anhand eines Musikstückes bestimmen sollte und dann 1 mm weise schieben -
letzthin - wüßte ich gar nicht, wie man das montierte Bassrohr derart genau gemessen und eingestellt kriegt. Laut dem Video soll wirlich ein Millimeter im Mittelton sehr entscheidend sein!
Außerdem hoffe ich inständig, daß sich das bei hohen Lautstärken auf die Dauer nicht selbst verjustiert, da voll flexibel und da ist ja einiges los an Vibrationen und Luftzug, wenn mal ein Raumschiff abstürzt oder ein Saurier durchs Bild stampft.
Ich denke da, wenn selbst Verschraubungen an Lautsprechern regelmäßig nachgezogen gehören, wievielmehr dann so ein Bassport nachjustiert?
Ursprünglich nach den Angaben der Webseite dachte ich, das ist auf die 4 oder 5 verschiedene Längen, die da angegeben werden quasi verriegelt, ist es aber nicht. Das sind nur die Ausgangspositionen von denen man aus sich dann millimeterweise weiter bewegt.
Aber der Hersteller wird positive Erfahrungen gemacht haben und meine Sorgen sind da sicher unbegründet.
Zumal ich mir wirklich nach den Messungen - die machten das idealerweise an einer AT 38 - eigentlich sicher bin, megakurz wird hier der Abräumer.
hier gehts nun auch wieder weiter. Leider wird das die kommende Woche noch nix mit Lautsprecher schicken - Markus will die Dinger noch weiter bis Mittwoch in 8 Tagen im Werk laufen lassen -
und dann donnerstags auf den Weg bringen.
Dafür hat mich Claus Bücher gestern kontaktet -
und mir einen Link zu einem Video gegeben, daß die Bassreflexrohreinstellungssache erläutert,
Das Video macht mir Mut, polarisiert mich aber auch - wenn ich sehe, welche Testmethode der Entwickler da vornimmt-
nach meiner Meinung nach kann man nicht einfach irgendein x-beliebiges Musikstück hernehmen -
und dann den Bass dafür optimal einstellen und erwarten, das paßt dann schon für alles.
Es geht dabei letztendlich um einen Millimeter hin oder her - denn was ich noch nicht wußte - das macht schon deutliche Änderungen im Mittenbereich.
Was mir hingegen sehr viel weiterhilft ist die Messung im Video der beiden Extreme Rohr ganz kurz und Rohr ganz lang.
Bei Rohr ganz kurz wird der Bereich 55-60 hz betont (wäre ideal, da ich genau da am Hörplatz ein kleines Bassloch hab) und der Bereich der Mode unter 40 hz wird gekappt.
Hier ein Bild aus dem Video, daß die beiden Extreme aufzeigt:
![[Bild: fe8aj2ph.png]](https://s1.directupload.eu/images/user/250413/fe8aj2ph.png)
Wenn man genauer schaut, sieht man, daß man mit den Bassrohren Frequenzen bis 1 khz hoch verändert -
Auch hier wäre Einstellung superkurz bei mir ideal, weil ich im Bereich 350-600 hz Raumüberhöhungen habe, die ich bisher raus equalisieren mußte.
Schaut euch mal das ganze Video an - Untertitel anschalten und auf Auto Übersetzung in deutsch umstellen!
https://www.youtube.com/watch?v=fEXA1_Jc6Xc&t=93s
Ich persönlich würde mich eher totexperimentieren, wenn ich das anhand eines Musikstückes bestimmen sollte und dann 1 mm weise schieben -
letzthin - wüßte ich gar nicht, wie man das montierte Bassrohr derart genau gemessen und eingestellt kriegt. Laut dem Video soll wirlich ein Millimeter im Mittelton sehr entscheidend sein!
Außerdem hoffe ich inständig, daß sich das bei hohen Lautstärken auf die Dauer nicht selbst verjustiert, da voll flexibel und da ist ja einiges los an Vibrationen und Luftzug, wenn mal ein Raumschiff abstürzt oder ein Saurier durchs Bild stampft.
Ich denke da, wenn selbst Verschraubungen an Lautsprechern regelmäßig nachgezogen gehören, wievielmehr dann so ein Bassport nachjustiert?
Ursprünglich nach den Angaben der Webseite dachte ich, das ist auf die 4 oder 5 verschiedene Längen, die da angegeben werden quasi verriegelt, ist es aber nicht. Das sind nur die Ausgangspositionen von denen man aus sich dann millimeterweise weiter bewegt.
Aber der Hersteller wird positive Erfahrungen gemacht haben und meine Sorgen sind da sicher unbegründet.
Zumal ich mir wirklich nach den Messungen - die machten das idealerweise an einer AT 38 - eigentlich sicher bin, megakurz wird hier der Abräumer.

Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
