05.04.2025, 14:23
So , da bin ich mal wieder .
Die Abstände der Zwischenstände werden derzeit größer , einfach aus dem Grund , weil ich derzeit dabei bin, die Zarge zu lackieren .
In der Hinsicht stoße ich auch so ein wenig an meine Grenzen , da ich im Gegensatz zu rein professionellen Herstellern eben nicht über eine Lackierkabine verfüge und das auch nicht im Sinne dieses Projektes wäre .
Rainer schrieb ein paar Beiträge weiter oben , das nur wenige direkte Reaktionen kommen würden , weil den meisten wohl die Spucke weg bleibt , bei solchen Projekten , genau das ist aber eigentlich nicht die Intention dieses Berichtes , ganz im Gegenteil .
Mal ab vom Tellerschleifer und meiner Poliermaschine , die nicht unbedingt in jeder Hobby Werkstatt stehen , preislich aber mit Stückkosten von ca. 250€ durchaus im Hobby Heimwerker Preisbereich bleiben , verwende ich nur Dinge , die sich jeder Hobby Bastler besorgen kann .
So soll es auch bei der Oberfläche bleiben , es kommt handelsüblicher Wilkins Parkettlack glänzend zum Einsatz und aufgetragen werden die Schichten mit einer vernünftigen Lackierrolle aus dem Baumarkt .
Ich habe zwar auch hier schon für meine Werkstatt ein DIY Projekt im Hinterkopf , eine Werkstattbelüftung mit einer Absaugvorrichtung zu kombinieren und dies in einer klappbaren Lackierkabine auf einem Teil der Werkbank zu realisieren , auf das ich zukünftig Lackarbeiten mit Kompressor und Pistole durchführen kann.
Derzeit ist aber noch alles Handarbeit und dieser Bericht ist nicht dazu gedacht von mir , bewundert zu werden , ganz im Gegenteil kann sich jeder meine Fähigkeiten in dieser Hinsicht aneignen , sie sind Übung und keine Hexerei . Von daher verfolgt dieser Bericht auch die Absicht den Anreiz zu schaffen , sowas selber mal zu probieren .
Da also jede Einzelschicht Lack auf jeder Seite der Zarge einzeln aufgetragen wird , dauert diese Prozedur extrem lange und wäre für den Zuschauer nur langweilig , wenn ich jede Schicht einzeln hier erwähnen und dokumentieren würde .
Hier ein kurzer Zwischenstand beginnend mit dem Bild vom Werkzeug (nix besonderes , Baumarktware der jeweils besseren Sorte ) und ein paar Bilder aus verschiedenen Perspektiven , wo auch eine gerade aufgetragene Schicht zu sehen ist . Wer das erste Mal mit dem Parkettlack arbeitet , erschreckt sich im ersten Moment , da dieser Klarlack auf Wasserbasis anfangs milchig erscheint und erst im trockenen Zustand richtig klar wird .
Logisch das ich zu dieser Zeit in der Werkstatt auch nichts anderes machen kann , es wurde zwar vorher ausgiebig gesaugt , aber die Gefahr ist dann trotzdem zu groß , das Staub aufgewirbelt wird und sich auf der frischen Lackfläche absetzt .
Von daher rein ........eine Schicht lackieren ......und wieder raus aus der Werkstatt und ein paar Stunden warten .
Öde aber notwendig .
Bis demnächst
Die Abstände der Zwischenstände werden derzeit größer , einfach aus dem Grund , weil ich derzeit dabei bin, die Zarge zu lackieren .
In der Hinsicht stoße ich auch so ein wenig an meine Grenzen , da ich im Gegensatz zu rein professionellen Herstellern eben nicht über eine Lackierkabine verfüge und das auch nicht im Sinne dieses Projektes wäre .
Rainer schrieb ein paar Beiträge weiter oben , das nur wenige direkte Reaktionen kommen würden , weil den meisten wohl die Spucke weg bleibt , bei solchen Projekten , genau das ist aber eigentlich nicht die Intention dieses Berichtes , ganz im Gegenteil .
Mal ab vom Tellerschleifer und meiner Poliermaschine , die nicht unbedingt in jeder Hobby Werkstatt stehen , preislich aber mit Stückkosten von ca. 250€ durchaus im Hobby Heimwerker Preisbereich bleiben , verwende ich nur Dinge , die sich jeder Hobby Bastler besorgen kann .
So soll es auch bei der Oberfläche bleiben , es kommt handelsüblicher Wilkins Parkettlack glänzend zum Einsatz und aufgetragen werden die Schichten mit einer vernünftigen Lackierrolle aus dem Baumarkt .
Ich habe zwar auch hier schon für meine Werkstatt ein DIY Projekt im Hinterkopf , eine Werkstattbelüftung mit einer Absaugvorrichtung zu kombinieren und dies in einer klappbaren Lackierkabine auf einem Teil der Werkbank zu realisieren , auf das ich zukünftig Lackarbeiten mit Kompressor und Pistole durchführen kann.
Derzeit ist aber noch alles Handarbeit und dieser Bericht ist nicht dazu gedacht von mir , bewundert zu werden , ganz im Gegenteil kann sich jeder meine Fähigkeiten in dieser Hinsicht aneignen , sie sind Übung und keine Hexerei . Von daher verfolgt dieser Bericht auch die Absicht den Anreiz zu schaffen , sowas selber mal zu probieren .
Da also jede Einzelschicht Lack auf jeder Seite der Zarge einzeln aufgetragen wird , dauert diese Prozedur extrem lange und wäre für den Zuschauer nur langweilig , wenn ich jede Schicht einzeln hier erwähnen und dokumentieren würde .
Hier ein kurzer Zwischenstand beginnend mit dem Bild vom Werkzeug (nix besonderes , Baumarktware der jeweils besseren Sorte ) und ein paar Bilder aus verschiedenen Perspektiven , wo auch eine gerade aufgetragene Schicht zu sehen ist . Wer das erste Mal mit dem Parkettlack arbeitet , erschreckt sich im ersten Moment , da dieser Klarlack auf Wasserbasis anfangs milchig erscheint und erst im trockenen Zustand richtig klar wird .
Logisch das ich zu dieser Zeit in der Werkstatt auch nichts anderes machen kann , es wurde zwar vorher ausgiebig gesaugt , aber die Gefahr ist dann trotzdem zu groß , das Staub aufgewirbelt wird und sich auf der frischen Lackfläche absetzt .
Von daher rein ........eine Schicht lackieren ......und wieder raus aus der Werkstatt und ein paar Stunden warten .
Öde aber notwendig .
Bis demnächst

Gruß Klaus