31.03.2025, 20:37
Natürlich gings heute auch ein wenig mit dem SL-1200 weiter .
Ganz nebenbei fiel mir eine sehr gute Lösung für die Standfüße ein , ich war mir nicht ganz klar darüber wie und wo ich die
genau platzieren würde an der Unterseite der Zarge .
Natürlich wäre es kein Problem gewesen Gewindebuchsen neben die Befestigungspunkte von Ober und und Unterzarge zu setzen , die ja vormals die Haltepunkte für die Gerätefüße waren .
Noch 4 Buchsen erschien mir aber irgendwie unelegant , also ein wenig überlegen , wobei ich natürlich weiß , das die Stimmen die ich höre nicht echt sind , aber sie haben halt ab und an großartige Ideen .
Verbindungsmuttern war das Stichwort , beim Ofen schrauben wenn man Platinen oder andere Bauteile mit ein wenig Abstand zum Rahmen montieren möchte klappt das schließlich auch sehr gut .
Gesagt , getan und kurz im Baumarkt reingeschaut , lange Schrauben , große Unterlegscheiben und eben besagte Verbindungsmuttern M6 besorgt .
Die Zarge wurde dafür von unten auf 20mm genau 2,2cm tief eingesenkt und aus den langen Schrauben wurden passende Gewindestangen gesägt
und in die Haltepunkte eingesetzt .
Das schaut dann so aus .
Dann probeweise die Zarge drauf und die Unterlegscheiben samt Verbindungsmuttern montiert .
Klappt doch , Zarge montiert mit 7mm Futter für die Befestigung , bleibt eine 1,2 cm tiefe M6 Aufnahme für höhenverstellbare Füße die genau mit der Unterkante der Zarge abschließend .
Kurzer Zwischenblick ....es wird
Nebenbei hatte ich mich entschieden , das die Oberfläche Natur bleibt und mit Parkettlack glänzend endbehandelt wird .
Die erste Schicht folgte auf dem Fuße , danach wurde die Zarge von oben und unten schwarz gebeizt .
Warum erst eine Lackschicht auf den Flanken ???
Ganz einfach , weil schwarz die am besten deckende Beize überhaupt ist , die auch sehr schnell und tief einzieht .
Ein Klecks daneben und das Furnier ist versaut , also erst mal das Furnier versiegeln mit der ersten Schicht Parkettlack und
trocknen lassen . Anschließend kann man bequem und gefahrlos beizen , da die Beize auf Wasserbasis auf Lack nicht haftet , kommt ein wenig was
daneben ist es nicht weiter wild und kann problemlos abgewischt werden .
Stand der Dinge heute Abend und wieder ist durchtrocknen angesagt , prinzipiell ist die Zarge von der Konstruktion her fertig , der Rest
ist Endfinish der Oberflächen .
Bis demnächst
Ganz nebenbei fiel mir eine sehr gute Lösung für die Standfüße ein , ich war mir nicht ganz klar darüber wie und wo ich die
genau platzieren würde an der Unterseite der Zarge .
Natürlich wäre es kein Problem gewesen Gewindebuchsen neben die Befestigungspunkte von Ober und und Unterzarge zu setzen , die ja vormals die Haltepunkte für die Gerätefüße waren .
Noch 4 Buchsen erschien mir aber irgendwie unelegant , also ein wenig überlegen , wobei ich natürlich weiß , das die Stimmen die ich höre nicht echt sind , aber sie haben halt ab und an großartige Ideen .
Verbindungsmuttern war das Stichwort , beim Ofen schrauben wenn man Platinen oder andere Bauteile mit ein wenig Abstand zum Rahmen montieren möchte klappt das schließlich auch sehr gut .
Gesagt , getan und kurz im Baumarkt reingeschaut , lange Schrauben , große Unterlegscheiben und eben besagte Verbindungsmuttern M6 besorgt .
Die Zarge wurde dafür von unten auf 20mm genau 2,2cm tief eingesenkt und aus den langen Schrauben wurden passende Gewindestangen gesägt
und in die Haltepunkte eingesetzt .
Das schaut dann so aus .
Dann probeweise die Zarge drauf und die Unterlegscheiben samt Verbindungsmuttern montiert .
Klappt doch , Zarge montiert mit 7mm Futter für die Befestigung , bleibt eine 1,2 cm tiefe M6 Aufnahme für höhenverstellbare Füße die genau mit der Unterkante der Zarge abschließend .
Kurzer Zwischenblick ....es wird
Nebenbei hatte ich mich entschieden , das die Oberfläche Natur bleibt und mit Parkettlack glänzend endbehandelt wird .
Die erste Schicht folgte auf dem Fuße , danach wurde die Zarge von oben und unten schwarz gebeizt .
Warum erst eine Lackschicht auf den Flanken ???
Ganz einfach , weil schwarz die am besten deckende Beize überhaupt ist , die auch sehr schnell und tief einzieht .
Ein Klecks daneben und das Furnier ist versaut , also erst mal das Furnier versiegeln mit der ersten Schicht Parkettlack und
trocknen lassen . Anschließend kann man bequem und gefahrlos beizen , da die Beize auf Wasserbasis auf Lack nicht haftet , kommt ein wenig was
daneben ist es nicht weiter wild und kann problemlos abgewischt werden .
Stand der Dinge heute Abend und wieder ist durchtrocknen angesagt , prinzipiell ist die Zarge von der Konstruktion her fertig , der Rest
ist Endfinish der Oberflächen .
Bis demnächst

Gruß Klaus