20.02.2025, 08:51
Morjen morjen,
ich hatte gestern schon wieder sturmfreie Bude, und konnte durchgehend 8 Stunden mit der Max 1 Mucke genießen -
diesmal auf recht lauten Pegeln - habs nicht gemessen, schätzungsweise 95 db am Hörplatz.
Dabei machte ich etwas, was ich sonst nicht tue - den Emitter im Vollastmodus von der Leine gelassen - auch wenn er das im Energiesparmodus noch mehr als locker packt.
Ich war überrascht, wie sehr sich das nochmal in der Explosivität bemerkbar machte, mir blieb fast das Herz stehen bei einigen Schlagwerkeinsätzen.
Dabei bekam ich Bock nochmal meine digitale mit der analogen Raumabgleichung quer zu checken und ich muß sagen, über den RME korrigiert ist einfach mehr Speed und Rotz da, als über den BSS - aber der analoge BSS macht mir trotzdem bei Metal Geschrabbel mehr Spaß, da die Bassdrum so herrlich federt und in die Wampe haut.
OK, natürlicher ist das mit dem RME - aber Spaßfaktor hat für mich nach wie vor der BSS die Nase vorne, auch wenn der stellenweise mal über die eigenen Beine stolpert und ganz untenrum die Konturen etwas verwischen oder obenrum e bissel verschluckt wird - obwohl ich im Hochton ja gar nix angleiche, evtl. sollte ich doch nochmal mit anderen Signalkabel für den BSS testen, hab aber für so was eigentlich keine Lust.
Insgesamt muß ich bestätigen - nie besaß ich einen Lautsprecher, der sich dermaßen perfekt in dieses große und offene Wohnzimmer integriert (Klanglich, optisch ist die Max da eine Katastrophe).
Das Geheimnis an der Max ist wohl in erster Linie den doch im Vergleich zu Hifi Boxen extrem aufwendigen Treibern - da kommt einfach alles viel kontrollierter, fester und greifbarer und konturierter herausgeperlt, als ich es von Hifi Treibern her kenne, egal ob Quadral, Tannoy, Canton, ALR, JBL, Sonus Faber, B u W, Wharfedale, Living Voice.......einfach schnuppe wer -
die Treiber der Max verschwinden hier einfach - und das war im ersten halben Jahr keineswegs so, da bemängelte ich im KK Forum, daß je nach Lautstärke ich den Eindruck hatte, daß das Horn sich nach vorne drückt - das gab sich im Laufe des ersten Jahres völlig.
Nun hab ich seit Januar das fünfte Jahr mit der Max 1 angebrochen - die ist für mich wie ein Körperteil geworden, da trennt man sich freiwillig nicht mehr davon.
Klar, zum Prügeln gibt es passendere Alternativen, das will ich hier aber gar nicht - und darf ich auch gar nicht, da meine Frau das nicht mehr so gut abkann im Wohnbereich - und dafür hab ich ja meinen Keller und entsprechendes Geraffel und den Raum dazu.
Aber gestern, beim stundenlangen lauter Hören wurde mir absolut klar - die Max ist auch dafür - wenn man ihre Größe berücksichtigt- eine Benchmark.
Der Basstreiber kommt da kaum ins Wackeln
Dazu braucht es schon Musik mit sehr tiefen Frequenzen.
Das bleibt absolut entspannt und hat weit höhere Reserven und Lässigkeit, als ich das mit einer Tannoy Turnberry in dem Zimmer erlebte.
Die Höllengewalt einer 38er Glenair läßt sich natürlich nicht rausdrücken - die Max hat nur einen 30er - aber unter den 30ern - erlebte ich nie so einen perfekten Bass und Pegelfestigkeit.
Und ich finde einfach schon mindestens seit nem Jahr keine Aufnahme mehr, die über die Max 1 keinen Spaß macht, egal welches Musikgenre ich da angehe, das lebt und funkelt und tanzt ohne Ende.
In dem Zimmer nochmal anders hören sprengt derzeit meine Vorstellungskraft.
ich hatte gestern schon wieder sturmfreie Bude, und konnte durchgehend 8 Stunden mit der Max 1 Mucke genießen -
diesmal auf recht lauten Pegeln - habs nicht gemessen, schätzungsweise 95 db am Hörplatz.
Dabei machte ich etwas, was ich sonst nicht tue - den Emitter im Vollastmodus von der Leine gelassen - auch wenn er das im Energiesparmodus noch mehr als locker packt.
Ich war überrascht, wie sehr sich das nochmal in der Explosivität bemerkbar machte, mir blieb fast das Herz stehen bei einigen Schlagwerkeinsätzen.
Dabei bekam ich Bock nochmal meine digitale mit der analogen Raumabgleichung quer zu checken und ich muß sagen, über den RME korrigiert ist einfach mehr Speed und Rotz da, als über den BSS - aber der analoge BSS macht mir trotzdem bei Metal Geschrabbel mehr Spaß, da die Bassdrum so herrlich federt und in die Wampe haut.
OK, natürlicher ist das mit dem RME - aber Spaßfaktor hat für mich nach wie vor der BSS die Nase vorne, auch wenn der stellenweise mal über die eigenen Beine stolpert und ganz untenrum die Konturen etwas verwischen oder obenrum e bissel verschluckt wird - obwohl ich im Hochton ja gar nix angleiche, evtl. sollte ich doch nochmal mit anderen Signalkabel für den BSS testen, hab aber für so was eigentlich keine Lust.
Insgesamt muß ich bestätigen - nie besaß ich einen Lautsprecher, der sich dermaßen perfekt in dieses große und offene Wohnzimmer integriert (Klanglich, optisch ist die Max da eine Katastrophe).
Das Geheimnis an der Max ist wohl in erster Linie den doch im Vergleich zu Hifi Boxen extrem aufwendigen Treibern - da kommt einfach alles viel kontrollierter, fester und greifbarer und konturierter herausgeperlt, als ich es von Hifi Treibern her kenne, egal ob Quadral, Tannoy, Canton, ALR, JBL, Sonus Faber, B u W, Wharfedale, Living Voice.......einfach schnuppe wer -
die Treiber der Max verschwinden hier einfach - und das war im ersten halben Jahr keineswegs so, da bemängelte ich im KK Forum, daß je nach Lautstärke ich den Eindruck hatte, daß das Horn sich nach vorne drückt - das gab sich im Laufe des ersten Jahres völlig.
Nun hab ich seit Januar das fünfte Jahr mit der Max 1 angebrochen - die ist für mich wie ein Körperteil geworden, da trennt man sich freiwillig nicht mehr davon.
Klar, zum Prügeln gibt es passendere Alternativen, das will ich hier aber gar nicht - und darf ich auch gar nicht, da meine Frau das nicht mehr so gut abkann im Wohnbereich - und dafür hab ich ja meinen Keller und entsprechendes Geraffel und den Raum dazu.
Aber gestern, beim stundenlangen lauter Hören wurde mir absolut klar - die Max ist auch dafür - wenn man ihre Größe berücksichtigt- eine Benchmark.
Der Basstreiber kommt da kaum ins Wackeln
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Dazu braucht es schon Musik mit sehr tiefen Frequenzen.
Das bleibt absolut entspannt und hat weit höhere Reserven und Lässigkeit, als ich das mit einer Tannoy Turnberry in dem Zimmer erlebte.
Die Höllengewalt einer 38er Glenair läßt sich natürlich nicht rausdrücken - die Max hat nur einen 30er - aber unter den 30ern - erlebte ich nie so einen perfekten Bass und Pegelfestigkeit.
Und ich finde einfach schon mindestens seit nem Jahr keine Aufnahme mehr, die über die Max 1 keinen Spaß macht, egal welches Musikgenre ich da angehe, das lebt und funkelt und tanzt ohne Ende.
In dem Zimmer nochmal anders hören sprengt derzeit meine Vorstellungskraft.
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Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
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