15.02.2025, 08:44
Morjen Stephan und Freunde,
das Problem ist folgendes: Früher wurden Boxen mit dem Ohr bei Entwicklern daheim abgestimmt.
In den 80ern zog langsam die Meßtechnik ein, ab der Jahrtausendwende wurde fast alles nur noch über Meßtechnik gemacht-
oft spielen die Entwickler selbst gar keine Instrumente oder verfügen über ein Musikstudium usw.
Nicht selten sind es einfach Informatiker, die eben mit besten Materialien und Messungen was bauen.
Dann wird in schalltoten Räumen - meistens von den Universitäten angemietet - ne Box abgestimmt auf linearen Frequenzgang.
Einige große Firmen besitzen so was mittlerweile auch selbst.
OK - unter optimalen Bedimngungen läuft das alles bestens - manche Hifi Magazine schreiben zum Glcük dann wenigstens in den Tabellen dazu, wie weit man da von der Wand wegmuß- liest nur kaum einer in der Tabelle im klein gedruckten.
Im normalen Wohnzimmer aufgestellt und nicht völlig frei stehend hat man dann unten BUMM (weil die Rückwand rebelliert) und oben Zisch (weil Fensterflächen mitbestrahlt werden).
Ich erlebte das zu Hauf und in mehreren Immobilien und mit zig Spitzenboxenmodellen.
Die Max 1 geht da einen ganz anderen Weg - sie cuttet unten den Bass - du bist bei 40 hz schon unter minus 6 db und die normalen Raummoden, die zwischen 30 und 40 hz liegen werden so schwach angeregt, daß der Bass ausgeglichen tönt und das Horn strahlt so ab, daß keine Fensterpunkte konzentriert unter Beschuß genommen werden- und um obenrum das Zisch zu vermeiden- wird der Präsenzebereich - in dem - Max Krieger sagt immer: "da ist die Musik drin!" - etwas angehoben - was für viel mehr Leisehörtauglichkeit und Durchhörbarkeit sorgt und obenrum hat man keinen Zischeindruck, auch wenn viele Fenster da sind.
Das bestätigen auch so die Meßdaten der Zeitschriften - in anderen Foren wird sie daher gerne - von Leuten, die sie nicht gehört haben - als Fehlkonstruktion bezeichnet , weil die weiter betriebsblind nach glatten Frequenzgängen suchen.
das Problem ist folgendes: Früher wurden Boxen mit dem Ohr bei Entwicklern daheim abgestimmt.
In den 80ern zog langsam die Meßtechnik ein, ab der Jahrtausendwende wurde fast alles nur noch über Meßtechnik gemacht-
oft spielen die Entwickler selbst gar keine Instrumente oder verfügen über ein Musikstudium usw.
Nicht selten sind es einfach Informatiker, die eben mit besten Materialien und Messungen was bauen.
Dann wird in schalltoten Räumen - meistens von den Universitäten angemietet - ne Box abgestimmt auf linearen Frequenzgang.
Einige große Firmen besitzen so was mittlerweile auch selbst.
OK - unter optimalen Bedimngungen läuft das alles bestens - manche Hifi Magazine schreiben zum Glcük dann wenigstens in den Tabellen dazu, wie weit man da von der Wand wegmuß- liest nur kaum einer in der Tabelle im klein gedruckten.
Im normalen Wohnzimmer aufgestellt und nicht völlig frei stehend hat man dann unten BUMM (weil die Rückwand rebelliert) und oben Zisch (weil Fensterflächen mitbestrahlt werden).
Ich erlebte das zu Hauf und in mehreren Immobilien und mit zig Spitzenboxenmodellen.
Die Max 1 geht da einen ganz anderen Weg - sie cuttet unten den Bass - du bist bei 40 hz schon unter minus 6 db und die normalen Raummoden, die zwischen 30 und 40 hz liegen werden so schwach angeregt, daß der Bass ausgeglichen tönt und das Horn strahlt so ab, daß keine Fensterpunkte konzentriert unter Beschuß genommen werden- und um obenrum das Zisch zu vermeiden- wird der Präsenzebereich - in dem - Max Krieger sagt immer: "da ist die Musik drin!" - etwas angehoben - was für viel mehr Leisehörtauglichkeit und Durchhörbarkeit sorgt und obenrum hat man keinen Zischeindruck, auch wenn viele Fenster da sind.
Das bestätigen auch so die Meßdaten der Zeitschriften - in anderen Foren wird sie daher gerne - von Leuten, die sie nicht gehört haben - als Fehlkonstruktion bezeichnet , weil die weiter betriebsblind nach glatten Frequenzgängen suchen.

Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
