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Unison Research Max 1 - der Problemlöser!
Ach so,

das hatte ich ganz vergessen zu erwähnen - in den ersten Jahren nahm ich das Horn der Max 1 im Bereich 3,4 khz immer zurück -
im ersten Jahr sogar um 6 db - mit Q 3,0 - im zweiten waren es 4 db - und später nur noch 2-3 db -

auch das gehört der Vergangenheit an - das Horn der Max - nachdem es wirklich eingespielt war - kann ich linear durchlaufen lassen -
das paßt sagenhaft gut und jegliche Körnigkeit oder Überpräsenz ist echt völlig weg.

Selbst das heftigste Metal Geschrabbel wird nie zu präsent - es sei denn- das record ist massiv im Clipping und hoffnungslos übersteuert  - da kann die Max aber dann echt nix dafür !

Eine über Jahre eingespielte Max 1 ist wirklich ein Lautsprecher aus einer ganz anderen Welt und Liga, als eine recht neue Max 1 -
was sich da im Laufe der Jahre tut - ist sagenhaft.

Diese Leichtigkeit und Geschlossenheit in Allem ist einfach nicht zu begreifen.

Ähnlich wie damals bei der Thivan Eros kamen die größten Durchbrüche eigentlich erst im dritten Jahr und jenseits der 5.000 Betriebsstunden!

Ich höre hier gerade wieder meine Lieblingsscheibe aus dem Jahr 2023 - die Code Red von Primal Fear und werde von Musik förmlich umzingelt.

Das ist so herrlich angenehm in Ohren und Seele - daß ich nie mehr aufhören mag zuzuhören und zu staunen - das ist wie Erdbeeren mit Schlagsahne für die Seele.

Ich lechze hier förmlich jedem Ton hinterher und würde die Musik am liebsten "fressen".

Smile
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Moin Werner,

Zitat:Zumindest nicht für die perverse Alptraumanwendung für Lautsprecher - die bei  mir im Hause getätigt wird mit eckennaher Aufstellung 5 Meter Hördistanz in einer "Halle" von Großraum mit 3,2 Meter hohen Decken.

Ich denke, dass sind aber gute Voraussetzungen für eine gute Bühnenbildung. Hattest du sie eigentlich auch bei dir im Keller gehört und was gab es für Unterschiede ?

In meinem seltsamen Zimmer hat sich die Bühne erst mit dem Lumin entwickelt, ist aber trotzdem die Box, die hier am Besten aufspielt.



Hier noch mal ein Bericht zur Historie der Max, wer ihn noch nicht kennt.

  Eine Riedenburger Box aus Italien (mittelbayerische.de)
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(08.02.2024, 12:42)andreasg schrieb: Moin Werner,

Zitat:Zumindest nicht für die perverse Alptraumanwendung für Lautsprecher - die bei  mir im Hause getätigt wird mit eckennaher Aufstellung 5 Meter Hördistanz in einer "Halle" von Großraum mit 3,2 Meter hohen Decken.

Ich denke, dass sind aber gute Voraussetzungen für eine gute Bühnenbildung. Hattest du sie eigentlich auch bei dir im Keller gehört und was gab es für Unterschiede ?

In meinem seltsamen Zimmer hat sich die Bühne erst mit dem Lumin entwickelt, ist aber trotzdem die Box, die hier am Besten aufspielt.



Hier noch mal ein Bericht zur Historie der Max, wer ihn noch nicht kennt.

  Eine Riedenburger Box aus Italien (mittelbayerische.de)

Hallo Andi,

im Keller hatte ich sie im Haupthörraum nur mal einen Nachmittag um zu checken obs geht -
da war sie erstens noch zu neu und zweitens war ich zu faul ne Raumanpassung dafür zu machen -
was mir auffiel, war, daß die Bühne schon kompakter rüberkam, wie jetzt mit der Eros und auch untenrum nicht so viel los ist.

Dafür lief die Max einen Monat in meinem anderen Kellerraum, als ich die Thivan S 6 kaufte und die ins Wohnzimmer hievte.

Dort frei stehend und auf kurze Distanz von ca. 2,5 Meter -

hab da auch noch irgendwo Bilder - das lief auch prima -

Raumanpassung war da keine von Nöten, das marschierte einfach klaglos durch!

Aber so schön episch wie im Wohnzimmer wars nun nicht - zumal ich damals nur nen kleinen Emotiva Verstärker dran hatte.

Letztendlich wanderte die Max nach 4 Wochen wieder ins Wohnzimmer und die Thivan S 6 landete im Keller.

Kicher
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Hui,
hab noch Bilder gefundenSmile

       
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Hi Werner,

als ich das erste mal bei dir war, lief die Turnberry im Wohnzimmer. Das klang auch richtig gut, hat mich damals ziemlich beeindruckt, weil ich von den Bildern her niemals für möglich gehalten habe dass das überhaupt funktioniert.
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(08.02.2024, 20:31)mannitheear schrieb: Hi Werner,

als ich das erste mal bei dir war, lief die Turnberry im Wohnzimmer. Das klang auch richtig gut, hat mich damals ziemlich beeindruckt, weil ich von den Bildern her niemals für möglich gehalten habe dass das überhaupt funktioniert.

Nabend Manni,

Die Tunrberry war richtig geil und eine der besten Boxen dort - übertroffen nur von der Tannoy Glenair 15, der Klipsch RF 7 MK 2 , der Klipsch Forte 3 und der Max 1.

Von der Optik bis heute meine Lieblingsbox im Wohnzimmer, akustisch gabs am Hörplatz massive Problematik bei vielen Rock records im Kickbass, wo die ständig drückte und ich auf Dauer nicht abkonnte. Gab auch irgendwann mal Messungen in ner Zeitung, wo die diesen 80 oder 85 hz Buckel dokumentierten.

Vorbildlich war Speed, Lebendigkeit und Offenheit -
Bühne war durch die kleinen Treiber etwas limitiert, aber nicht störend-

damals für mich die Sensation.

Insgesamt aber weit unter der Performance der Max 1 hier - da liegen nochmal Welten dazwischen.

Smile
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Hallo Freunde,

beim Auditorium machte man sich die Arbeit und bildete mal eine neue Max 1 Weiche ab 2023 im ausgebauten Zustand ab-
anscheinend wird die jetzt gesteckt.

Das ist schon ein Klopper :

https://www.auditorium.de/lautsprecher/l...er-kirsche

Smile
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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Shocked 
Damit ist sie ja schon wieder anders aufgebaut  Confused

Ein Kondensator weniger und dafür von einem Widerstand ersetzt.

   

Na Werner .. vielleicht doch noch mal eine neue Max mit schwarzem Leder ?  Wink
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Ich sehe....

- Übergangsfrequenz wohl abgesenkt, TT 12dB Weiche hat jetzt 15uF gegen Masse, früher 10uF
   Hochtöner dafür für Tiefen durchlässiger mit 5,6uF statt wie bisher 3,3uF.
Der Widerstand vor dem HT Kondensator ist geblieben, 180k Widerstände geteilt durch 12 gibt wieder die 15k.

Die vielen kleinen braunen Widerstände rechts sind nicht im Wert zu erkennen und sind vielleicht in Reihe mit dem 15uF Kondensator und flachen den Abfall der TT weiche ab.

Oder der 1 Ohmer Keramik der den Switch von solid State und Valve erlaubt wurde auch durch ein Bündel Widerstände ersetzt. Eher weniger wahrscheinlich.

:--))

Ein Rätsel bleibt mir wieso der 1uF parallel zu den 15 Ohm vor dem HT weggelassen wurde (oder versteckt?)
Damit wird der krumme Hornfrequenzgang nicht mehr kompensiert und der HT fällt ab ca. 5kHz krass ab.
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Hallo Generg,

Zitat:Die vielen kleinen braunen Widerstände rechts sind nicht im Wert zu erkennen und sind vielleicht in Reihe mit dem 15uF Kondensator und flachen den Abfall der TT weiche ab.

Das Weichenfoto ist sehr gut aufgelöst. Ich sehe Rot - schwarz - schwarz - rot = 20K oder wenn letzter braun dann 2K. Er scheint im TT-Zweig zu liegen.

Einfach mal das Foto kopieren und dann zoomen.

Vielleicht können die von Audiotorium auch weiter helfen.
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