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Makroaudio Proxium V 2 - Spezialanfertigung des Proxosaurus fürs Kellerkind!
Interessant und wider erwaten ist, dass die Proxium mit der Eros - hart aufgehange Sicke und Hochwirkungsgrad - bestens harmoniert.
Normalerweise kenne ich die Regel, dass Boxen wie die Eros meist mit Röhrenverstärkern verbandelt werden und selten mit Dämpfungsfaktorriesen wie die Proxium. Bin gespannt wie die Proxium mit Boxen mit weich aufgehangener Sicke harmoniert. Aber der Martin hatte sicher bei sich auch solche Boxen und scheint ja auch voll überzeugt zu sein. So kann man sich irren.
Praxis schlägt Theorie in diesem Fall.
Gruß
Mustafa
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(19.12.2025, 20:12)tripath-test schrieb: Interessant und wider erwaten ist, dass die Proxium mit der Eros - hart aufgehange Sicke und Hochwirkungsgrad - bestens harmoniert.
Normalerweise kenne ich die Regel, dass Boxen wie die Eros meist mit Röhrenverstärkern verbandelt werden und selten mit Dämpfungsfaktorriesen wie die Proxium. Bin gespannt wie die Proxium mit Boxen mit weich aufgehangener Sicke harmoniert. Aber der Martin hatte sicher bei sich auch solche Boxen und scheint ja auch voll überzeugt zu sein. So kann man sich irren.
Praxis schlägt Theorie in diesem Fall.

Ja,

so ist das.

Ich hab die Proxium ja auch an meinen weich aufgehängten Langhubern Thivan S 6 dran gehabt - auch die Vorgängerproxium - auch die hörte ich weder vorher noch nachher so geil.

Derzeit laufen daran die Little Big von Makroaudio -

die sind jetzt auch eingespielt -

haben sogar einen DF von 10.000!

gestern schmiß ich meineStromstrippen raus und knapste die von Makroaudio dran - die 250 lite heißen die glaube ich-
das machte nochmal den Raum weiter auf, irre.

Aber ganz auf das Niveau der Proxium komme ich da nicht mit, ich hab allerdings in den Little Bigs auch noch die "alte Gegenkopplungsvariante" bei mir drin, und nicht die neue, die künftig seriell verbaut wird.

Martin testete bei sich im Laden reichhaltig Lautsprecher mit den Makroaudios, die Proxium ist derzeit seine persönliche Lieblingsendstufe.

Smile
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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Irgendwie komme ich nicht mehr klar mit der Angabe des Dämpfungsfaktors. 

Mein alter Accuphase hat ein angegebenen DF 90, was seinerzeit schon als ganz ordentlich galt. Die richtigen Boliden waren dreistellig und DF 1000 und mehr war schon abartig.

Wenn ich jetzt lese, dass der Macroaudio einen DF von 10000 hat, kann ich das garnicht mehr einordnen. Im Vergleich zu meiner Röhre EAR ist der DF 90 des Accuphase bereits deutlich wahrnehmbar. Was bewirkt da ein DF von 10000?!
Grüße Michael 
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Hallo Michael

Der DF wirkt sich auf den Klang aus., im Hinblick zu Kontrolle und Präzision. Vor allem im Bassbereich, begründet auf die große Schwingspule. Am Hochtöner also weniger.
Simpel gesagt: Geht eine große Membran nach dem Impuls zurück zur Ausgangslage, erzeugt sie wie eine Lichtmaschine im Auto eine Spannung. Der Dämpfungsfaktor bezieht sich darauf,
wie gut er diese ungewollte Spannung eliminiert (dämpft). Tut er das schlecht, "eiert" die Membran nach, was ein wenig wie "Bollern" oder "Schwabbelig" klingt.

Zitat Rotel:

Der Dämpfungsfaktor (DF) bezeichnet das Verhältnis der internen Impedanz des Verstärkers zu der des Lautsprechersystems.
Einfach gesagt ist der DF die Fähigkeit des Verstärkers, die Lautsprechermembran nach einem einzelnen Impuls so schnell
wie möglich in den Ruhezustand in ihrer Ausgangslage zurückkehren zu lassen. Bei Verstärker mit einem sehr niedrigen
Dämpfungsfaktor schwingt die Lautsprechermembran um die Ausgangslage noch eine Weile nach, bis sie zur Ruhe kommt.
Dies führt zu unerwünschten Klangverfärbungen.

Auf der anderen Seite würde die Lautsprechermembran bei einer hohen internen Impedanz des Verstärkers daran gehindert,
wieder in ihre Ausgangslage zurückzukehren, und eine Weile vor der Ausgangslage vor und zurück schwingen, bevor sie zur Ruhe kommt.
In diesem Fall wirkt der Verstärker für die Lautsprechermembran wie ein Trampolin. Das mag für den, der einen dröhnenden Bass wünscht,
angenehm sein – der Präzision ist es wenig förderlich. Ein Verstärker mit einem hohen Dämpfungsfaktor (über 20) ist in der Lage,
die von der Membran beim Zurückschwingen erzeugte Energie zu absorbieren und ermöglicht es dem Lautsprecher hiermit, so schnell,
wie dessen Konstruktion es erlaubt, in seine Ausgangs- und Ruhelage zurückzukehren.


Zitat Fairaudio:

In der Hifi-Welt ist der Dämpfungsfaktor eine durchaus kontrovers diskutierte Größe: Es gibt Hersteller, die mit dreistelligen Werten werben,
aber eben auch kritische Stimmen, die ihn als aussagelose Größe ansehen, sofern z.B. nicht auch der Lautsprechergleichstromwiderstand und der
Widerstand des zuführenden Kabels berücksichtigt wird. Da es sich – wie gesagt – zudem um ein Verhältnis zweier
Impedanzen (also von frequenzabhängigen Größen!) handelt, ist korrekterweise auch die Angabe der Frequenz, bei der ein Dämpfungsfaktor gemessen wurde, notwendig.

Dem Dämpfungsfaktor wird meist ein positiver Einfluss auf das Ausschwingverhalten der Lautsprecherchassis eingeräumt:
Der Verstärker treibt ein Chassis nicht nur an, er sollte es auch am Ende eines Impulses bremsen. Die Ausschwingbewegung des Basschassis
erzeugt durch Selbstinduktion in der Schwingspule eine Spannung, die im Verstärker quasi kurzgeschlossen wird. Die Folge hieraus ist eine
elektromagnetische Dämpfung dieser unerwünschten Schwingung, die besonders im Bereich der Resonanzfrequenz stark ist. Ein Grund, warum
Mittel- und Hochtontreiber von einem hohen Dämpfungsfaktor nicht im gleichen Ausmaß profitieren ist, dass ihre Schwingspulen kleiner sind
und somit auch die induzierte Spannung und der daraus resultierende Bremseffekt. Wer einen Fahrraddynamo zur Hand hat, kann die erwähnte
Bremswirkung leicht nachvollziehen: Im kurzgeschlossenen Zustand lässt er sich viel schwerer drehen, als wenn er nicht kurzgeschlossen ist.
Hier wirkt das gleiche Dämpfungs-Prinzip.



Gruß
Stephan
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Hallo Freunde,

das mit dem DF hört man hier schon recht deutlich im Direktvergleich (nicht, wenn man das für sich alleine hört) klingt mein Emitter mit DF 800 ggü. der Proxium mit DF 7.000  im Bassbereich ein wenig "rumplig". Also auch bei sehr hohen DFs macht es sich bemerkbar klanglich - ich kann keineswegs zustimmen, wenn manche Hersteller behaupten alles über DF 100 ist unwichtig und nur auf dem Papier.

Die Proxium hat ja zur Little big (DF spgar 10.000) die eigentlich identischen Werte und verändert sich auf 7000 nur durch die 3 cm Kabel, von Ausgang auf Platine - während bei der Littlebig der Ausgang direkt auf der Platine hängt.

Da kommt jetzt  aber auch der Stromschub mit ins Bild, die Proxium kann mehr Leistung und hat die dicken 80 Volt Pötte zur Siebung - tönt trotz dem niedrigeren DF ggü. der Little Big "etwas zupackender" in unteresten Lagen.

Mein Dank an Generg, der mir gestern mein Lieblings Hans Zimmer Konzert zuschickte, daß ich hier verschlampte.

Konnte da gestern die Proxium mal richtig von der Leine lassen - weil da sind in den Soundtracks von Gladiator usw. richtig fette Basseinlagen drauf -
wenn das Orchester aus den Puschen kommt und die großen Schlagwerke agieren oder auch der Elektrobass.

Während der Emitter in dem Raum da unten etwas übermächtig wird und übertreibt, kommt das über die Proxium viel klarer konturiert, gerät nicht ins Schwimmen und die Töne verfügen über klare Übergänge und verwischen nicht im untersten Bereich zu einem Dauerton.

Das ist schon beeindruckend. Ich dachte eigentlich, daß es am Zimmer liegt und der Raumakustik, da das keiner der dutzenden amps, die ich hierhatte über die Jahre - da besser zu Potte kam, als der Emitter, bei manchen war das ein Dauersumpf, bei anderen fehlte es untenrum komplett -nur der Emitter schaffte das mit ein klein wenig "Schmier" - über die Proxium bleibt das kristallglockenklar bis in die allerunterste Lage.

Das erlebte ich so in dem Zimmer noch nicht!

Überhaupt schält die Proxium einfach mehr Details raus, als andere amps, ohne lästig zu werden.

Ich nahm heute auch nochmal Kontakt mit Eugen Gurskij auf - wann ich endlich ne Vorstufe kriegen kann -

er ist wirklich landunter und arbeitet auch die Wochenenden durch - und wird sich bis mindestens Ende Januar nicht ändern.

Die Endstufen machen hier wirklich gerade die ganz große WELLE.

Das freut mich ungeheuer für  das Produkt - auch wenn ich lieber an Weihnachten die Vorstufe am Spielen hätte, die Zeit geht nun auch noch rum, bis ich da ein Exemplar abgezapft kriege für meine Lauschmuscheln.

Gut Ding will halt Weile haben, dafür weiß ich, wenn ich bei Makroaudio was einkaufe - krieg ich das beste, was ich für Geld und gute Worte kaufen kann. Zumindest in Sachen Endstufen kann ich mir derzeit nicht vorstellen im Leben freiwillig noch mal was anderes anzuhören oder zu testen.

Kicher
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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Danke für die Infos zum DF! 

Letztendlich bestätigen diese u.a. meine Aussage, dass ein DF 90 schon relativ hoch ist. Das ganze erinnert mich an die Steigerung der Megapixel bei Digitalkameras… Schock
Grüße Michael 
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(Gestern, 18:14)Adaptor schrieb: Danke für die Infos zum DF! 

Letztendlich bestätigen diese u.a. meine Aussage, dass ein DF 90 schon relativ hoch ist. Das ganze erinnert mich an die Steigerung der Megapixel bei Digitalkameras… Schock

Morjen Michael,

ich besaß und testete unzählige Verstärker im Leben - von einer Endstufe berichtete ich damals im KK Forum ausführlich-
das war ein hervorragendes kleines und kompaktes Teil zum Knallerpreis - ich meine um 1500 Euro - von Gold Note.

Diese Endstufe - irgendwas mit PA 2 oder so hieß die - einige werden sich noch gut erinnern - hatte eine ganz tolle Besonderheit -
man konnte den DF umschalten!!!!!!!!!

Das können wohl mehrere GoldNote Modelle und war mehr als deutlich hörbar.

Damals checkte ich mit der Wharfedale Linton Anni - die brauchte zwingend den höchsten Dämpfungsfaktor!!!!!! und an der Klipsch RF 7 MK 2.

Ich muß dazu sagen, daß die GoldNote allerdings selbst auf maximal - ich meine nur um DF 200 oder 250 hatte -

der niedrigste lag glaube ich um 90 - das war extrem raushörbar und konnten auch etliche Besucher bei mir nachvollziehen -
unter anderem war da der Nico Müller dabei, der selber bei ASR Audio arbeitete.

Wir machten damals einen ausfürhlichen Workshop über den ich mit Bildern berichtete, als er mir meinen neuen 2020er Emitter 1 Exclusive vorbeibrachte.

In Sachen DF hörte ich viele unterschiedliche Varianten - mit extrem niedrigen DF zuletzt wohl mit Achim und Schtefan den kleinen Unison -

das war für mich im Bass nicht auszuhalten - auch wenn die Stimmen überirdisch schön tönten -

verschwammen bei Dire Straits ganze Tonfolgen des Bassisten auf der On Every Street zu einem einzigen Dauerton -

im Vergleich dazu die große Gold Note Endstufe vom Achim oder auch der Emitter von 2018 im Keller zogen kristallklar durch und bildeten einzeln gegriffene Töne ab.

Ich selber kann sogar verstehen, daß manche Leute es dringend bevorzugen untenrum so einen angenehmen Dauerschub zu hören - das hat was -
auch wenn es mit der Realität nichts zu tun hat - ich selber höre den Bass gerne mächtig aber!!!!!! genau strukturiert ohne jegliche Schmiere oder Kit zwischen den Tönen.

Wenn eine Tonfolge auf der Bassgitarre laufend laut und leise wird und ein E vom F nicht zu unterscheiden ist und ein F nicht vom Fis- sondern als Dauerwelle im Zimmer steht -
drehe ich völlig durch. Ich will schier den Finger des Bassisten sehen beim HörenSmile

Ich selber vertrete sogar die Theorie - obs stimmt, weiß ich nicht, aber fühlt sich für mich so an - wenn du eine stehende Welle im Zimmer hast - bei meinetwegen 40 hz -
daß die an einem amp mit niedrigen DF deutlich problematischer und schmieriger ist, wie bei einem amp mit hohen DF - als ob würde die stehende Welle selbst den Lautsprecher mechanisch auf dieser Frequenz noch ausbremsen wollen.

Bei mir im Keller (meine Welle liegt bei 37 hz) muß ich bei amps mit hohen DF um 2-4 db weniger korrigieren, wie bei einem amp mit niedrigen DF. Anders kann ich mir das Phänomen nicht erklären.

Mir selbst kommen amps mit niedrigen DF vor, als ob würde der Bass an einem Gummiseil hängen.

Das ist völlig unnatürlich - dennoch lieben das einige Leute total und finden gerade das super- ist ja auch nix gegen zu sagen.

Im Forum wurde ja lange und viel über den kleinen Antiton Arno geschrieben - da klang meine Max 1 wirklich als ob würde der Bass aus hochflexiblen Gummiseilen bestehen.
Der amp hat  bestimmt keinen sonderlich hohen DF.

Problem ist für mich obendrein, daß ich bei niedrigen DF mehr die Boxen höre, denn das INstrument - gerade auch bei der Bass drum, wo es bei niedrigen DF angenehm rumst, aber nicht definiert tackert.

Da ich ja jahrzehntelang selbst mit Bands spielte - bin ich da sehr sensitiv -weil sonst gerade bei eigenen Aufnahmen die Realitätsanmutung verloren geht - auch wenn das sicher geil klingt, wenn man auf Dauerschub untenrum positiv reagiert und mehr ein Frequenzliebhaber als ein Timingliebhaber ist.

Ich kenne viele Leute, die hören sogar fast nur auf die Stimme - kaum einer von denen erträgt einen Hornlautsprecher!

Da kann untenrum alles schwimmen und wobbeln und die Gitarren nach Plastik und Säge plärren, daß man kein Metal erträgt -
irritiert die nicht. Aber wehe irgendein kleiner Kehlkopflaut kommt nicht wie erwünschtSmile

Aber zurück zu dir und Accupahse, ich kenne etliche Accuphase und hatte 2 Stück selbst im Hause.

Für mich no go - insbesondere der 406 V, der an meiner Tannoy DMT 15 MK 2 (38er Studio Koax) alles komplett zusammenmatschte und an der Box kleben ließ.

Wenn du etwas zurückblätterst - der Nordlicht - ich kopierte sein Posting hier herein- hat seinen 10n oder 12 K Accuphase aktuelleren Datums für die Proxium in Rente geschicht und sich für den Tipp mit der Proxium bedankt, die er bei Martin kaufte, ich kann euch gerne in Kontakt bringen.

Für mich ist ein DF von 90 oder 100 in keiner Weise ausreichend - PUNKT!

Du kannst mich gerne besuchen und mal den Unterschied zwischen 800 und 7.000 selbst hinterhören mit Orchester - da fällst du vom Glauben ab!
Das hätte selbst ich nicht für möglich gehalten.

Ich selber kenne das Thema anders -für mich war es bisher immer so, daß ein "mittlerer" DF - also von 500-1500 -
der goldene Weg war und wenn es drüber ging konnte es flach und uninteressant werden-

am krassesten hörte ich das mal bei einem Apollon Verstärker, den ich im Open End Forum testete-
dort wurde sogar ein unendlich hoher DF vom Hersteller angegeben -

da hörten sich meine Tannoys an, als ob könnten sie absolut keinen Dynamiksprung mehr machen und alles war quasi gleich laut und gepreßt bis zur Unkenntlichkeit.

Ich meine 60230 Dolifet hieß das damals sehr günstige Endstüfchen.

Es müssen also wohl noch weitere Parameter greifen, wie der DF und hoher DF alleine ist kein Gütesiegel, daß abschließend im Vorfeld Auskunft gibt.
Und dann gibt es Konstruktionen, die haben bei 1000 hz oder mehr einen sehr hohen DF, aber im Bass, wo der eigentlich wichtig ist - einen niedrigen DF.

Ideal ist immer eine Frequenzangabe dabei - ich habs jetzt nicht mehr im Kopf, aber Eugen ermittelt wohl tatsächlich im Bass bei 100 hz oder so.

Ist alles nicht so einfach, wie ich das gerne hätte - ansonsten Stephan hat ja schon einiges treffend erklärt zum DF.

Du mußt das einfach mal hören, dann kriegst du Klarheit.

ich sag mal mit dem Oberkörper ausm Fenster vom Hochhaus runter, du nutzt derzeit nicht einmal das halbe Potential deiner MaxSmile

Da bin ich mir sicher. Ich jedenfalls nutzte meine Eros bei weitem noch nicht voll aus, obwohl ich vieles was Rang und Namen hat dran testete über die Jahre.

Quer durch alle Preisklassen.

Wink
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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Ich habe bestimmt nicht alle Accuphase Verstärker gehört - um genau zu sein nur einen bis jetzt - und kann Werners Eindruck bestätigen. Welches Modell weiss ich nicht mehr aber der Bass klang irgendwie ich würds mal mit "weich" bezeichnen.
Auch denke ich dass man den optimalen DF für jede Kette herausfinden muss und mehr DF bedeutet nicht immer besser geeignet.

Mir fiel gerade als Beispiel meine Vorliebe für Schokolade ein. Ich mag keine warme Schokolade zum essen - die muss kalt sein. Jetzt könnte man meinen, dass heisse Schokolade erst Recht nicht meine Präferenz wäre weil es ja noch wärmer ist. Falsch ... ich mag sehr wohl heissen Kakao. Es klingt irrational aber es ist nun mal so ...
Gruß
Mustafa
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