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Makroaudio Proxium V 2 - Spezialanfertigung des Proxosaurus fürs Kellerkind!
#61
(Gestern, 16:33)Kellerkind schrieb: Hallo Thomas,

hätte ich noch Schallplatten - so würde ich diese alle digitalisieren wollen - auf 768 khz und 32 bit -
um sie ewig in maximaler Qualität und ohne Verschleiß genießen zu können.
Hallo Werner,
Du bist ja auch kein Schallplatten Fan.
Gruß Björn 
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#62
Hallo - ist ja auch egal, Whiskey Kenner haben auch nichts auf dem Treffen der militanten Anti Alkoholiker zu suchen  Big Grin
-  ich meinte zu hören -  
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#63
(Gestern, 15:31)SolidCore schrieb: Hallo Werner

Zum RME Adi 2 gab es mal einen ähnlichen Test. Der User Klaus/KSTR behauptete, wenn man einen Song einmal durchlaufen lässt, 
also den Ausgang wieder auf den Eingang legt, und diesen dann Analog hört, gäbe es keinen Unterschied. Dazu lud er 2 Files hoch, das Orginal, und das durch den RME lief.
Die Mehrheit der User, inkl mir, hörten einen Klangunterschied. Dann tausche er das Kabel, und wieder entstand ein neuer Unterschied. Wenn auch geringfügig, aber Unterschiede waren vorhanden. Eigentlich so, wie es bei fast allen Geräten auftritt, sie sollen ja nur dem "Stück Draht" am nächsten kommen. Allein über Leiterbahnen, OPs und Co ist das nie 100% machbar. Der RME mit AKM Chip klingt auch nicht wie das Modell mit Sabre, als der AKM eine Zeitlang nicht verfügbar war. 

Gruß
Stephan

Kann man das noch lesen?

Würde mich sehr interessieren.

Ich hab in den 90ern meine ganzen analogen records der eigenen Band von den Tascam Bandmaschinen auf Tascam DAT s rüber digitalisiert -

da war absolut kein Unterschied hörbar. Und damals gingen nur 16 bit und 48 khz.

Daher landeten die ganzen analogen Maschinen in der Entsorgung.

Heute würde man so was in ebay für teuer Geld verkloppenSmile

Wink
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#64
(Gestern, 16:42)Björn schrieb:
(Gestern, 16:33)Kellerkind schrieb: Hallo Thomas,

hätte ich noch Schallplatten - so würde ich diese alle digitalisieren wollen - auf 768 khz und 32 bit -
um sie ewig in maximaler Qualität und ohne Verschleiß genießen zu können.
Hallo Werner,
Du bist ja auch kein Schallplatten Fan.

Genau auf den Punkt gebracht,

ich bin keines Mediums Fan - ich bin Musikfan.

Bin da echt pragmatisch drauf.

Smile
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#65
(Gestern, 16:43)Thomas74 schrieb: Hallo - ist ja auch egal, Whiskey Kenner haben auch nichts auf dem Treffen der militanten Anti Alkoholiker zu suchen  Big Grin

Die meisten militanten Anti-Alkoholiker waren früher Whiskey Kenner -
und wurden zwangsläufig zu Anti Alkoholikern, nachdem der Whiskey sie zu  Grunde richtete.

Sind oft dieselben Menschen - nur an einem anderen Punkt auf ihrer Lebensautobahn.

Smile
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#66
Hallo Werner,

ich denke Du hast diesen "off topic" damit ausgelöst.....

"wenn du den Profi Adi hast, der kann ja analog völlig verlustfrei  in digital umsetzen bis auf 768 khz hoch -"

Smile
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#67
(Gestern, 16:53)generg schrieb: Hallo Werner,

ich denke Du hast diesen "off topic" damit ausgelöst.....

"wenn du den Profi Adi hast, der kann ja analog völlig verlustfrei  in digital umsetzen bis auf 768 khz hoch -"

Smile

Nö,

das war ein Hinweis an Friedrich, was er bei seiner Problemstellung zur Proxium  für ne Möglichkeit hätte und keine Diskussion/Wertung Analog versus digital.

Wink
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#68
Warum baut Herr Gurskij eine Hybridvorstufe? Vielleicht weil er weiß wie gut es dem Elektronenfluß tut, mal eine kurze Strecke freien Raum zu passieren.

Warum hören wir lieber Platte oder über Röhren? 

Weil bei der mechanischen Abtastung der Rille die Schwingungen als erstes über ein Magnetfeld zu einem elektrischen Signal übertragen werden. In Röhrenverstärkern durchlaufen die Elektronen gleich an mehreren Stellen (Röhren, Übertrager) freien Raum in Form von elektrostatischen oder elektromagnetischen Feldern. Keine Kristallgitterstrukturen wie im Silizium, oder wie tg es immer gern nennt: "Sand".

Warum baut McIntosh Transistorverstärker mit Ausgangsübertragern am Ende, obwohl es rein meßtechnisch gesehen keinen Sinn macht und darüber hinaus viel teurer ist?

Es ist wie mit einem Hund, den man durchgehend an der Leine spazieren führt, oder zwischendurch einfach mal ohne Leine ein Stück laufen lässt. Er wird entspannter und freut sich.

Musiktransportierende Elektronen scheinen es auch nicht zu mögen, durchgehend durch Atomgitterstrukturen in metallischen Leitern und Halbleitern getrieben zu werden. Das sorgt für Streß, zumindest bei Musik. 

Je mehr Transistoren und IC's, desto steifer der Klang. Wie klangen die 80er? Das meiste mehr oder weniger blechern nach billigen Operationsverstärkern. 
Warum gibt es im Jahre 2025 immer noch diese "prähistorische" Technik mit Platten und Röhren?

Weil diese ganze auf engsten Raum zusammengepferchte aufwendige Transistortechnik für Audio, ganz besonders im Leistungsbereich, nicht das Gelbe vom Ei ist und für unsere Ohren unterm Strich anstrengend klingt, egal wie gut es sich mißt. 

Gruß
Rainer
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#69
Ja Rainer,

du sollst beim messen nicht vegessen,
du mußt auch mal richtig was essen!

Kicher

Ich selbst habe es ja auch durch - gefühlt mit 1000 amps - sind wohl eher nur 100......

oder so...

ich muß allerdings gestehen - mich hauten aus verschiedenen Technologien Verstärker um-

während ich die meisten anderen aus selbem Bereich anstrengend fand.

Wenn die Proxium hier bei mir so weiter performt- kann es sein, ich nehm nicht 2, sondern 4.

Ich hab derzeit so was von abartige Glücksgefühle und Erlebnisse mit dieser Endstufe, daß anders hören kaum noch möglich erscheint.

Ist für mich noch alles neu -

morgen hat das Ding erst 3 Wochen aufm Buckel während meine Frau und ich Hochzeitstag Nr. 34 zelebrieren werden.

Ich bin eher ein treuer Menschentyp - Freunde, die ich vor 40 bis 50 Jahren hatte, sofern sie noch leben, sind es heute noch -
und meinem Frauchen lauf ich auch nicht weg, ganz sicher.

ASR bin ich seit 98 treu, als ich es das erste Mal hörte und bleibe es mindestens mit einem Gerät -
Tannoy war ich ein halbes Leben dran.
Meine olle Thivan - kann ich auch nicht mehr sausen lassen -
ich bin recht anhänglich.

Aber es gibt nach der Erstbegeisterung eine Phase, ist bei Menschen auch so - da lernt man sich näher kennen -
und da erst entscheidet sich, wie lange eine Bindung hält und ob überhaupt -
deswegen nur noch Langzeittreads von mir mit updates.

Die Proxium zerlegt mich völlig - das ist so ein liebenswerter Sound, wie ich ihn mir wünsche.

Nix mit nüchtern und dennoch diese irre Auflösung.

Und die macht immer wieder Sachen, mit denen ich gar nicht rechne, weil noch nie so erlebt.

Viele records entdecke ich einfach neu.

Mir fällt es mir der Proxium so leicht wie noch nie - Ereignisse auseinanderhalten und trennen zu können.

Ich bin da einfach nur sehr dankbar für.
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#70
(Gestern, 16:55)Kellerkind schrieb:
(Gestern, 16:53)generg schrieb: Hallo Werner,

ich denke Du hast diesen "off topic" damit ausgelöst.....

"wenn du den Profi Adi hast, der kann ja analog völlig verlustfrei  in digital umsetzen bis auf 768 khz hoch -"

Smile

Nö,

das war ein Hinweis an Friedrich, was er bei seiner Problemstellung zur Proxium  für ne Möglichkeit hätte und keine Diskussion/Wertung Analog versus digital.

Wink

Es geht um den Begriff "völlig ver (Lust) frei"

:--))
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