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Makroaudio Proxium V 2 - Spezialanfertigung des Proxosaurus fürs Kellerkind!
#11
Hallo zusammen

Eigentlich habe ich einfach mal an die Forenkultur und an das benehmen appelliert. Mit dem Ziel, das sich die Witzkommentar Hoschis eher für sich selber schämen,
und das Forum im Ansehen auch noch runter reißen. 
Sollte es wirklich Beiträge geben, die zu lang sind, müsste es im Umkehrschluss auch "zu kurze Beiträge" geben. Allein das zeigt den Schwachsinn dahinter auf. Hinzu ist niemand gezwungen, einen Beitrag zu lesen. Darüber aber rum zu nöhlen, dafür reicht das anscheinend noch. Aber ist doch irgendwie witzig. Da schreibt jemand tatsächlich sowas wie: Booaaarr der Text ist aber lang. Ne, das ist mir aber zu viel zu lesen. Und beansprucht, mit seiner Lesefaulheit auch noch Recht zu haben. Knapp am Bambi-Verleih vorbei. Ich würd mich eher schämen, das so auszudrücken. Vorschlag: Schulbücher sollten in Zukunft nur noch 3 Seiten haben. Davon eine nur mit dem Name des Fachs, und Seite 3 für eigene Notizen. Hehe.

Ich seh das simpel. Entweder hat man etwas sinnvolles zu schreiben, oder eben nicht. Der zweite Fall wird nicht besser, wenn man statt dessen Kernschrott schreibt. Eigentlich macht es alles nur noch schlimmer.

In meiner Arbeitszeit hatte ich diverse Komunikations-Lehrgänge. Einer davon war, aus seinem eigenem Text von zb 100 Wörtern diesen auf 30 abzuspecken, ohne das eine Info oder Aussage verloren geht. Und das geht tatsächlich. Sollte aber in Hobby-Foren nicht zur Auflage werden. Und würde möglicherweise auch einige "verschrecken".


Gruß
Stephan
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#12
In diesem AAA-Laden sieht man mich sogut wie gar nicht, ausser ich werde per Suchbegriff über ein Hifi Baustein dahin gelenkt. Da lese ich das für mich Relevante schnell durch und weg bin ich.
Das ist für mich in der Audio Forenwelt die typische Adresse von versnobten, arroganten Elementen denen eine soziale Debattenkultur fehlt. Es gibt natürlich Ausnahmen und ich beziehe mich dabei auf Erfahrungen von vor vielleicht 8 Jahren. Vielleicht hat ja das Biologische bei einigen mitlerweile seinen Dienst erfüllt und es sieht jetzt besser aus.
Gruß
Mustafa
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#13
Ach, da sind auch sehr zahlreich nette Forenmitglieder unterwegs. 
Die wenigen Grantler fallen halt mehr auf, wie überall.

Ich überlese solche Beiträge fast immer und konzentriere mich auf Inhalte, die meine Kenntnisse oder Erfahrungen übersteigen oder infrage stellen - immer eine Chance, noch etwas zu lernen  Smile

Gruß Eberhard
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#14
Morjen morjen,

mir tuts halt leid, da drüben schrieben jetzt schon einige Leute im Littlebig Monothread daß sie keinen Bock mehr haben zu schreiben oder weiter teil zu nehmen.

Und dann wird weiter nachgetreten........die Intention hinter so was kann ich nicht begreifen.

Muß ich auch nicht, mir wurde gestern, als Carsten gestorben ist(mit dem ich sehr viel im Hobby erlebte), wieder die Vergänglichkeit und Unwichtigkeit bewußt und was es für eine elende Zeitverschwendung ist sich von gewissen Handlungsschematas von Menschen triggern zu lassen.

Aber mal wieder zur Proxium Spezial - die liefert beim Einspielen wirklich ein echtes Auf und Ab- und wie geringfügig die Unterschiede sind, wenn man es nicht vom Ohr, sondern von db Werten sieht, ist der Hammer - da empfindet man kleinste Krümel als großen Unterschied.

So stellte ich - da ich immer wieder auch auf den Emitter umklemmte als Vergleichsreferenz fest, daß mein Emitter mit der geschalteten Kompensation für die Thivan im Hochton bei 6 khz 1- 1,5 db weniger Energie reinpumbt als die straighten Makros - ihr werdet nicht glauben, wie stark man das in Zischlauten in Stimmen mitkriegt - so zumindest ich - der da sehr empfindlich ist.

Auch bei Schlagzeugbecken ist das deutlich -
ich programmierte dann mal eine Kurve mit minus 1,5 db ab 6 khz für die Makro - und ich kann den Hochton vom Emitter nicht mehr auseinanderhalten, wohl aber den Bass -
der ist viel impulsiver und wendiger über die Proxium.

Bei mir bleibt jetzt die Proxium weiter am Netz.

Ich lasse sie aber nicht mehr unentwegt spielen, nur tagsüber.
Bis das alles geschmeidig wurde und nicht mehr gelegentlich aufrauhte - dauerte um die 200 Betriebsstunden -
das ist der Wert, den auch ASR bei den Emittern fürs grobe Einspielen der 10.000 Mikrofarad und 80 Volt Pötte angeben.

Ich muß gestehen, bei den kleinen Monos dauerte das "Auftauen" nicht ganz so lange -  mit den kleineren 63 Volt Pötten.

Ich bin gespannt, was sich da an der Proxium noch tut - oder tun wird -
ist eine unfaßbar intensive Endstufe mit einem totalen Breitwandsound.

Die umzingelt einem mit Musik!

Das ist, was ich bei den meisten Verstärkern und Endstufen vermisse - diese Luft zwischen Tönen und Ereignissen - die ein Emitter oder eine gute Röhre hinkriegen, wo es besonders bei modernen Konzepten immer wieder hapert.

War auch bei meinen geliebten Tripaths immer die Achillesferse.

Und bei den Purifis dauerte es ein halbes Jahr!!!! - bis die Luft zwischen den Tönen ließen.

Also ich kann die Proxium nur empfehlen - die liefert da amtlich ab und macht den Raum richtig auf - das Ding hat eine Kraft und haut die Töne aus dem Nichts ins Zimmer - daß man denkt, die wäre federleicht.

Einen sehr positiven Aspekt in Sachen Schmelz erzielte ich mit Kork Unterlagen, die mir damals der Nico Müller von ASR schenkte -und die auch unter meinen Emitternetzteilen arbeiten. Leider hab ich davon nicht mehr genug - und mußte die meines Tascam CDP verwenden.

Auf die Idee kam ich, weil die kleinen Littlebigs serienmäßig Kork unter den Füßen verwenden statt Gummi.

Na schaun wir mal.  Evtl. geb ich doch einen meiner Emitter ab.

Wenn die nächste Proxium kommt, wirds langsam knapp mit dem PlatzSmile

Kicher
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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