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Kennt jemand Makro Audio Proxium Endstufen?
#61
Hallo Werner

Das war wohl ein Verständigungsfehler. Mit meinen link wollte ich sagen:
Schau mal, die verwenden auch einen  Makroaudio PROxium Power V2. Mit der späteren Beurteilung:
Die Kombi PROxium mit der C1 zaubert einen fantastischen Klang in den Höhrraum.
Sehr dynamisch, hoch auflösend und räumlich und ermöglicht trotzdem ein sehr entspanntes Hören.

Als Apollon meinte ich dann deinen eigenen. 

Gruß
Stephan
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#62
(Gestern, 13:06)E-8 schrieb: Wenn das so einfach wäre…

Die Purifi-Module, soweit erinnerlich waren das doch die 1ET400, haben eine Verstärkung von gerade einmal 12.8dB bei einem Eingangswiderstand von 2k2 bzw. 4k4 Ohm - für jede übliche Endstufenschaltung recht außergewöhnliche Werte. 

Gruß Eberhard

Das ist genau der springende Punkt, wenn nervigerweise immer wieder darauf hingewiesen wird, das ein RME ADI eben kein vollwertiger Vorverstärker ist.

Um den ADI an reinen Endstufenmodulen wie von Purifi zu betreiben, kommt man ohne spannungsverstärkenden Impedanzwandler vorweg wie im Apollon nicht aus. Eine "amtliche" klassisch diskret aufgebaute Vorstufe, ob nun mit Röhren oder Transistoren, die niederimpedant über 10Veff Ausgangsspannung und entsprechend Strom liefern kann, treibt problemlos das Purifi-Endstufenmodul direkt an, ohne Buffer. Mit dem ADI mag das vielleicht mit Hängen und Würgen funktionieren, aber ich möchte nicht wissen, wie es klingt... Krank

Gruß
Rainer
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#63
(Gestern, 13:06)E-8 schrieb: Wenn das so einfach wäre…

Die Purifi-Module, soweit erinnerlich waren das doch die 1ET400, haben eine Verstärkung von gerade einmal 12.8dB bei einem Eingangswiderstand von 2k2 bzw. 4k4 Ohm - für jede übliche Endstufenschaltung recht außergewöhnliche Werte. 

Gruß Eberhard

Nabend Eberhard,

schau dir mal den Faden zum Apollon Mini Purifi 400 an -
da setzte ich etliche Bilder und Erklärungen rein, 
daß der Gain schaltbar ist - 
genau das hat mich so fasziniert -

weil das eine perfekte Anpassung an Vorstufe und Lautsprecher ermöglicht-

so daß man Rauschen extrem minimieren kann.

Ich weiß jetzt auswendig nicht mehr, waren es 4 oder 5 verschiedene Gain-Stufen, müßte selber den Faden und Bilder rauskramen -
oder mit Lupe im Keller am amp rumfummeln.
Smile
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#64
(Gestern, 17:06)Rainer schrieb:
(Gestern, 13:06)E-8 schrieb: Wenn das so einfach wäre…

Die Purifi-Module, soweit erinnerlich waren das doch die 1ET400, haben eine Verstärkung von gerade einmal 12.8dB bei einem Eingangswiderstand von 2k2 bzw. 4k4 Ohm - für jede übliche Endstufenschaltung recht außergewöhnliche Werte. 

Gruß Eberhard

Das ist genau der springende Punkt, wenn nervigerweise immer wieder darauf hingewiesen wird, das ein RME ADI eben kein vollwertiger Vorverstärker ist.

Um den ADI an reinen Endstufenmodulen wie von Purifi zu betreiben, kommt man ohne spannungsverstärkenden Impedanzwandler vorweg wie im Apollon nicht aus. Eine "amtliche" klassisch diskret aufgebaute Vorstufe, ob nun mit Röhren oder Transistoren, die niederimpedant über 10Veff Ausgangsspannung und entsprechend Strom liefern kann, treibt problemlos das Purifi-Endstufenmodul direkt an, ohne Buffer. Mit dem ADI mag das vielleicht mit Hängen und Würgen funktionieren, aber ich möchte nicht wissen, wie es klingt... Krank

Gruß
Rainer

Nabend Rainer,

ich verstehe leider nicht, von was ihr da redet-

ich durfte mit dem Adi 2 schon bestimmt ein Dutzend Endstufen anfahren - wenn nicht noch mehr -
soweit regelbar vom Gain her - mußte ich die Endstufen - wie Apollon 400 und 950 - sogar runterregeln -

ich würde wirklich sehr gerne mal wissen, an welcher Endstufe ein Adi 2 nicht genügend Leistung hätte -

dann werde ich mich gerne mit Matthias Carstens, dem RME Entwickler - mal austauschen und ihm das weiterleiten.

Was sollen das in aller Welt nur für Endstufen sein?

3 Watt Röhren oder so?

Ich selbst durfte den Adi schon mit so vielen Lautsprechern und verschiedenen Endstufen betreiben -
selbst Lautsprecher mit niedrigen Wirkungsgrad wie meine Thivan S 6 -
würde ich als Lauthörer nie an der 0 db Marke kratzen - geschweige denn den Gain zuschalten.

Eher würde es mir die Lautsprecher komplett zerlegen -
und das gilt schon für die von dir modifizierten BZR , Pop Pulse und Unisons.

Mein Problem ist ja genau das gegenteilige- etliche wenn nicht die meisten amps verfügen über derart brutalen Gain oder auch Leistung -
daß die erstens mal rauschen wie die Sau, wenn man nur die Endstufe anschmeißt -
und man die hinterher mit derarten Minuspegeln ansteuern muß - daß man sich alle Vorteile einer highendigen Vorstufe verhunzt, weil das Dingen die Quellsignale um 30 bis 60 db runterdrücken muß, daß einem die Ohren nicht wegfliegen.

MIch haut es echt aus den Latschen, daß ausgerechnet du , als Leisehörer - da ein Problem siehst, daß ein Lauthörer, wie ich, jemals kriegen könnte.

Schreib doch bitte mal, wo du derarte Informationen herbekommst, dann gehen wir das gerne mal an und ich werde das dem Matthias Carstens von RME zeigen, damit er euch das selbst mal erklären kann .

Nehmen wir mal meine Emitter - bei Lautstärke 51 ist da kein Gain zugeschaltet- und keine Abschwächung - genau deswegen betreibe ich die als Endstufe in dem Modus - anstatt als Vollverstärker .

Ich kenne eigentlich keine Situation, wo ich dann am Adi nicht genügend Leistung (völlig rein und klar und frei von jeglicher Anstrengung) als Vorstufe zur Verfügung hätte. In der Regel liege ich da selbst bei 100 db Pegeln am Hörplatz bei einer Reserve am Adi von mindestens!!!!!!! 25 db!!!!!!!!!!

Von was reden wir hier überhaupt?

Ob es möglich ist mit einem Vorverstärker, der 20 Volt raushaut die Boxen in die Luft zu sprengen an einer 300 Watt Endstufe?

Wo und von wem kommen denn diese ganzen Behauptungen - daß man mit OPs diese und jene Nachteile einfährt.......

wo doch Verstärkerentwickler - und da kenne ich persönlich 2! -mit dem Adi als Referenz arbeiten -
und die Recording und Mastering Studios brutal drauf setzen.

Um mal den Brückenschlag zur Proxium zu machen- die hatte ich heute den Abend über an meiner Thivan S 6 - ebenfalls angesteuert vom Adi 2-

die S 6 verfügt über wesentlich weniger Wirkungsgrad als alle meine Hörner .....

sorry, selbst beim Filme schauen auf dem Laufband-

komme ich nicht über die minus 20 db Marke am Adi, weil sonst würde mir das Hirn wegfliegen.
Und da könnte man über den 20 db Headroom nochmal 6 db Gain zuschalten am Adi .

Das sind gesamt 26 db!

Meine Frau dachte, ihr kommt die Kellertür entgegengeflogen, als ich dort am Abend aufm Laufband das Primal Fear: Angels of no Mercy -Konzert aus Stuttgart sah.

Seit nicht sauer, daß ich da absolut nicht nachvollziehen kann wie ihr zu euren Aussagen kommt.

Wenn mir jemand was da hinstellt, wo ich als besser passend empfinde, kaufe ich das gerne, Preis relativ egal.

100.000 Euro wären mir dann aber für eine bessere Vorstufe unangemessen, da müßte es mich komplett zerblasen -
zerblasen werde ich aber auch so schon.

Früher besaß ich unzählige Vor und Endstufenkombis- 
von Luxman, NAD (die einmalige Silver Lines), Berendsen (mit externen Netzteil/Akku), AVM V1 und 3 und 3 NG, Camtech, Pass
.......
so was wie mit dem Adi - an Klarheit und Neutralität und vor allen Dingen - endlich mal Rauschfreiheit - durfte ich nie erleben mit gar nix-
auch nicht mit all dem Zeuch, wo ich testete oder Bekannte anschleppten.....

geschweige denn von der korrekten Kanalhochführung rechts und links vom Nullpegel an hoch-

usw.

Huh

Keine Ahnung
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#65
Hallo Werner,

um das etwas aufzudröseln: mein Beitrag weiter oben bezog sich rein auf Rainers Gedankenspiel/Vorschlag, die OP-Vorstufe im Apollon zu überbrücken, um die verschiedenen Verstärkerschaltungen besser vergleichen zu können


(Gestern, 12:36)Rainer schrieb:
(Gestern, 11:58)SolidCore schrieb: Demnach sollte der Makro einiges "flotter, agiler" unterwegs sein, als der Apollon. 

Da sollte man dann aber auch unbedingt die OPV- Bestückung der Vorstufe im Apollon berücksichtigen und am besten überbrücken, wenn man beide Schaltungen realistisch ohne verfärbende Faktoren einschätzen möchte.


Ich wollte (Beitrag #58) nur darauf hinweisen, daß dies nicht so ganz ohne weiteres machbar ist, weil ohne OP-Vorstufe das reine Purifi-Modul eine zu niedrige Verstärkung (12.8dB) aufweist bei obendrein sehr niederohmigen Eingang (2k2/4k4 bal.).  

Nur für derartige Tests, benötigte man extra einen hochverstärkenden und besonders stromlieferfähigen Vorverstärker. 

Daß die komplette Apollon-Endstufe mit ihrer integrierten OP-Eingangsstufe "normale" Werte bei Verstärkung (sogar wählbar, sehr praktisch!) und Eingangswiderstand hat, war mir noch gut in Erinnerung. 
Genau deshalb dürfte auch jeder gängige Streamer, Dac usw. keine Probleme haben, den Apollon auszusteuern. 

Zum ADI kann ich aus eigener Erfahrung leider nichts beitragen - allein von den Möglichkeiten und Daten her ist das m.E. ein TOP-Gerät und mit jeder gängigen Endstufe kombinierbar. Rainer hat wohl nur klanglich eine andere Lösung bevorzugt. 

Gruß Eberhard
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#66
Hallo zusammen

Ging es nicht eigentlich um die Proxium Endstufe ?
Eine Sache ist etwas verwunderlich. Erst der Class-D Hype, der selbst den aktuellen Emitter deklassiert, und nun ein klassischer A/B Amp mit einer untypischen Gegenkopplungs-Schaltung. Aber eben analog. Irgendwie scheint das Ergebnis vorhersehbar. Bei Metal Geschrabbel Aufnahmen Gerät ...... (will niemanden vorab beeinflussen). Da Praxis aber wichtiger ist, abwarten.

Gruß
Stephan
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