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ifi ZEN Stream
Hallo Tom,

das ist für unser Hobby wirklich eine bescheidene Investition und zeigt das ifi-Potential.

Meine Kombi aus ifi ZS, Chord Qutest und Keces P8 harmoniert sehr gut und auch frei von Störgeräuschen hinsichtlich der beiden Plattenspieler. Seit dem letzten Update läuft der ZS so wie er soll und in Verbindung mit TIDAL connect bin ich nun absolut happy. Seit Anfang Dezember lief TIDAL ja parallel zu Amazon, das ich nun zum Jahresende beendete.

Klanglich bin ich mit dem Streaming auch sehr glücklich, aber besonders bei alten Musikstücken begeistert mich die Platte zunehmend mehr. Deshalb werde ich nun auch gezielt nach einem guten MM TA für den Dual G1 Ausschau halten, denn der fällt mit dem Grado Green zu stark zum Rega ab. Mehr dazu im anderen Thread.

Grüße Michael
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(20.01.2025, 09:44)Adaptor schrieb: Hallo Tom,

das ist für unser Hobby wirklich eine bescheidene Investition und zeigt das ifi-Potential.

Meine Kombi aus ifi ZS, Chord Qutest und Keces P8 harmoniert sehr gut und auch frei von Störgeräuschen hinsichtlich der beiden Plattenspieler. Seit dem letzten Update läuft der ZS so wie er soll und in Verbindung mit TIDAL connect bin ich nun absolut happy. Seit Anfang Dezember lief TIDAL ja parallel zu Amazon, das ich nun zum Jahresende beendete.

Klanglich bin ich mit dem Streaming auch sehr glücklich, aber besonders bei alten Musikstücken begeistert mich die Platte zunehmend mehr. Deshalb werde ich nun auch gezielt nach einem guten MM TA für den Dual G1 Ausschau halten, denn der fällt mit dem Grado Green zu stark zum Rega ab. Mehr dazu im anderen Thread.

Grüße Michael

Hallo Michael,

wie wäre es mit dem Audio Technica AT 540 ML? Wird von vielen besser eingeschätzt als das 740er. Habe ich auch auf der Liste  Wink



„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best.” (Frank Zappa)
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Hallo Tom,

das AT 540 ML wurde meist als recht hochtonlastig beschrieben. Ich hatte ja schon im Tonabnehmer Thread einige Empfehlungen erhalten und denke u.a. auch noch über das Shure V15 III oder IV nach. Dort können wir uns ja weiter austauschen.

Grüße Michael
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Servus zusammen,

Ich bin jetzt auch Eigentümer eines Stream und hätte dazu einige Fragen.
Sind die beiden Ausgänge parallel nutzbar ?
Einer geht zum DAC (USB)
Kann ich jetzt am zweiten (spdif) eine externe Festplatte anschliessen, um zum Beispiel von Tidal per Download Titel aufzunehmen?
Bis jetzt nutze ich nur Ifi local, wenn diese Möglichkeit besteht, brauch ich dann eine spezielle App wie zb Audirvana.

Ich hoffe mir kann geholfen werden.

Gruß Peter
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(04.03.2025, 10:28)pegewi schrieb: Servus zusammen,

Ich bin jetzt auch Eigentümer eines Stream und hätte dazu einige Fragen.
Sind die beiden Ausgänge parallel nutzbar ?
Einer geht zum DAC (USB)
Kann ich jetzt am zweiten (spdif) eine externe Festplatte anschliessen, um zum Beispiel von Tidal per Download Titel aufzunehmen?
Bis jetzt nutze ich nur Ifi local, wenn diese Möglichkeit besteht, brauch ich dann eine spezielle App wie zb Audirvana.

Ich hoffe mir kann geholfen werden.

Gruß Peter

Hallo Peter,

die beiden digitalen Ausgänge lassen sich nicht parallel nutzen. Über die ifi-APP kann immer nur jeweils ein Ausgang (SPDIF oder USB) aktiviert werden. 

Die externen Speichermedien mit meinen Musikfiles, also Harddiscs oder USB-Sticks, habe ich an den USB-Eingang vom ZS angeschlossen und kann sie problemlos über die APP mit dem iPad/iPhone steuern.

Meines Wissens gibt es keine Möglichkeit Titel vom Streaminganbieter per iFi-App auf Festplatte zu speichern. Bei meinem Qobuz-Abo habe ich aber die Möglichkeit entweder Titel und Alben kostenlos aufs Phone oder Pad runterzuladen, zu speichern und abzuspielen solange das Abo läuft, oder ich kann dafür bezahlen, die Musik dauerhaft behalten und abspielen, auch wenn das Abo abgelaufen ist. 

Bei Tidal wird das ähnlich sein, wobei du das sogar direkt mit der Tidal Connect-App steuern kannst, denn der ZS verfügt ja dafür über einen Exclusive-Modus. 

Auf die Connect-Funktion von Qobuz warte ich schon sehnsüchtig, aber sie befindet sich schon im Beta-Stadium. Bis dahin verwende ich noch die mconnect-App als Brücke um Musik in High-Res streamen zu können. Funktioniert aber prima und ist klanglich ok.



„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best.” (Frank Zappa)
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Servus ProgNose

Vielen Dank für deine Antwort, auch wenn sie nicht meinen Hoffnungen entsprach.
Insgesamt bin ich mit dem Stream ja sehr zufrieden. Werde mich jetzt mal bei Tidal anmelden. Mit dem Download und dem Speichern sehe ich dann später.


Gruß Peter
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Moin, moin,

ich höre heute Morgen nun seit einer Weile mit dem ZS Musik und denke, irgendwie hört es sich positiv verändert an. 

Nun hört man ja auch, dass zu unterschiedlichen Zeiten und somit abhängig vom Nutzungsverhalten der Klang beeinflusst werden kann. Da ich aber regelmäßig Samstag und Sonntag Vormittag höre konnte ich die Situation so nicht navollziehen.

Dann lese ich in meinen Nachrichten, dass heute Nacht ein Update meiner FRITZ!Box (7.59 auf 7.60) erfolgt ist. Kann das etwas damit zu tun haben bzw. hat jemand vielleicht schon vergleichbares erlebt?

Grüße Michael
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Hat schon jemand den Zen Stream mit einem Synology NAS verbunden als Quelle?
Habe meinen heute mal eingebaut und so weit funktioniert alles, bis auf das Nas Wink
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Qobuz sucht aktuell Probanden für die Connect Betaversion. Habe kürzlich eine Einladungsemail von ihnen bekommen und mich als Tester beworben. Die Entscheidung steht aber noch aus ob ich dabei bin. 

Wie auch immer, das werte ich als gutes Zeichen dafür dass es mit Connect jetzt in die entscheidende Phase geht und es hoffentlich bald für alle verfügbar sein wird  Wink



„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best.” (Frank Zappa)
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Hallo Micha,

Habe deine Nachricht erst jetzt gelesen.
Ja, das mit der Fritz-Box kann ich bestätigen.
Ich hatte ja schon vor einiger Zeit festgestellt, dass unser Zauberkästchen empfindlich auf Veränderungen im Netzwerk reagiert. Selbst ein Neustart des Netzwerks brachte eine für mich hörbare positive Veränderung. Das letzte Update der FRITZ!Box blieb auch von mir zunächst unbemerkt. Ich nahm diesmal eine deutlichere Verbesserung wahr (stimmen, Bühne, Körper …) und führte diese zunächst auf einen fortschreitenden Einspieleffekt meines Systems zurück. Bei genauerer Untersuchung jedoch erkannte ich das FRITZ!Box Update. Wie bereits erwähnt, erziele ich mit der Ethernet-Bindung die mit Abstand besten Ergebnisse.

Bei der Gelegenheit hier noch meine Erfahrungen mit JPLAY:
Habe die App für 50€ käuflich erworben und kann aus heutiger Sicht nach ungefähr 3 Monaten sagen, dass es eine gute Investition war. Ich werde zum Ende des 1-jährigen Abonnements höchstwahrscheinlich die livetime Version für nochmals 150€ erwerben.
Zunächst die wohl einzige negative Erfahrung ist die Tatsache, dass die App bei deaktivierter Gapeless Funktion leider auch Aussetzer bzw. Abbrüche in der Wiedergabe erzeugt (in meinem Setup, muss bei anderen möglicherweise nicht auftreten). Aktiviere ich hingegen Gapeless läuft die App sehr stabil, konnte keine Fehler mehr feststellen.
Klanglich ist die App allen bisher getesteten überlegen, auch der MConnect.
Dies äußert sich vor allem in nahezu perfekten Bühnenstaffelung verbunden mit einer exakten Ortbarkeit der Instrumente. Beim Wechsel auf MConnect entsteht ein Klangbild, welches dem 1. Anschein nach eine noch größere, breitere Bühne liefert. Doch der Schein trügt, weil die Position der Instrumente künstlich auseinander gezogen werden. So etwas fällt natürlich erst im direkten Vergleich auf.
Außerdem scheinen die Instrumente natürlicher, etwas dynamischer und dadurch musikalischer abgebildet zu werden (Meine Frau konnte das im Blindtest bestätigen  Smile )

Inzwischen wurde die App von der internationalen Fachpresse getestet und hochgelobt.
Einige waren dabei sogar der Ansicht, sie klänge besser als Roon.
Beim französischen Fachmagazin „Audiophile-Magazine“ hat die App inzwischen Referenzstatus erhalten, und Roon dadurch abgelöst.

Die Struktur ist Roon ähnlich, ohne dabei jedoch das ganze Recherchepotential von Roon zu bieten.
Für mich war der Wechsel von MConnect aud JPLAY ein Quantensprung, vor allem was Komfort, Logik und  Bedienbarkeit anbelangt. Für meine Bedürfnisse ist die (Musikorganisation- und Recherchestruktur) deutlich mehr als nur ausreichend.
Insgesamt kann ich die App allen audiophilen „Stream-Tätern“ empfehlen, 
Vor allem denen, die nach digitaler Musik-Perfektion streben und sich bewusst gegen einen Wiedereinstieg in die analoge Musikwiedergabe (Schallplatte) entschieden haben.


Grüsse 

JJ
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