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Wie kann unterschiedlicher Klang durch USB Kabel entstehen?
#11
Hallo zusammen

@Peter:  Ja, probier ruhig mal ein anderes Gehäuse aus. Musst nur schauen, das es nicht den gleichen Chipsatz enthält. So finde ich den ASMedia besser als Realtek (wird in Windows unter Hardware angezeigt, welcher verbaut ist). Berichte doch mal. Der AQ Jitterbug ist ein Filter, kein galvanischer Isolator. Deshalb funktioniert er auch einfach in freien, andere Ports, gesteckt. Hört man ebenso, nur etwas anders. 

Das Problem mit zu wenig Strom betrifft eigentlich nur USB 2.0 Anschlüsse. Die meisten Rechner haben beides, 2.0 und 3.0. Für 2.0, oder auch Mediaplayer wie Popcorn, gibt es diese Y-Kabel, wo Eingangsseitig ein 2. USB-A Stecker vorhanden ist, der den Strom von 2 Buchsen zusammen schaltet. War früher bei einigen externen HDD Gehäusen dabei. Diese externen HUBs mit Wandwarze haben wieder den Nachteil, noch mehr Elektronik und Schaltregler zu addieren, was dem Störpensum nicht gut tut. So hatte ich mir ein externes Steckernetzteil, aber lineares ( !! ), kein SNT, mit einem Adapter ans Ende gebaut, was die 5V vom PC abtrennt. Kostet keine 10,-. Damit "klang" die Festplatte sofort besser. Gab es auch mal von AQVox:  
https://www.aqvox.de/usb-power.html

Ich weiss nicht so Recht, wieviel DiY´ler und Selbstbauer/Löter hier vertreten sind, kann auch gerne eine Anleitung machen, wie man sich für ca 30,- ein USB Kabel baut, was bis zur 500,- Klasse locker mit hält. Der Vorteil: Für große Längen gibts nichts gutes bezahlbares. Beim Selbstbau ist die Länge egal. Sowohl kurze Adapter, als auch 5m.


[Bild: 48967865pf.jpg]

Gruß
Stephan
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#12
Hallo Werner
deshalb bei mir die 2,5 er Festplatten, da ist die Stromversorgung durch den Netzwerkplayer gesichert. Bei einer 3,5 er bräuchte ich auch ein externes Netzteil.
Und Wandwarzen haben in meiner Anlage schon mal gar nichts zu suchen,
mir haben die Erfahrungen mit dem org. ADI Netzteil gereicht Big Grin
Gruß
Peter

Cool

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#13
Den Audioquest Jitterbug hatte ich früher auch zum Einstöpseln am PC - hat aber nicht lange gehalten und war alle paar Wochen defekt und ging nix mehr.

Habs dann aufgegeben.

Soweit ich mich erinnere hab ich damals, trotz daß ich meinte was zu hören, im Blindtest versagt.

Keine Ahnung
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#14
Thumbs Up 
(29.11.2024, 09:36)P_Koax schrieb: Hallo Werner

Und Wandwarzen haben in meiner Anlage schon mal gar nichts zu suchen,
mir haben die Erfahrungen mit dem org. ADI Netzteil gereicht Big Grin


gehtdoch

Seh ich genauso. Machen nur Ärger. Man spart auch nichts. Setzt man sie hinter einen Netz-Filter + Trenntrafo, DC-Filter hinzu, weil sie primär als auch sekundär unsauber ausgeben, bekommt man fürs Geld auch ordentliche Netzteile. Oder muss mit ihrem un-echtem, und bei lauter Musik nervigem Klang, leben. Manchmal merkt man das erst, wenn mans austauscht.
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#15
Hallo Freunde,

danke eurer Gedanken und Schilderungen - aber das Kabel war unschuldig.

Mich machte arg stutzig, daß an meinem Windows 10 Rechner das USB Kabel Jacke wie Hose ist - am Windows 11 Pro dann der Unterschied recht deutlich sein soll - zumal mir die Erklärungen mit dem Kabelmaterial usw. nicht einleuchten - es gibt nicht den geringsten Spielraum für klangliche Interpretation bei USB - wie früher an den CD Playern, die bei Kratzern Zwischenwerte errechnen mußten. Prüfsummen und anschließendes clocking im Bereich von unvorstellbar kleinen Sekundenbruchteilen läßt da wirklich nichts zu.

In allen mir bekannten Studios wird über USB gearbeitet und vom Rechner runter.

Das würden die nie machen, wenn das so eine wackelige Angelegenheit wäre.

Der Fehler muß also bei mir gelegen haben - und das war nun auch so -

bin ja erst seit 2 (oder sinds schon 3?) Wochen mit meinem neuen Rechner und Windows 11 pro unterwegs - und weiß da noch nicht alles.

Heute dann mit Ludwig und Herbert einen gescheiten Blindtest angelegt - mit ensprechender Brille, so daß ich nicht sehen konnte, welches Kabel eingestöpselt ist.

Herbert hatte dann die zündende Idee -

denn mein Aufbau sah so aus, daß ich beide Kabel an USB 3 Ausgänge meines Rechners hängte - damit ich nur schnell  bei Music Unlimited auf Pause drücken muß und einer das Kabel am Wandler hinten umsteckt.

Herbert, der schon länger mit Windows 11 unterwegs ist, meinte, daß man bei Windows 11 bei Direktsteuerungsmodus von den Streamern immer noch im Soundmenü unter dem angeschlossenen Gerät die Windows Soundverbesserer ausstellen muß - das wußte ich - was ich aber nicht wußte, wenn ich dasselbe Gerät an einen anderen Ausgang hänge, daß dort die Soundverbesserer von Windows doch wieder dazwischen hängen und ich wieder auf "nein" drücken muß im Untermenü zum RME.

Dabei stellten wir fest, daß Windows trotz Direktsteuerung bei zugeschalteten aber nicht aktiven Soundverbesserern zusätzlich die Lautstärke im Direktmodus von Amazon von 100 auf 90 reduziert, warhscheins, daß wenn man hintendran ein Effektgerät nutzen würde es keine Übersteuerung/Clipping gibt.

Stellt man die Möglichkeit des Einsatzes der Soundverbesserer auf Nein - so wird auch die Lautstärke mit 100 voll durchgereicht -
alleine die 10% Lautstärkeunterschied waren für mich ja schon sehr deutlich hörbar  und lassen gefühlt die Bühne schrumpfen beim leiseren Zuspieler. Das Zuschalten und Wegschalten der Soundverbesserungsmöglichkeit durch Window Tools beeinflußte dann auch ein wenig die Räumlichkeit, beides zusammen führten zu dem von mir genannten klar wahrnehmbaren Phänomen.

Beide USB Ausgänge korrekt eingestellt - klangen dann wieder absolut identisch - da ist auch nicht ansatzweise ein Unterschied wahrnehmbar.

Selbst als wir nochmal 5 Meter Nullachtfuffzehn Repeater Kabel dazwischen hängten (und dann mit stolzen 10 Metern unterwegs waren) und mit einer 3 Meter kurzen Via Blue Leine verglichen oder auch dem Amazon Standard Gummikabel mit 4,7 Meter - war kein Unterschied wahrnehmbar - für keinen von uns.

Im Blindtest kapitulierte ich völlig, da ich hätte raten müssen - weil ich nichts hörte - weder verblindet noch unverblindet und ging den anderen beiden genauso, wobei Ludwig eh nicht gut hören kann und einen Hörschaden hat .

Herbert hingegen ist schon ein anderes Kaliber, der kriegt was mit, wenn es was mitzukriegen gibtSmile

Nun freue ich mich über meine tollen und irre dünnen und hochflexiblen Prime Wire USB Kabel, die zudem extrem kurze Stecker besitzen, so daß man neben dem PC fast keinen Spielraum braucht.

Solltet ihr USB Kabel testen - überhaupt Kabel - ist es ganz wichtig, daß jemand anderes umstöpselt und man weder den Hörplatz verläßt, noch den Kopf bewegt, denn nur wenige Zentimeter woanders sitzen oder den Kopf anders winkeln oder sich vorlehnen - und man hört in nahezu jedem Hörraum deutliche Unterschiede (die man auch problemlos messen kann)- und diese Unterschiede ist man dann geneigt auf ein Kabel zu schieben.

Das wurde mir vor Jahren verstärkt bewußt, als Generg bei mir auf der Hörcouch Lautsprecher gemessen hat - und wir die Ohrhöhe wenige Zentimetern veränderten und das Mikrofon deutlich andere Werte hereinbekam!!!

Das sind auch die typischen Situationen, in denen meine Hifi Freunde immer von großen Unterschieden sprechen - wenn sie unverblindet hören und quasi dabei noch im Raum rumlaufen und quatschen und sich bewegen -

im Blindtest, wenn sie von mir die Brille aufkriegen und nichts mehr sehen können und sich nicht mehr rühren dürfen - hört in der Regel keiner mehr was raus - jedenfalls nicht bei Kabel. (egal welcher Art) Ausnahmen natürlich in Fällen, wo die Elektrik nicht paßt und es zu Phänomenen mit den Gerätschaften kommt, wie Geräuschen.

Ich wäre jetzt selbst beinahe auf den Hype wegen USB Kabel reingefallen, obwohl ich es nach all den Jahren und zig erfolglosen Versuchen besser hätte wissen müssen, zum Glück hinterfragte ich das erlebte dann doch noch tiefergehend.

Also - USB Kabel können definitiv nicht den Klang verändern, solange keine Fehler bei der Übertragung geschehen, und die kann man klar messen.

(wie beim RME Adi 2) Mein Taschenrechner macht nunmal auch aus 1 plus 1 nicht drei, nur weil ich ne Silberplatine einbaue.

Wink
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#16
Hallo Werner

Ich zweifel dein Ergebnis absolut nicht an. Möchte dennoch hinzu fügen, das ich anderer Meinung bin. Finde den hörbaren Unterschied sogar recht deutlich, manchmal höher als bei XLR Kabeln. Auch bei Treffen von anderen, in deren Anlagen, bestätigt. Auch die Käufer meines USB Kabels, welches ich damals im forum anbot, berichteten von klarem Klangzuwachs. Ob das wirklich immer nur Einbildung war ?

Aber wie gesagt, ich hatte ja mal das Beispiel gegeben, das 5 SPDiF Digitalkabel auch mal bei einem Bekannten alle gleich klangen. So kann es gut sein, das bei jemand anderem ein anderes Kabel tauschen nichts bewirkt.

Gruß
Stephan
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#17
Nabend Stephan,

wurden bei derarten Tests auch für identische Voraussetzungen gesorgt, wie jetzt bei mir?

Man hört deutliche Unterschiede zwischen allen Kabeln - beispielsweise, wenn man nur wenige Zentimeter nach dem Umstöpseln im Raum sitzt oder den Kopf
anders gewinkelt hat - und nach einem Bücken wegen Kabelumtausch - wird das Hirn komplett anders durchblutet und auch das Innenohr -
auch das hat Einfluß.

Es ist sehr wichtig, wenn man ein Kabel als Ursache ausmachen will - daß man sich echt absolut null bewegt und andere die Umstöpselei erledigen -

da gehts mir nicht um Einbildung usw - weil man sonst wirklich anders hört und das Hirn andere Daten empfängt - eben wegen der Raumgeschichte und Akustik usw.

Diese Dinge lassen sich prima messen - wie das der Generg bei mir damals tat-

gleiche Anlage, gleich Box - alles gleich - aber das Mikro ein paar cm höher oder tiefer an der Couch positioniert - drastische Unterschiede.

Ich bin gerne bereit, näher einzutauchen - du kannst mir sehr gerne auch von deinen präferierten Kabeln welche zuschicken -
aber unter 2 Meter kriege ich das nicht aufgebaut.

Wenn ich etwas hören kann, werde ich es gerne berichten - und wenn andere Leute dabei sein möchten und testen, auch gerne.

Wir sind hier im digitalen Bereich - reine Übertragung von Zahlen - und Prüfsummen, schiere Mathematik - ob das ein Kabel verändern kann?

Würde mich interessieren.

Normal würde ich behaupten , daß der Mensch auf Kabel , HF Belastung usw extrem reagieren kann in der Wahrnehmung(unser Hirn kann sogar von Radar in der Wahrnehmung beeinflußt werden, wenn man beispielsweise in Flughafennähe wohnt ) - aber selbst bei dem Prime Kabel gibt das Emi Meter rein gar nichts her, selbst wenn ich es auf die USB Kabel lege.

Du siehst ja, wie ich bei meinem Test "auf die Fresse" geflogen bin - weil - ich da Riesendinger hörte , die auch da waren- aber das Kabel war halt nicht schuld dran.

Smile
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#18
Werner, du sprichst mir aus der Seele!

LG,
Horst
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#19
Hallo Werner

Es geht mir generell nicht darum, irgendetwas zwingend beweisen zu müssen, oder irgendein Kabel auszuleihen oder zu verkaufen. Ich kann wie du nur berichten,
was ich erlebt, bzw gehört, habe. Dies muss sich generell nie mit Ergebnissen bei anderen decken. 

Hier jedenfalls macht ein "gutes" USB soviel aus, da benötigt es weder Blindtest, noch Einbildung. Ein mehr an Tiefe, Durchzeichnung, Bühnengröße, Details. Zumal wir manchmal mit mehreren hören, die still an ihrem Platz sitzen bleiben.
Sie haben also weder eine andere Durchblutung, noch den Kopf anders. Verstehe aber gut, was du meinst. Wenn das so "Pippi" Unterschiede sind, die man nur beim direktem umschalten mit der Fernbedienung, oder nach 5x tauschen minimalst wahrnimmt, kann das im Blindtest auch oft schief gehen. Stellst du aber zB ganz andere Lautsprecher hin, brauchen wir absolut nicht über Beweise im Blindtest diskutieren, das hört scherzhaft gesagt "sogar die Frau in der Küche". 
Ich halte diese "Rate-Unterschiede" auch nicht mehr für wichtig. Ich sage immer so: nach einiger Zeit kennt man den Sound seiner Anlage. Nach langer Zeit sogar auswendig. Wenn jetzt zB (nur ein Beispiel) deine Frau nachts heimlich bei Dir irgendetwas in der anlage tauscht, oder umsteckt, wieso auch immer, und dir danach beim Hören absolut nichts auffällt, hat es keine echte Relevanz. Auch wenn es beim direktem Umstecken hörbar ist. Das erwähne ich aber mittlerweile bei Berichten sogar hinzu.  
Bei mir mindestens 1x passiert. Hatte Stromkabel verglichen, und gemeint, danach alles wieder wie vorher gesteckt zu haben. Tagelang danach war ich mit dem Sound hier unzufrieden, mir fehlte irgendwas. Konnte die Ursache aber nicht ausmachen. Bis ich entdeckte, es steckte noch das "Looser" Stromkabel. Umgesteckt, Voila. Genau mein Sound war wieder da. Mehr Blindtest geht nicht. 

Ich kann nur raten, beim RME tatsächlich den eigenen ASIO Treiber auch zu verwenden. WASAPI und Direktsound klingen belegter und flacher dagegen. Zur Not zumindest mal ein Abspielprogramm versuchen, bei dem man dies auch einstellen kann. (zb Foobar kann das, und ist kostenlos. Audirvana kanns auch, und hinzu sogar Files Bitidentisch per PNP übers LAN an den Streamer senden. Und soll gut klingen). Wenn der DAC die Datenrate vom File nicht automatisch umstellt, zb 44.1 und 192, kann es nicht ASiO sein. Das würde sofort klappen. Der Windows Mixer wird nicht umgangen, und verwendet immer seine Vor-Einstellung. Es findet also eine ungewünschte Wandlung statt. Klar, das dann alles sehr ähnlich klingt. Ob sich das auf die Kabel mit auswirkt, kann ich garnicht sagen. Mit WASAPI würde ich eh nicht hören wollen. Somit ist die Frage hinfällig. 

Dreh und Angelpunkt ist aber immer, das man aufgrund der Entfernung das leider nicht zusammen ausloten/ausprobieren kann, und mal forschen, ob irgendwas anderes als Nadelöhr fungiert.

Ich erzähl mal 2 weitere Beispiele:
Einen User besuchte ich mal, da konnte man schon beim reinkommen hören, da stimmt was nicht. Sehr gute, teure anlage, klang aber vergleichsweise "flach wie Sau". So vermutete ich ein falsch ausgephastes Gerät. So war es auch. Quellgerät umgepolt, Volia, Raum, Tiefe, schwebende Töne. Ich nenne keine Namen, aber das schlimmste war, das der Besitzer das nicht wahrnehmen konnte, vorher/nachher. Er empfand beides gleich. Wie soll er denn bitte Kabel vergleichen ?
Ein anderer hörte keinerlei Unterschiede bei analogen XLR Kabeln. Ich also hin, Musik an. Das war so ziemlich der unbedämpfeste Hörraum, den ich je besuchte. Es klang fast wie im Badezimmer. Logisch, das man da umstecken kann, was man will. Selbst Gerätetausch ist fast nicht hörbar. Ihm gefiel aber "sein Klang". Wie soll er denn bitte Kabel vergleichen ? Dennoch würde ich mir nie anmaßen, bei gegenteiligen Ergebnissen einfach behaupten, das liegt an seinem Raum, oder Anlage, oder Einstellungen. Ich will aufzeigen, forscht man zusammen, findet man manchmal auch Fehler.


Aber Werner, mal eine Frage:
Du hast doch mindestens 2 Anlagen. Von einer hattest du mal berichtet, da daran zb mein Stromkabel sehr deutlich hörbar war, in der anderen Kette gar nicht. Was ist denn, wenn du an den beiden Ketten den gleichen USB-Kabel Tausch machst ? Gleiches Ergebnis ? Zur Not könnte man den Laptop mit Akkubetrieb eben dort hinstellen. Ist ja nur ein Test. Lohnt auch nur, wenn du wirklich 2 verschiedene USB Kabel hast, wie versilbert gegen Kupfer. Teuer gegen Billig, oder sowas. 2 Kabel für 10,- klingen auch annähernd so, oder gleich.

Gruß
Stephan
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#20
Apropos "Frau aus der Küche hört das auch" Big Grin
Viel sollten lieber ihrer Frau vertrauen, denn die hören i.d.R. besser als wir Männer!

LG,

Horst
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