17.12.2024, 08:49
Morjen morjen Leute,
meine weiteren Erlebnisse des letzten halben Jahres mit dem Apollon 400 verlagerten sich versehentlich ins Stephans Hörberichtethread über das Gerät - welcher über die Zeit für einige Leser ermüdend ausgeufert ist, da wir viel ins Off topic und Stromkrempel kamen.
Daher schreibe ich hier nochmal in meinen Hauptthread über den Apollon.
Der mich so begeisternde größere Bruder 950 ging nach wochenlanger Euphorie retour - der gefiel mir auch klasse, war mir aber unter dem Strich den zigfachen Preis nicht wert und der Maßgabe, daß es bereits einen besseren Purifi 1200 geben soll.
Der Apollon Mini 400 lief dann weiter jeden Tag 1-2 Stunden bei mir im Cardioraum und wurde einfach immer besser und besser.
Bereits nach nem Monat oder so konnte ich alle Korrekturen für die Raumanpassung an der Thivan S 6 rausnehmen.
Durch Zufall und den Test eines neu zugekauften amps vom Rainer -
landete der Apollon nun wieder konzentrierter gehört an der Hauptanlage an der Thivan Eros (nach 6 Monaten und wohl um 500 Betriebsstunden) -
und was da jetzt abgeht - beförderte den Apollon derzeit zu meinem Hauptverstärker noch vor dem 2018er ASR Emitter.
Da die Berichte dort wohl untergehen -
ab hier könnt ihr das lesen und sehen -
https://betreutes-hoeren.de/Forum/showth...7#pid15187
Der Apollon ist das unterschätzteste Stück Hifi, daß ich bisher im Hause hatte.
Der Erstkontakt von mir im KK Forum scheiterte sogar ganz, wegen den damals verbauten 1612er OP s.
Der Zweitanlauf war sehr gut, aber jetzt nicht so, daß meine Referenzen für mehr Geld da dauerhaft gewackelt hätten.
Jetzt muß ich nach einem halben Jahr gestehen - das ist an der Eros die musikalischste und emotionalste Endstufe , die ich in über 6,5 Jahren an der Eros hängen hatte.
Wenn ich wieder einen Purifi kaufe - will unbedingt auch einen 1200er .-
werde ich den wie damals die Emitter immer - 1-2 Monate Tag und Nach durchlaufen lassen.
Da der Apollon kaum Kondensatoren beinhaltet und obendrein eine andere Technologie ist, bin ich davon ausgegangen, daß man nicht groß einspielen muß - ein fataler Fehler - zumal der Hersteller da auch nie gescheit drauf einging.
Aus meiner Sicht tut sich da bei dem Purifi noch weit mehr, als an den mir bekannten Transen, die einfach nur etwas voluminöser und weicher werden mit der Zeit - der Apollon fängt dann erst richtig das Zaubern an - und läßt Töne immer weiter nachschwingen und reißt riesige Räume auf.
meine weiteren Erlebnisse des letzten halben Jahres mit dem Apollon 400 verlagerten sich versehentlich ins Stephans Hörberichtethread über das Gerät - welcher über die Zeit für einige Leser ermüdend ausgeufert ist, da wir viel ins Off topic und Stromkrempel kamen.
Daher schreibe ich hier nochmal in meinen Hauptthread über den Apollon.
Der mich so begeisternde größere Bruder 950 ging nach wochenlanger Euphorie retour - der gefiel mir auch klasse, war mir aber unter dem Strich den zigfachen Preis nicht wert und der Maßgabe, daß es bereits einen besseren Purifi 1200 geben soll.
Der Apollon Mini 400 lief dann weiter jeden Tag 1-2 Stunden bei mir im Cardioraum und wurde einfach immer besser und besser.
Bereits nach nem Monat oder so konnte ich alle Korrekturen für die Raumanpassung an der Thivan S 6 rausnehmen.
Durch Zufall und den Test eines neu zugekauften amps vom Rainer -
landete der Apollon nun wieder konzentrierter gehört an der Hauptanlage an der Thivan Eros (nach 6 Monaten und wohl um 500 Betriebsstunden) -
und was da jetzt abgeht - beförderte den Apollon derzeit zu meinem Hauptverstärker noch vor dem 2018er ASR Emitter.
Da die Berichte dort wohl untergehen -
ab hier könnt ihr das lesen und sehen -
https://betreutes-hoeren.de/Forum/showth...7#pid15187
Der Apollon ist das unterschätzteste Stück Hifi, daß ich bisher im Hause hatte.
Der Erstkontakt von mir im KK Forum scheiterte sogar ganz, wegen den damals verbauten 1612er OP s.
Der Zweitanlauf war sehr gut, aber jetzt nicht so, daß meine Referenzen für mehr Geld da dauerhaft gewackelt hätten.
Jetzt muß ich nach einem halben Jahr gestehen - das ist an der Eros die musikalischste und emotionalste Endstufe , die ich in über 6,5 Jahren an der Eros hängen hatte.
Wenn ich wieder einen Purifi kaufe - will unbedingt auch einen 1200er .-
werde ich den wie damals die Emitter immer - 1-2 Monate Tag und Nach durchlaufen lassen.
Da der Apollon kaum Kondensatoren beinhaltet und obendrein eine andere Technologie ist, bin ich davon ausgegangen, daß man nicht groß einspielen muß - ein fataler Fehler - zumal der Hersteller da auch nie gescheit drauf einging.
Aus meiner Sicht tut sich da bei dem Purifi noch weit mehr, als an den mir bekannten Transen, die einfach nur etwas voluminöser und weicher werden mit der Zeit - der Apollon fängt dann erst richtig das Zaubern an - und läßt Töne immer weiter nachschwingen und reißt riesige Räume auf.
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert!