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Unison Simply Italy Thread
#11
Hallo zusammen,

bei mir läuft die Black Edition jetzt seit 3 Wochen, dabei täglich min. 2 Stunden.
Es ist nicht einfach Klangeindrücke zu schildern, vor allem weil jeder eine andere Art von Klang erwartet.
Außerdem klingt er vielleicht mit anderen Lautsprechern etwas anders.

Bei mir läuft er zu 75% analog über Vinyl und den Rest mit digitalem Streaming über einen Audiomat DAC.
Als Lautsprecher verwende ich hier Klipsch Cornwall 4, das generell leicht zu betreibende LS die Grundvoraussetzung für den Italy sind, das dürfte bekannt sein.

Bisher hat er mir nur Freude gemacht, ich konnte noch keine einzige Schwachstelle finden, er klingt einfach Klasse in jeder Beziehung.
Ich bin regelrecht begeistert, wobei er und die Röhren noch gar nicht richtig eingespielt sind.
Ob er sich dann wirklich vom normalen Italy abhebt, lässt sich schwer sagen, aber ein bisschen anders ist er auf jeden Fall, soweit ich das aus der Erinnerung sagen kann.
Ich hatte seit mehreren Monaten keinen normalen Italy mehr an meinen CW, fand aber auch den Standard Italy außergewöhnlich gut.

Ein paar Details die mir im Vergleich auffielen:
Der neue spielt gefühlt tiefer, ich kann mich nicht erinnern, dass ich bisher dieses "Beben" in der Musik so gefühlt und gespürt habe. Manchmal ist das schon grenzwertig in meiner Anlage.
Das zweite ist die Auflösung, das kann man nun mögen oder nicht, aber die Auflösung von Details und Rauminformationen ist so deutlich wie ich es nur selten gehört habe.
Auch das mag ein Punkt sein den andere wieder gemäßigter möchten, mir gefällts, weil es die Wiedergabe für mich noch "echter", noch "emotionaler" macht.
Generell macht der normale Italy ein bisschen eine wall of sound, die vom neuen ist hier noch etwas strukturierter, etwas sauberer. 
Die Leistungsangabe des Herstellers ist nur noch 10 statt wie bisher 12 Watt, allerdings hätte ich gefühlt eher einen entgegen gesetzten Eindruck.
Denn den Hinweis in einem Test  "von einem losgelassenen Hund"  kann ich voll untersteichen. 
Ansonsten, egal mit welcher Musik, der neue Italy geht ab wie die Feuerwehr und behält in seinen Grundzügen alle positven Tugenden des bisherigen mit ein paar i-Tüpfelchen Smile

Grüße Hans
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#12
Hallo Eberhard,

letztens verglich ich nochmal an meinem neuen DAC beides und das gefiel mir diesmal klanglich über Toslink besser. Über USB und ASIO hatte ich immer wieder mal Probleme (auch beim RME) mit Aufhängern und Abstürzen mit erzwungener Prozeßbeendigung beim Umschalten von Radiostreams unterschiedlicher Kodecs und Samplingraten und grundsätzlich immer, wenn der DAC bei laufender Wiedergabe ausgeschaltet wird. Ist auch kein Wunder, wenn die USB-Karte als eigenes Gerät bei ASIO oder WASAPI direkt von der Software angesteuert wird und plötzlich "gekappt" wird. Bei Toslink interessiert es Winamp nicht, ob das Signal ankommt oder nicht.

USB klingt heller, analytischer, anstrengender zu hören für mich als Toslink.

Gruß
Rainer
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#13
@Hififreak

danke für deine Schilderungen. Den neuen behalte ich im Hinterkopf, könnte ja auch gut passen zur Klipsch RB-81 II.

@Kellerkind Hattest du den Italy mal an die RB geklemmt?
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#14
(11.06.2025, 12:01)Rainer schrieb: @Hififreak

danke für deine Schilderungen. Den neuen behalte ich im Hinterkopf, könnte ja auch gut passen zur Klipsch RB-81 II.

@Kellerkind Hattest du den Italy mal an die RB geklemmt?

Hallo Rainer,

nein, den hatte ich ganz früher mal an ner Tannoy Glenair probe gehört - später dann mehrfach und in 2 verschiedenen Ausführungen - ich bring das immer durcheinander, der eine heißt wohl Simply Italy, der andere Simply Two? -

an der Thivan Eros 9 Anni und an der Max 1.

Smile
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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