31.05.2022, 07:35
Morjen morjen ,
und danke, ich komme mit der Schreiberei über die Max Mini im Nachbarforum gar nicht nach
Hatte jetzt auch schon etliche Leute hier, die die hörten und ganz aus dem Häuschen waren -
wie Harry, Generg, Ludwig, Carsten, Thorsten....
Generg schraubt sich schon nen Klon zusammen
Hab gerade eben drüben dies hier vermerkt :
Morjen morjen,
also die Max Mini zieht mir hier echt den Boden unter den Schlappen weg.
Gestern abend einen Film/Serie nach der anderen konsumiert - brachial geil im Quadrat.
Derarte frei durch den Raum und bis jenseits der Hausmauern gehende Effekte kann nicht einmal meine große Thivan Eros im Keller hinlegen, die mich da eher umzingelt.
Und die Dymaniksprünge der Max Mini hab ich wirklich noch mit rein gar nichts auf dieser Welt erlebt. Das geht schon bei Stimme los - Dialoge, die auf anderen Lautsprechern quasi gleich laut vor sich hinplätschern kriegen da ein Leben und ein lauter und leiser eingehaucht, daß man das kaum wieder erkennt.
Feinste Nebengeräusche, die sonst einfach untergehen - werden wie mit der Lupe präsentiert - man ist viel mehr drin im Geschehen.
Selbst wenn da irgendwo im Hintergrund nur ne Fliege summt, denke ich, die ist bei mir im Zimmer und bin auf so was schon ein paar Mal reingefallen, bis ich registrierte, da ist nix bei uns im Zimmer.
Derarte freie Darstellung kriege ich mit der Linton nicht einmal ansatzweise hin, wenn ich der mit nem Stereo Expander von SPL zu Leibe rücke.
Dann hab ichs auch noch richtig krachen lassen - mit der Madama X Scheibe von Madonna - wenn ich es nicht sehen und hören würde, ich täts nicht glauben, daß da nur diese 2 "Zwerge" laufen.
Das knallt da raus, daß man Schenkel klopft und die Madonna steht glaubhaft im Raum.
Auch vermisse ich da nicht die Bohne was an Bass - das hat Macht -
ist aber extrem sauber, entrümpelt und auf den Punkt - keine Wellen und Dröhnen oder Nachschwingen - das steht frei in der Luft und Punkt.
Diese Treiber von eighteensound lassen hier alles was ich über Physik zu wissen glaubte, alt aussehen.
Einfach nur die Wonne Musik und Film mit den Biestern zu erleben.
Selbst Kater Leon ist schon erschrocken, wenn es Autoverfolgungsjagden gab und die Kisten quer durchs Zimmer rollten, donnerten und polterten -
das ist eine ganz andere Realitätsanmutung, wie gewohnt.
Und an der Stelle, wo die Max Mini spielt waren schon etliche Platzhirsche gestanden -
beispielsweise die Tannoy DC 8 BS mit Supertweetern (schon vor 10 Jahren um 5.000 Euro zusammen) oder die Klipsch Palladium 17 B (um 4.500 Euro) oder die Klipsch Heresy 4 (derzeitiger Preis weiß ich gar nicht, weil bei Klipsch Preiserhöhungen den Überblick verloren - könnte mittlerweile auch bei 4.500 oder mehr liegen)
Natürlich probierte ich dort auch schon einige Standboxen aus ganz früher, sah dann aber ein, wegen der seitlichen Couch wird das nix, da die untenrum zustehen -
so checkte ich dort beispielsweise die Tannoy Kensington (damals wohl 10.000 Euro heute eher das Doppelte) und die Tannoy DC 8 T und 10 T WE.( um 5.000 und um 7.000 Euro).
Nichts, aber auch rein gar nichts haute da so rein und spielte so impulsiv und auf den Punkt - mit einem völlig artefaktfreien und entrümpelten Bassbereich und glasklaren Stimmen, wie die Unison Research Max Mini.
Die Lautsprecher, die dort am besten musizierten vor der Max Mini, waren allesamt keine Hochpreislautsprecher!
Führend nenne ich da die Wharfedale Linton (1.000 Euro) die Klipsch RB 81 MK 2 (800 Euro) und die Thivan Fullrange 10 MK 3 (1600 Euro).
Auch die Tannoy Studiomonitore System 1200 liefen da recht gut, wenn auch nicht sonderlich wendig. War ein 30er Koax, an den Preis erinnere ich mich nicht mehr- könnte so bei 1500 Euro gelegen haben.
Aber wie gesagt, rein gar nichts vergleichbar mit der Max Mini -
von Pegelfestigkeit allenfalls die Heresy 4 - aber nicht von der Explosivität und Detailauflösung.
Von daher war das hier ein echter Schritt nach vorne, der mir auch die Kohle wert ist.
Dabei wollte ich schon jahrelang von 20er Treibern weg und Sachen mir mehr Membranfläche, da ich beim Schauen von Konzerten immer recht schnell bei basslastigen Sachen am Anschlag war, wo die Sicherheitsabschaltung vom Emitter griff.
Die Klipsch Heresy 4 zeigte damals mit ihren 30er Hartpappen, wo der Hammer hängt und daß man auch recht kompakt in realen Lautstärken genießen kann - leider hatte sie das Problem mit den Flattergeräuschen aus dem Bassrohr und viel schlimmer in dem Zimmer: Der enge Sweetspot - der für mich No Go war.
Auch hier punktet die Max Mini total - selbst aus dem offenen Nebenraum raus am Top XT bleibt die Stereobühne erhalten. Das ist für mich ganz wichtig und kriegen hier nur recht wenige Lautsprecher gebacken.
Na ja, letztendlich bleibt die Optik - die Max Mini ist einfach die schönste -
und sie obendrein so herrlich klein und "wuchtet" nicht.
Ich warte immer noch, daß mich einer zwickt und all das nur ein Wunschtraum ist, den ich abträume.
Aber scheint wirklich wahr zu sein - Einparken mit ausgerechnet dem Lautsprecher, bei dem es vor 2 Jahren im Erstversuch harkte.
und danke, ich komme mit der Schreiberei über die Max Mini im Nachbarforum gar nicht nach
Hatte jetzt auch schon etliche Leute hier, die die hörten und ganz aus dem Häuschen waren -
wie Harry, Generg, Ludwig, Carsten, Thorsten....
Generg schraubt sich schon nen Klon zusammen
Hab gerade eben drüben dies hier vermerkt :
Morjen morjen,
also die Max Mini zieht mir hier echt den Boden unter den Schlappen weg.
Gestern abend einen Film/Serie nach der anderen konsumiert - brachial geil im Quadrat.
Derarte frei durch den Raum und bis jenseits der Hausmauern gehende Effekte kann nicht einmal meine große Thivan Eros im Keller hinlegen, die mich da eher umzingelt.
Und die Dymaniksprünge der Max Mini hab ich wirklich noch mit rein gar nichts auf dieser Welt erlebt. Das geht schon bei Stimme los - Dialoge, die auf anderen Lautsprechern quasi gleich laut vor sich hinplätschern kriegen da ein Leben und ein lauter und leiser eingehaucht, daß man das kaum wieder erkennt.
Feinste Nebengeräusche, die sonst einfach untergehen - werden wie mit der Lupe präsentiert - man ist viel mehr drin im Geschehen.
Selbst wenn da irgendwo im Hintergrund nur ne Fliege summt, denke ich, die ist bei mir im Zimmer und bin auf so was schon ein paar Mal reingefallen, bis ich registrierte, da ist nix bei uns im Zimmer.
Derarte freie Darstellung kriege ich mit der Linton nicht einmal ansatzweise hin, wenn ich der mit nem Stereo Expander von SPL zu Leibe rücke.
Dann hab ichs auch noch richtig krachen lassen - mit der Madama X Scheibe von Madonna - wenn ich es nicht sehen und hören würde, ich täts nicht glauben, daß da nur diese 2 "Zwerge" laufen.
Das knallt da raus, daß man Schenkel klopft und die Madonna steht glaubhaft im Raum.
Auch vermisse ich da nicht die Bohne was an Bass - das hat Macht -
ist aber extrem sauber, entrümpelt und auf den Punkt - keine Wellen und Dröhnen oder Nachschwingen - das steht frei in der Luft und Punkt.
Diese Treiber von eighteensound lassen hier alles was ich über Physik zu wissen glaubte, alt aussehen.
Einfach nur die Wonne Musik und Film mit den Biestern zu erleben.
Selbst Kater Leon ist schon erschrocken, wenn es Autoverfolgungsjagden gab und die Kisten quer durchs Zimmer rollten, donnerten und polterten -
das ist eine ganz andere Realitätsanmutung, wie gewohnt.
Und an der Stelle, wo die Max Mini spielt waren schon etliche Platzhirsche gestanden -
beispielsweise die Tannoy DC 8 BS mit Supertweetern (schon vor 10 Jahren um 5.000 Euro zusammen) oder die Klipsch Palladium 17 B (um 4.500 Euro) oder die Klipsch Heresy 4 (derzeitiger Preis weiß ich gar nicht, weil bei Klipsch Preiserhöhungen den Überblick verloren - könnte mittlerweile auch bei 4.500 oder mehr liegen)
Natürlich probierte ich dort auch schon einige Standboxen aus ganz früher, sah dann aber ein, wegen der seitlichen Couch wird das nix, da die untenrum zustehen -
so checkte ich dort beispielsweise die Tannoy Kensington (damals wohl 10.000 Euro heute eher das Doppelte) und die Tannoy DC 8 T und 10 T WE.( um 5.000 und um 7.000 Euro).
Nichts, aber auch rein gar nichts haute da so rein und spielte so impulsiv und auf den Punkt - mit einem völlig artefaktfreien und entrümpelten Bassbereich und glasklaren Stimmen, wie die Unison Research Max Mini.
Die Lautsprecher, die dort am besten musizierten vor der Max Mini, waren allesamt keine Hochpreislautsprecher!
Führend nenne ich da die Wharfedale Linton (1.000 Euro) die Klipsch RB 81 MK 2 (800 Euro) und die Thivan Fullrange 10 MK 3 (1600 Euro).
Auch die Tannoy Studiomonitore System 1200 liefen da recht gut, wenn auch nicht sonderlich wendig. War ein 30er Koax, an den Preis erinnere ich mich nicht mehr- könnte so bei 1500 Euro gelegen haben.
Aber wie gesagt, rein gar nichts vergleichbar mit der Max Mini -
von Pegelfestigkeit allenfalls die Heresy 4 - aber nicht von der Explosivität und Detailauflösung.
Von daher war das hier ein echter Schritt nach vorne, der mir auch die Kohle wert ist.
Dabei wollte ich schon jahrelang von 20er Treibern weg und Sachen mir mehr Membranfläche, da ich beim Schauen von Konzerten immer recht schnell bei basslastigen Sachen am Anschlag war, wo die Sicherheitsabschaltung vom Emitter griff.
Die Klipsch Heresy 4 zeigte damals mit ihren 30er Hartpappen, wo der Hammer hängt und daß man auch recht kompakt in realen Lautstärken genießen kann - leider hatte sie das Problem mit den Flattergeräuschen aus dem Bassrohr und viel schlimmer in dem Zimmer: Der enge Sweetspot - der für mich No Go war.
Auch hier punktet die Max Mini total - selbst aus dem offenen Nebenraum raus am Top XT bleibt die Stereobühne erhalten. Das ist für mich ganz wichtig und kriegen hier nur recht wenige Lautsprecher gebacken.
Na ja, letztendlich bleibt die Optik - die Max Mini ist einfach die schönste -
und sie obendrein so herrlich klein und "wuchtet" nicht.
Ich warte immer noch, daß mich einer zwickt und all das nur ein Wunschtraum ist, den ich abträume.
Aber scheint wirklich wahr zu sein - Einparken mit ausgerechnet dem Lautsprecher, bei dem es vor 2 Jahren im Erstversuch harkte.
