Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um Ihre Login-Informationen zu speichern, wenn Sie registriert sind, und Ihren letzten Besuch, wenn Sie es nicht sind. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf Ihrem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die Sie gelesen haben und wann Sie zum letzten Mal gelesen haben. Bitte bestätigen Sie, ob Sie diese Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Ein Cookie wird in Ihrem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dassIhnen diese Frage erneut gestellt wird. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Lyric
#1
Ich kann es nicht lassen und musste mich noch eine kleinen Röhricht in die Bude holen:

   

Bevor mich die Schelte trifft: ja, es ist ein schneller Versuchsaufbau und ja, 
die Röhre hinten rechts ist schief drin  verlegen .

Mit meinen Yammis bin ich ja tatsächlich sehr zufrieden (wer hätte das gedacht Kicher ).
Ich wollte einfach wissen, wie die ATL/HDs mit Röhre gehen, Wirkungsgrad recht hoch und 6-Ohmer.
Mein geschätzter AS-2000 hatte eine UVP von 1600€, die kleine Lyric 1200€.
Daher ist es nicht unbedingt ein Vergleich Äpfel mit Birnen.
Der Yammi hat dafür alles drin, die Lyric - nix.

Verarbeitung: wirklich klasse. Bei mir brummt und raucht nichts, alles still.
Ja, die Aufwärmzeit. Darum hatte ich vor allem den Glühkolben abgeschworen.

Auch hier: kalte Röhren - belanglos.
Der CDP-2000 hat XLR- und Cinch- Ausgänge, da ist die Umstöpselei unnötig.

Ich beginne mit den ATL311.
Anfangs ist das Erlebnis sehr nett, aber kein Sprung.
Quervergleich mit dem AS-2000: der hat mehr Saft, Kraft, Farbe (!), Bühne.
Besonders im Tiefton bin ich mehr gewöhnt.
Ja, ich stöpsle angeschaltete Röhren um. Es darf kein Signal laufen… .

Wie bei meinem ehemaligen Unison S6 dreht sich etwas nach einer ca. halben Stunde.
Zuerst:die Ti60 ist kein Weichzeichner. „Oben“ fehlt mir absolut nichts. 
Da neigt der Yamaha zu etwas mehr „Grip“, aber ich mag das.
Sind die Bassläufe etwas sauberer, dafür nicht so mächtig? Höre ich tatsächlich noch unbekannte Details?
Einbildung? Alles klingt total klar, sauber, sehr schön.
Es ist kein Eintauchen in „Röhrenklang“ (was ist das??). 
Der Fluss der Musik ist wunderbar.
Es macht nach der Aufwärmzeit richtig Spaß Musik zu hören.
Meine HD306 klingen mir an der Lyric etwas zu hell, die 311 klingen klasse.

Nun stöpsle ich nicht um.
Ob die kleine Lyric den AS-2000 vertreiben kann?
Spontan sage ich - nein. Den mag ich zu sehr. Zumal ich zwei Paar LS laufen lassen kann,
und so läuft es meistens! Die ATL311 für die rundere Wiedergabe und die etwas heller klingenden HD306
sorgen bei mir definitiv für mehr Frische und Bühne, zumal beide die gleichen HTs haben.
„Bühne und räumlich“ können die Teile jedenfalls mMn wunderbar.

Als gut klingende Heizung für den Winter darf er fraglos bleiben.
Ich werde mich weiter einhören.
Zitieren
#2
Hallo Thomas,

habe gar nicht mitbekommen, dass du dir einen Yamaha angeschafft hast.
Es ist der AS-2000 geworden?

Ich überlegte vor Kurzem auch, den aktuellen AS-1200 mal aus Spieltrieb ins Haus zu holen.

Yamaha ist mir noch nicht vertraut. Man liest ja über die Verstärker öfter von einer "hellen" Abstimmung bzw. teils anstrengendem Klangcharakter.
Wie ist das mit deinem AS-2000? Mich wundert, dass der mit den Hans Deutsch so gut harmoniert. 
Da ging ich davon aus, dass "helle" bzw. im Hochton hervortretende Verstärker nicht so gut passen würden.
Vielleicht stimmt das Vorurteil zu den Yamahas da nicht mehr? 

Beste Grüße
Macuil
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste