Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um Ihre Login-Informationen zu speichern, wenn Sie registriert sind, und Ihren letzten Besuch, wenn Sie es nicht sind. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf Ihrem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die Sie gelesen haben und wann Sie zum letzten Mal gelesen haben. Bitte bestätigen Sie, ob Sie diese Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Ein Cookie wird in Ihrem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dassIhnen diese Frage erneut gestellt wird. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Interessanter Link zur Netzfrequenz!
#1
Nabend Leute,

so wie ich das lese, kann man da die Netzfrequenz vor Ort live abfragen - was ein Hammer!

https://www.netzfrequenz.info/aktuelle-n...quenz-full

Da bin ich hier ja allerbestestens bedient - und weicht erst ab der dritten Stelle hinter dem Komma ab.

Guckt halt mal wie das bei euch aussieht, so langsam bin ich immer mehr überzeugt, daß unser Stromnetz eigentlich bestens funzt!

Smile
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
Zitieren
#2
Joo, auch bei mir alles prima aber ich versuche herauszufinden wie der am Notebook ermittelt wird. Eigentlich müsste man ja direkt an der Steckdose messen. Hier aber kommt der Saft erstmal ins Netzteil, von dort ins Notebook und am Ende zeigt der Browser wie die Frequenz ist. Ich hab da ehrlich gesagt meine Zweifel,
Gruß
Mustafa
Zitieren
#3
Hallo
Die Netzfrequenz muß ziemlich stabil bis hinter dem Komma sein, denn bei schon etwas größeren Abweichunge würde es sehr hektisch in den Kraftwerkszentralen werden.  Wink Mit einem vernünftigen Multimeter brauche ich keine Computer.  Big Grin
Die großen Unterschiede habe ich in der Netzspannung, ich habe hier bei mir je nach Tageszeit zwischen 232 - 237 Volt anliegen. Ich meine auch die Netzbetreiber sagen bei der Netzspannung 230 Volt ist  plus/minus 10% die Vorgabe.
Gruß
Peter

Cool

Zitieren
#4
(16.05.2024, 04:57)P_Koax schrieb: Hallo
Die Netzfrequenz muß ziemlich stabil bis hinter dem Komma sein, denn bei schon etwas größeren Abweichunge würde es sehr hektisch in den Kraftwerkszentralen werden.  Wink Mit einem vernünftigen Multimeter brauche ich keine Computer.  Big Grin
Die großen Unterschiede habe ich in der Netzspannung, ich habe hier bei mir je nach Tageszeit zwischen 232 - 237 Volt anliegen. Ich meine auch die Netzbetreiber sagen bei der Netzspannung ist  plus/minus 10 % die Vorgabe.

Morjen morjen,

ich war überrascht zu lesen, wie früh die Steuerungsmechanismen der Betreiber eingreifen, so genau kann mein Multimeter bei weitem nicht, das anzuzeigen - das bleibt einfach bei 50 hz hängen und kennt da keine Kommastellen.

Ich meine gelesen zu haben in dem link, daß bereits bei 0,130 Abweichung geregelt und gegengesteuert wird und 0,200 zur Abschaltung von Solarstromeinspeisungen ect. führen würden.

Insofern kann ich die ganzen Problematiken mit brummenden Trafos und angeblich notwendiger Stromaufbereitung und so weiter nicht nachvollziehen, die man von den Hifi Herstellern zu hören kriegt, letztlich werden  doch wohl anscheinend in allen Geräten über Kondensatoren der Strom geglättet.

Aber ich muß ruhig sein, habe ja gerade ein neues RME Netzteil und kommt nicht umhin dem eine gewissen Auswirkung auf die Performance in die Schuhe zu schiebenSmile

Ich würde gerne mal die Hochfrequenzbelastung hier im Stromnetz sehen - wie kann man die messen, was muß man sich da anschaffen?

Huh
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
Zitieren
#5
(16.05.2024, 00:30)tripath-test schrieb: Joo, auch bei mir alles prima aber ich versuche herauszufinden wie der am Notebook ermittelt wird. Eigentlich müsste man ja direkt an der Steckdose messen. Hier aber kommt der Saft erstmal ins Netzteil, von dort ins Notebook und am Ende zeigt der Browser wie die Frequenz ist. Ich hab da ehrlich gesagt meine Zweifel,

Morjen mein Lieber,

die Gedanken sind mir so ähnlich auch gekommen, ich überlege da mal im Nachbarforum zu fragen, da sitzen einige Leute vom Fach.
Könnte auch mal meinen meiner Nachbarn fragen, das war ein leitender Cheffe beim RWE.

Keine Ahnung
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
Zitieren
#6
Hallo
Die Probleme der Hifi Hersteller ist ja auch nicht die Netz Taktfrequenz sondern im zunehmenden Maße die Verunreinigung durch Gleichstromanteile und HF Einstrahlungen. 
Außerdem hat man bestimmt auch klangliche Unterschiede bei etlichen Mimosen wenn entweder 220 Volt oder 240 Volt aus der Steckdose kommen.
Gruß
Peter

Cool

Zitieren
#7
(16.05.2024, 07:49)P_Koax schrieb: Hallo
Die Probleme der Hifi Hersteller ist ja auch nicht die Netz Taktfrequenz sondern im zunehmenden Maße die Verunreinigung durch Gleichstromanteile und HF Einstrahlungen. 
Außerdem hat man bestimmt auch klangliche Unterschiede bei etlichen Mimosen wenn entweder 220 Volt oder 240 Volt aus der Steckdose kommen.

Hallo Peter,

soweit ich das kapiere sind ja die Gleichstromanteile die großen Taktstörer! Weil Gleichstrom ist ja nicht getaktet!

Ich weiß nicht mehr ob der Udo Besser (Chef von AVM) oder der Dr. Strassner von HMS - telefonierte mit beiden zu etwas selber Zeit zum selben Thema Trafobrumm - mir erzählten, daß der Spannungsteiler von einem Haarföhn massiven Gleichstrom erzeugt - wenn man den Fön nur auf Stufe 1 von 2 stellt. Da sollte dann jeder Ringkerntrafo brummen.

Habe ich ausprobiert und hatte bei mir nun keinen Einfluß. Das Gebrumme kam und ging, wie es wollte.

Daraufhin wurde mir erzählt, daß die sogenannten Steuerungssignale der Netzwerkbetreiber das Problem sei an Hifi Geräten.

Man müßte so was doch messen können?

Ich will mich da mal aufschlauen und mein Hausnetz mal dokumentiert sehen.

Smile
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
Zitieren
#8
Hallo Werner
was nützt das ganze messen wenn der Schurke mitten in der Anlage sitzt Das Orginal ADI Netzteil ist zum Beispiel so ein Übeltäter.
Verbreitet seine Störungen deutlich hörbar am CD Player und am Netzwerkspieler.
Interessanterweise werden die Störungen noch deutlicher wenn man den ADI auf Standby schaltet. Ruhe gibt es erst nach dem ausstöpseln oder halt ein anderes Netzteil benutzen.
Hattest du deinen nicht auch sofort an das Keces gehängt ?
Anderes Beispiel wenn ich bei meinem Backofen die Umluft benutze dann brauche ich für den Rest des Tages die Anlage nicht mehr anmachen, habe da so den Umluftmotor in Verdacht. Keine Ahnung
Gruß
Peter

Cool

Zitieren
#9
(15.05.2024, 21:20)Kellerkind schrieb: Nabend Leute,

so wie ich das lese, kann man da die Netzfrequenz vor Ort live abfragen - was ein Hammer!

https://www.netzfrequenz.info/aktuelle-n...quenz-full

Da bin ich hier ja allerbestestens bedient - und weicht erst ab der dritten Stelle hinter dem Komma ab.

Guckt halt mal wie das bei euch aussieht, so langsam bin ich immer mehr überzeugt, daß unser Stromnetz eigentlich bestens funzt!

Smile

Auf der Seite bin ich am Wochenende auch gelandet als ich Gespräche zu Polarlichtern beobachtet habe.
Es ist nicht erkennbar wo die Messstation steht und alle sehen die gleichen Werte.
Wenn wir einen großen Teil des Stromes aus französischen Akw’s bekommen werden regionale Unterschiede sehr klein sein.
Zitieren
#10
Der Akku von meinem iPad scheint auch nahe bei 50Hz zu liegen......

Kicher 

Gibt es überhaupt regionale Unterschiede?

GoogleMogl meint dies unter anderem.... (in Erinnerung and das unvergleichliche GoglMogl aus geschlagenem Eiweiß und eingerührtem Eigelb und ordentlich Zucker in meiner schwäbischen Jugendzeit anno 1950)

https://gridradar.net/de/blog/post/regio...nzstreuung
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste