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Soulnote E-1
#1
Hallo Zusammen,

in den nächsten Tagen kommt hoffentlich eine Soulnote E1 bei mir an.
Auf den Vergleich mit der Hegel V10 bin ich schon gespannt.

Vielleicht hat die schon jemand gehört?

https://www.soulnote.audio/serie-1/e-1

Danke und viele Grüße,
Peter
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#2
Hallo 
Ein interessantes Gerät. Ein paar Einstellungen fehlen mir zb. 200 und 500 Ohm. Die Verstärkung um 70db, wäre mir zu hoch, oder habe ich was falsch verstanden? Bei mir könnten nur Systeme mir weniger als 0,3 MV Ausgangsspannung spielen. Sonnst könnte ich die Lautstärke schlecht am Simply regeln. Aber egal wenns passt und gefällt. Bin gespannt,  auf deine Berichte
Man hört sich
Uwe
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#3
Ich glaube bei den puristischen Phonopres mit wenig Einstellmöglichkeiten sollte man sich vielleicht nicht mit dem Tonabnehmer den man bereits hat festlegen, sondern es in Betracht ziehen sich erst ein System zu suchen daß zum Phonovorverstärker passt.
-  ich meinte zu hören -  
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#4
Das Transrotor Figaro hat 0,28 mv, zur Zeit verstärke ich mit 65db, was mir fast ein wenig zu leise ist. 

(12.04.2024, 16:41)Simply V. schrieb:  Sonnst könnte ich die Lautstärke schlecht am Simply regeln. Aber egal wenns passt und gefällt. Bin gespannt,  auf deine Berichte

Der Ayon Spirit 3 ist einer der wenigen Röhrenverstärker mit elektronischer Lautstärkeregelung. Die aktuelle Version ist wieder mit Motorpoti, gibt es einen Grund dafür dass bei den meisten Röhrenverstärker mit Poti geregelt wird? Kann mich an meinen Unison Performance erinnern, da war mit der FB an Klipsch über CDP fast keine vernünftige Regelung möglich, beim Copland dto.. Ist halt blöd wenn für die Regelung nur ca. 50% des Potis nutzbar sind. 

Das Figaro reagiert auf den Abschluss sehr unempfindlich, habe ich auch schon mal ein einem Test gelesen. Ich glaube nicht dass ich im Blindtest den Unterschied beim Hegel mit
75/100/300 Ohm hören würde. Mag aber auch ein meinem Gehör liegen, aber dann wärs ja auch egal.

Viele Grüße,
Peter
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#5
Bei meinen Digitalen  lässt sich die Lautstärke sehr gut am Simply regeln . Bei 67db Verstärkung an der Rike Nataija , habe ich Platten, die sind bei 9Uhr Stellung schon sehr Laut. 
Die Soulnote E2 habe ich schon gehört.  Hat mir sehr gut gefallen!!! Ob man den Eingang für DS Tonabnehmer braucht? Die E1 ist bestimmt gut, bin gespannt wie sie bei dir spielt.
Viel Spaß
Man hört sich
Uwe
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#6
Guten Morgen,

ja, der E2 hätte mir auch gut gefallen. Aber der beinhaltet eben viele Funktionen die ich nicht benötige, außerdem habe ich kein freies Fach mehr in der Nähe des Plattenspielers wo der
reinpassen würde. Naja,  und das Angebot für den E1 hat die Preisspanne zwischen den Beiden extrem vergrößert.

Angekündigt ist die Lieferung für kommenden Dienstag, wenn ich dann mal einigermaßen gesicherte Höreindrücke habe schreib ich noch mal ein p. Zeilen dazu.

Bis dahin viele Grüße,
Peter
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#7
Ws macht die Phonovorstufe?
Man hört sich
Uwe
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#8
Hallo,

Ja, sorry, hab's nicht vergessen, nur immer wieder aufgeschoben.......
Die Soulnote bleibt auf alle Fälle, Natalija wohnt ja schon nicht mehr hier und die Hegel V10 passt halt gut zum H390, der zur Zeit ein Standby Dasein fristet,  falls die Ayon Röhre mal wieder andere Geräusche als Musik von sich gibt.

Erst mal ist, wie man so schön sagt, ist die Anfassqualität klasse. Alle Schalter rasten satt ein, auch die massive Frontplatte gefällt mir sehr gut. Der Deckel ist allerdings aus Blech, aber das scheint ja die Philosophie von Soulnote zu sein dass Teile des Gehäuses schwingen sollen.  Prima  die Anschlüsse welche für Ein- und Ausgang mit XLR oder Cinch belegt werden können. 

Für den Eingang besteht die Möglichkeit mittels eines Schalters, falls das Tonarmkabel Cinch Stecker hat , dieses auch symmetrisch zu verwenden. In der BDA steht dazu,  dass hierfür die Schirmung mit verwendet wird. Muss man aber ausprobieren was für einen besser passt. Verkabelt ist mit Van den Hul the Rock Hybrid, Eingang mit Cinch und den besagten Schalter auf symmetrisch zum Ayon mit XLR. 

Da für MM keine weiteren Parameter einstellbar sind denke ich dass die Vorstufe für MC besser geeignet ist.  Einstellwerte sind  3/10/30/100/300/1000 Ohm.  Hier gefällt mir das Figaro mit bei 30 Ohm abgeschlossen am besten, obwohl 100 empfohlen wird und ich immer wieder lese dass es höher abgeschlossen dynamischer klingen soll.  Geht mir mit den Ayon ebenso, wo in jedem Test der Pentoden Betrieb vorgezogen wird. Mir gefällts im Triodenbetrieb besser und Leistung ist für die PMC auch ohne Ende verfügbar.

Wie schon vorher erwähnt sollte man berücksichtigen dass es nur eine Stufe der Verstärkung mit 70 db gibt. Beim meinem Figaro mit 028mv und den Ayon mit 47 Rastern funktioniert das problemlos.

Zum Klang, da will ich gar nicht viel beschreiben, liegt ja im Ohr des Hörers. Nur soviel; in meiner Tonträger Verwaltung bekommt jedes Album eine subjektive Klangbewertung von 1-10 Sternen. Alle Platten die ich bisher hörte würde ich jetzt höher einstufen 
.
Da kommt man schon mal auf den Gedanken wie den ein Soulnote A2 dazu klingen würde........

bis dahin,
Peter

   
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#9
Dank dir, viel Spaß.
Man hört sich
Uwe
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#10
Vielen Dank! Wenn ich kann, beantworte ich gerne weitere Fragen.

Beste Grüße,
Peter
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