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Traumverstärker
#1
jetzt geht es los ihr Schlafmützen . Betreutes Hören heißt nicht 65% des Tages schlafen . 
Beteiligt euch mal bei Beiträgen ,nur zu .

Mein Traumverstärker ist dieser hier . Gerne nennt ihr euren Traumverstärker 
Mein Traumverstärker ging mir 2x schon durch die Lappen . Ich ärgere mich hätte ich den bei einer Messevorstellung von Pioneer in Frankfurt direkt bestellen sollen. Wie sind eure Erlebnisse und Verwirklichung eures Verstärkertraumes . . .


sorry, habe die Fotos gelöscht . Ich stelle neue rein  Wink



Ludwig
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#2
Gibt es sowas wie Traumverstärker denn überhaupt?

Erstens entwickelt man sich ja weiter und würde man stehenbleiben, wäre das Hobby ja auch quasi zu Ende, wenn es um vordergründig nur um das Gerätstöpseln gehen würde. Die Liste der "Traumverstärker" wäre für mich aber nur mit der Kategorie "Gerätestöpseln" verbunden.

Da ein Verstärker sich aber auch eigentlich und im Optimalfall wie das sprichwörtliche Stück Draht verhalten soll und es deshalb doch deutlich mehr auf die Lautsprecher und diese im Raum ankommt, muss sich der eine "Traumverstärker" zumindest leistungstechnisch auch immer an den verwendeten Lautsprechern orientieren. Eine Altec Valencia kann man mit 0,25 Watt aus einer Class A Applikation in Röhre oder Transistor zum Klingen bringen, ein Standlautsprecher mit einem schlechten Wirkungsgrad <82dB und schlechtem Impedanzverlauf benötigt dagegen eher ein amtliches Lichtbogen-Schweißgerät, welches laststabil bis 0 Ohm runter über 2 Ampere liefern kann.

Insofern kann ich davon berichten, dass mich in Jugendtagen eine Technics Vor-/ Endkombi mehr angemacht hat als die damals zeitgleich angepriesenen Kombinationen anderer Hersteller

[Bild: Technics-SE-A-3-SU-A-4-Vor-End.jpg]

Allerdings machte die damals für mich schon keinen Sinn, da ich die Leistung bei den damals verwendeten Lautsprechern (z.B. Heco Professional und später Coral CX-77) nie und nimmer benötigt hätte. 

Der "Traum" wechselte dann irgendwann zu Dynaco Stereo 70 und/ oder Dynaco MK3. Da es die MK3 nur ganz selten in Europa gibt wurden es dann über die zeit sogar zwei Dynaco Stereo 70. Das hielt dann aber nicht für wirklich so ganz lange, da sich der Lautsprecher änderte und eine Coral Beta 10 Einzug nahm. Dazu gesellten sich dann verschiedene Aufbauten mit der 300B und ja, das war damals der "Traum". Aber bereits eine Grundig NF-1 mit der ELL80 ließ mich nachdenklich werden.

Es folgten so einige Selbstbauten und der Traum ging in Richtung Cost no Object und direkt geheizte Röhren der 20er bis 30er Jahre. Darunter waren 2A3, 45, 70, 10Y, VT-52, 801A, VT-62 um nur Einige zu benennen. Ja, das klingt toll, wenn da ein richtiges Horn mit 15" Bass, Multisegmenthorn und Trennfrequenz um 300 Hz werkeln. Es kostet aber auch ein Arm und ein Bein und viel Platz. 

Mit dem Alter kam dann die Erkenntnis, dass es auch einfacher geht. Das ist quasi die Rückkehr zur alten Linn Philosophie - die Quelle zählt - und das ein guter Verstärker sich eh wie das sprichwörtliche Stück Draht verhält. Also durften die hochwertigen Quellgeräte und Phonostufen bleiben und der ganze Rest flog erstmal raus. Es kamen andere und deutlich kleinere Lautsprecher und Elektronik, welche erstens schick und zweitens verbrieft gute technische sowie studioinspirierte Qualität bieten und noch dazu wertstabil als auch lebenslang serviciert werden können. Also Naim und dort die gute alte Chrom Bumper Serie mit NAC-32.5, HiCap und NAP-140. Und was soll ich sagen? 

Wenn die frisch serviciert wurden und die Quelle hochwertig ausgeführt ist, dann braucht es nichts Anders und auch nichts mehr. Die Geräte sind nun klein und schnuckelig, nehmen keinen Platz weg, sind einfachst zu kombinieren, die Kabelage und das Masseführungskonzept sind nicht nur sensationell bis herausragend sondern auch immer brummfrei und die Dinger sehen auch noch dazu schick aus. Wenn das mal keinen "Traum" darstellt.  Cool Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin  

P.S.: Ja, ok, das Lager ist voll von dem zuvor genutzten Zeugs. Aber dafür sind Lager ja auch da und das Subsummieren unter "Zeugs" ist auch keine Wertung sondern nur Ausdruck, dass gerade gar nicht an diese Dinge gedacht wird sondern die Musik im Vordergrund steht. Würde ich mich aus solchen Diskussionen und der Diskussion um die Technik mehr raushalten, fände ich auch mehr Zeit, die Schallplatten mit Euch zu teilen, die gehört werden und mich erfreuen.

P.S.: Und ich habe sicherlich über die Jahre ganz viele solche angeblich unbedingt benötigten "Traumverstärker" bzw. deren Namen und Bezeichnungen vergessen

P.P.S.: Der gute alte Yamaha A-1 mit seiner Class A Power und der heute eigentlich grundsätzlich abgebrochenen Klappe würde mir noch einfallen. Der war und ist aber auch heute noch richtig gut. Oder die Cyrus One Dinger und das nicht weil sie von der Form und Größe so außergewöhnlich waren sondern auch weil diese wirklich gut waren. Und dann wären da noch die ganzen Monster-Receiver, Accuphase, Sansui, Audio Research oder die ersten Sachen von Mark Levinson und Anderen. Da haben wir uns dann als Schüler die Nase am Schaufenster plattgedrückt und das Zeug war erstmal für uns unerreichbar. Dann später hat man das mal irgendwo hören können und sowas wie Ernüchterung setzte dann manchmal ein. Manchmal mehr und manchmal weniger.  Cool
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#3
Gibt es sowas wie Traumverstärker denn überhaupt?@"Don_Camillo"

aus meiner Sicht des haben Wollens Ja .
viele Wünsche des haben Wollens erfüllte ich mir in 40 Jahren . Habe dafür viele Abstriche gemacht und einige Damen vergrault.
Eine Dame sagte mal zu mir ich solle doch meine Anlage heiraten .  Smile Das war am 8.8.88 sie wollte an dem Datum heiraten.
Ich kaufte meinen ersten LP12 am 8.8.88  Smile 
Ich bin nicht der strategische oder rationale Typ . Ich gehe auf Optik ,mit der meiner Maschinenbau Technichen Ausbildung schon immer auf Verarbeitung der Geräte und Historie . Für mich persönlich täuschten mich bisher wenig Entscheidungen .
Da ich Umstöpseln und verschiedene Variationen und damit ergebende unterschiedlichste Kombinationen mag ,zeigen meine Beiträge.

Und ja, den einen Traumverstärker gibt es nicht. Aber vielleicht ist ja jemand mit seinem Traumverstärker glücklich den er sich realisiert hat .

Ein Pioneer AO9 hätte ich schon noch gerne. Zumal ich in Frankfurt im Kempinski Gravenbruch der Pioneer Messe anwesend war und der A09 und der abgesteckte Bruder A07 vorgestellt wurden . Ein A07 findet man öfter in Anzeigen . Einen A09 weniger .

Ludwig


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#4
(27.10.2023, 16:10)erleuchtet schrieb: Gibt es sowas wie Traumverstärker denn überhaupt?@"Don_Camillo"

aus meiner Sicht des haben Wollens Ja .
viele Wünsche des haben Wollens erfüllte ich mir in 40 Jahren . Habe dafür viele Abstriche gemacht und einige Damen vergrault.
Eine Dame ,sagte mal zu mir ich solle doch meine Anlage heiraten .  Smile Das war am 8.8.88 sie wollte an dem Datum heiraten.
Ich kaufte meinen ersten LP12 am 8.8.88  Smile 
Ich bin nicht der strategische oder rationale Typ . Ich gehe auf Optik ,mit der meiner Maschinenbau Technichen Ausbildung schon immer auf Verarbeitung der Geräte und Historie . Für mich persönlich täuschten mich bisher wenig Entscheidungen .
Da ich Umstöpseln und verschiedene Variationen und damit ergebende unterschiedlichste Kombinationen mag ,zeigen meine Beiträge.

Und ja, den einen Traumverstärker gibt es nicht. Aber vielleicht ist ja jemand mit seinem Traumverstärker glücklich den er sich realisiert hat .

Ein Pioneer AO9 hätte ich schon noch gerne. Zumal ich in Frankfurt im Kempinski Gravenbruch der Pioneer Messe anwesend war und der A09 und der abgesteckte Bruder A07 vorgestellt wurden . Ein A07 findet man öfter in Anzeigen . Einen A09 weniger .

Ludwig



Schönes ding,der Pioneer. Wurde alles machbare reingepackt...beste teile und technik-bloss welche speaker?
Ich hätte dazu auch einen kandidaten:::Sansui AU-X 1111 .  Kraftwerk von 35kg...das einstige sicherliche top-modell.
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#5
Sansui AU-X 1111 .  Kraftwerk von 35kg...das einstige sicherliche top-modell.@tucanus


Oh ja .  

   

wobei mir das Reduzierte am Pioneer A09 mehr zusagt . Diese viele Knöpfe und Schalter waren nicht so meins.
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#6
(27.10.2023, 19:20)erleuchtet schrieb: Sansui AU-X 1111 .  Kraftwerk von 35kg...das einstige sicherliche top-modell.@tucanus


Oh ja .  



wobei mir das Reduzierte am Pioneer A09 mehr zusagt . Diese viele Knöpfe und Schalter waren nicht so meins.

Damals war es so mit der ausstattung. Habe den 1111 nie gehört,aaaber ich gedenke,dass dieser sehr vieles bis
das meiste betreffend klangfarben und punch ins dampfbad und kaltdusche geschickt hat.
Zu beziehen eventunell in Japan...amp&fracht&zoll  so in etwa +-  8000.- euronen.
Besitzer hier am kontinent verkaufen nicht....eben darum.
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#7
Hier gibt es einen AU-X1111 aus erster Hand, aber 20 Jahre quasi im Schrank aufbewahrt zum Sofortkaufpreis von umgerechnet ca. €1,3k. Da kommt dann nur noch inner-japanesischer Versand, dortige Steuern, Versand nach AT oder D sowie Zoll und EuSt hinzu

Und hier könnte man diesen vor Versand nach D oder AT auch gleich noch zum Festpreis von unter €400 warten lassen
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#8
Hallo Ludwig
Registriere dich doch mal bei https://buyee.jp/ falls du es noch nicht bist. Hab dort schon einiges gekauft. Direktem englisch Support, einwandfrei. Wobei, ja, es ist kein billiger Spass bis nach Hause. Hobby halt Cool Und klar, die Geräte direkt aus Japan spielen mit 100V 50/60Hz. Wenn's am nicht stört.
Manchmal mit dem gleichen Gerät aus den Staaten hat man es einfacher mit 2x 110/120V. Aber es gibt heute noch neue High End Traumgeräte aus Japan von ganz bekannten Edel Hersteller die ich nicht nennen möchte Lips Manchmal grad mit dem " passenden" Trafo. Und mit ein wenig Geschick Keine Ahnung  Kicher Lips 
Ja dann gäb's ja noch HIFIDO. Heisst  dann aber gleich" Freinacht" wenn's nicht grad Junk ist. 
Gruss
Felix

Au, da war jemand schneller
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#9
(27.10.2023, 22:08)Felice schrieb: Hallo Ludwig
Registriere dich doch mal bei https://buyee.jp/ falls du es noch nicht bist. 

Au, da war jemand schneller


Hihi, ja, Yahoo Auction oder Rakuten ist der preisgünstigere Weg, um aus Japan gute Sachen einzukaufen. Das geht über diese Proxy-Services recht einfach und man kann in deren Lager sogar die gewonnenen Auktionen zwischenparken, bis sich der Versand dann richtig lohnt. Aber diese Anbieter unterscheiden sich in der Schadensabwicklung. OneMap (vormals FromJapan) ist hier grausig und ich bin da richtig richtig reingefallen. Buyee ist einer der anderen Anbieter, über die ich bereits Einiges in Japan kaufte.

Ja, man braucht für die Geräte aus Japan ebenfalls einen StepDown wie für die Geräte aus USA; allerdings einen der wirklich auf 100V ausgelegt ist. Für Plattenspieler und Vorstufen bieten sich da die Steckerchen-Stepdowns von Koden an. CT-030 bis CT-100 wäre da die richtigen Modelle. Ich hatte auch schon StepDowns anderer Hersteller, die liefern aber leider Überspannung und das ist nicht gut.

Für Große Brocken wie Endstufen gibt es aber auch "Kraftzwerge" wie den Fukuzen Step Up & Down Transformers FZ2-1500 oder Kashimura TTs-151c oder NISSYO MF-100-EX
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#10
Morjen morjen,

das ist ja ein geiler Thread!

Ja, ich weiß, die alten Sansuis und Yamahas waren Kult -

von den Sansuis durfte ich sogar einige hören, die mir gefallen haben, bei Yamaha waren die Ohren dennoch etwas ernüchtert.

Wie die Modelle genau hießen, weiß ich gar nicht mehr is 30 Jahre plus her.

Es gab etliche Verstärker, von denen ich von Prospekten und Testzeitschriften her schwärmte und die mich anmachten -

allen voran auch Vor-Endstufen von Firmen wie AVM und Accuphase -

jedoch beim probe hören - teilweise daheim - kam es immer zu einem langen Gesicht und Ernüchterung.

So landete ich ausgerechnet bei einem Produkt, über das ich mich im Erstkontakt aufregte -

da war ich in den frühen 90ern auf einer Messe, da stellte eine Firma ASR aus und schloß nix zum Hören an.

Als ich fragte was das soll erklärte man mir, das ginge auf einer Messe nicht, die Kolosse müssen 3 Tage am Netz hängen, bis die klingen und bot mir an, wenn ich einen Verstärker mit Netzteilen alleine raustragen könne, würde man mir den schenken.

Damals Gewicht über 120 Kilogramm, vor denen ich kapitulierte.

Ich weiß noch auf der Rückfahrt im Auto regten meine Frau und ich uns total auf, wie die denn jemals was verkaufen wollen und wer sich denn solche Kisten auf die Buden stellt ohne es auch nur gehört zu haben.

Etliche Jahre später in den 90ern lernte ich dann einen Dirigenten in Ruhestand in Frankfurt kennen, der das kleine Modell mit 60 Kilo betrieb und wo ich es hören durfte und war hin und weg - und als der mir erzählte, er müsse sich einen Transporter mieten, um seinen neuen großen Verstärker von ASR im Werk abholen zu können, da er dden Koloß nicht in seinen Peugeot 406V Sportwagen kriegt, bot ich mich mit meinem Ford Mondeo Turnier sofort an.

Der Rest ist Geschichte.

Ich war vom alten Werk schon beeindruckt und nachdem ich den dicken 2er Emitter mit Akku dann hörte im Vergleich mit der größten Pass 600er oder 650er Kombi - gabs kein Halten mehr.

Der befreundete Dirigent besorgte mir dann über eine Stereoplay Annonce in Ostfriesland einen gebrauchten Emitter 1 HD mit gerade mal 2 Jahren auf dem Tacho - und da ich gerade die unzähmbare Tannoy Westminster T.W. mit 1 Ohm Impedanzminimum hatte, kaufte ich mir kurz darauf auch nen dicken 2er bei einem Hifi Händler in Karlsruhe.

Das war auch so ein Ding, ich wußte nicht, woher so ein Ding kriegen und rief bei ASR an, wo mir der damalige Betriebsleiter Herr Simm eine Liste mit Händlern faxte - um die 60 - die ich alle anrief- keiner von denen hatte die Kiste  da und der letzte auf der Liste war Phönix Hifi, da hatte ich den Lehrbub dran -

der meinte, ja, er stehe vor so einem Gerät , ist vorrätig, zum Preis könne er aber nix sagen, der Chef Dipl.Ing Herr Schwarz wäre außer Haus und würde mich anrufen.

Ne Stunde später rappelte es und Herr Schwarz meinte, es sei ein Jahresgerät, daß er von einem Kunden zurück nahm, der jedes Jahr eine komplett neue Anlage wünscht und ich sagte den Kauf zu - in derselben Nacht um 22 Uhr lieferte ihn mir der Herr Schwarz an und installierte ihn.

Ich bin damals vor Begeisterung schier gestorben - ganz zu schweigen vom Besitzerstolz -
und schrieb ASR an und dankte denen - erst viel später lernte ich den Cheffe und Macher Friedrich Schäfer kennen, der nun schon seit rund 25 Jahren für mich wie ein Bruder und enger Freund geworden ist, dem ich einfach alles anvertrauen kann.

Seitdem kaufte ich sicher Dutzende verschiedener Emittermodelle zusammen - wollte die ganze Emittegeschichte kennenlernen und schaffte mir auch gebrauchte an aus den ersten Tagen, um das mit den neueren zu vergleichen usw.

Eine Zeit lang unterhielt ich sogar ein Forum für ASR Verstärker bei MSN, wo ich unter anderem den FKjazz hier aus dem Forum kennenlernte, der mich aus Berlin mehrmals besuchte.

Auch den Mikelinus aus dem Münchner Raum lernte ich da kennen.

Was soll ich sagen, wir betreiben allesamt noch die dicken Kisten und das mit Begeisterung und nach Jahrzehnten -
wobei ich nicht mehr sooo kritische Boxen habe - und gesundheitlich nicht mehr in der Lage bin 3 Zentner schwere amps zu installieren - und nur noch die kleinen 1 Exclsuive Modelle betreibe im Haus (Modell 2018 und Modell 2020 derzeit) - aber die wiegen ja auch schon weit über einen Zentner das Stück.

Der Sound ist wirklich was Besonderes , das kommt viel entspannter als mit anderen Geräten und obwohl ich viele andere amps zusammenkaufte -es mußte immer ein Emitter oder auch zwei, im Hause bleiben, da das so ein "Heimkommen" Feeling ist.

Ich kann euch gerne mal alte Bilder raussuchen dieser Tage, wer mehr über die amps wissen und Kundenanlagen sehen mag -
ist hier gut aufgehoben:
HiFi High-End Verstärker → ASR Audio 

Seit einigen Jahren vertreiben ASR in Deutschland nur noch direkt ab Werk.

Das Gute ist halt, jeder amp wird so gebaut und konfiguriert, wie man ihn haben möchte - das ist keine Fließbandarbeit.

Und die amps selber sind schaltbar von Bandbreite, Widerstandwerten an den Eingängen usw. und man kann alles elektrisch optimal anpassen.

Smile
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