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Kompaktlautsprecher Rogers LS 3a
#1
Guten Tag ,

laßt uns mal über Kompaktlautsprecher reden. Alle Beiträge sind willkommen .
Der Grund ,ich war dann mal in der Eifel. Bei Quad Musikwiedergabe um eine meiner Quad ESL 57 zur Reparatur zu bringen .
NuN stand der Lautsprecher da. Eine LS 3a auf Ständern in gelb an denen ich nicht vorbei kam ohne zu fragen und mein Interesse zu bekunden. Die Farbe gelb entstand da ein Eiche_Furnier gebeizt wurde .  Smile Meiner Partnerin gefällt die Farbe nicht  Smile
Gut, daß ich einen separaten Musikraum habe .
Etwas über die Technik der NuN mir erstandenen Rogers LS 3a .

Es handelt sich in erster Linie um das Produkt von HIFISOUND_ Raimund Saerbeck
gemeint sind die Treiber, die komplett auf einer Frontmontageplatte montiert und von Hifisound auch einzeln verkauft werden .
Als Fertiglautsprecher bietet HifiVision momentan den Fertiglautspecher zu 1.598,00€ an statt vorher 1.798,00€
Hifi Vision hat Jahrzehnte Erfahrung mit Harwood, dem Entwickler der LS 3a .Jetzt Harbeth . 
Hifi Vision läßt die Treiber nach original Vorgaben in China fertigen .
Musical Fidelity bietet momentan auch eine LS 3a an. Würde mich nicht wundern wenn die von Hifisound stammen .
Ich schreibe daß . . .
  • 1. soo günstig wie jetzt kommt man nicht an eine LS 3a ,bestehen doch viele Angebote anderer Hersteller Vertriebe, die die Grenze von 4000,00€ überschreiten .
  • 2. welche Erfahrung habt ihr mit Kompaktboxen der Art .

Mit Hifisound bin weder bekannt noch sonst was. Bestellt habe ich auch noch nichts. Private Information .

Bild, meine von Quad_Musikwiedergabe der auch eine LS 3a anbietet mit Treibern von Haarwood 

   

Ludwig
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#2
Nabend Ludwig
Meinst du nun HIFISOUND oder Hifi Vision  ? Das ist oder war ne Zeitung. Hifisound kenne ich und kann ich empfehlen. Zu deinem Bild. Alles echt edel, nur was sind deine CD-Cover groß[Bild: cry.png].
Hast die Boxen parallel ausgerichtet, auch schon mal auf den Hörplatz ausgerichtet ? Bei nahezu allen Boxen klingt es dann weniger spektakulär aber deutlich sauberer und präziser. Weniger Raumresonanzen. Würde fast so weit gehen, das Boxen, die extrem eingewinkelt zu giftig in den Höhen werden, glatte Fehlkonstruktionen sind.  l.g. werner
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#3
(22.10.2023, 19:43)Onkel Werner schrieb: Nabend Ludwig
Meinst du nun HIFISOUND oder Hifi Vision  ? Das ist oder war ne Zeitung. Hifisound kenne ich und kann ich empfehlen. Zu deinem Bild. Alles echt edel, nur was sind deine CD-Cover groß[Bild: cry.png].
Hast die Boxen parallel ausgerichtet, auch schon mal auf den Hörplatz ausgerichtet ? Bei nahezu allen Boxen klingt es dann weniger spektakulär aber deutlich sauberer und präziser. Weniger Raumresonanzen. Würde fast so weit gehen, das Boxen, die extrem eingewinkelt zu giftig in den Höhen werden, glatte Fehlkonstruktionen sind.  l.g. werner

Hallo Onkel Werner,

gemeint Hifisound. Verschrieben. Nein ich habe noch nicht eingewinkelt. Das gefällt mir so. Der Raum hat knapp > 20qm .
Es klingt herrlich duschhörbar, wie ich es von der Quad gewohnt. Trotzdem werden Stimmen exakt in den Raum gestellt mit der richtigen Auflösung. Auch die Ortbarkeit und Größe der Instrumente läßt kaum Wünsche offen .
Erstaunlich was dieser kleine Lautsprecher an Klang und Klangkörper in den Raum zu stellen vermag .

Ludwig
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#4
Heisst das Teil nicht eigentlich LS 3/5a ? Ich denke es wird viel Wind um diese "Legenden" gemacht. Ich hatte mal eine Harbeth in der gleichen Größe in etwa - nannte sich irgendwie P3ESR. Und da kam ernüchternd das raus was man von einem Schuhkarton erwartet. Hab mal die aktuellen Preise gesehen und da wird einem schlecht.

Übrigens gibt es seit geraumer Zeit einen China Clon von dieser "Legende". Vielleicht zu einem viertel oder fünftel des Originalpreises.
Gruß
Mustafa
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#5
Guten Morgen Zusammen,

Bei der damaligen Suche nach Kompaktboxen wurde es eine HGP Nightingale. Die hochgelobten B&W waren nicht mein Geschmack, hätte gerne die Dynaudio Contour 1.3 genommen, aber leider war die für eine wandnahe Aufstellung in meinen damaligen Raum nicht geeignet.

   

Die HPG wurde dann nach Jahren durch eine Klipsch RF7 abgelöst.

Die HGP brauchte allerdings etwas Leistung, ein Tube Slave S klang zwar sehr schön, die Lautstärke war allerdings sehr begrenzt, drum frage ich mich wie die Rogers an Röhren mit wenig Leistung funktionieren?

Viele Grüße,
Peter
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#6
(22.10.2023, 15:46)erleuchtet schrieb:
  • 1. soo günstig wie jetzt kommt man nicht an eine LS 3a ,bestehen doch viele Angebote anderer Hersteller Vertriebe, die die Grenze von 4000,00€ überschreiten .

Hmm, es wird ja immer behauptet, die Originale der LS3/5a wären besser, doch welches ist das Original? Die wurden ja über die Jahre von Rogers, Spendor, KEf, Harwood und so weiter und so weiter gebaut. Es gibt gefühlt keinen britischen Hersteller, der da nicht mal die Finger im Spiel hatte und Alle von damals dürfen als Original gelten, weisen aber auch unterschiedliche Bestückung, Gehäuse und Weichen auf.

Heute gibt es viele Nachbauten, wobei die "offizielle" Adresse heute wohl eher Falcon Acoustic aus UK sein dürfte.

Allerdings muss man sich hier die Geschichte hinter diesem Lautsprecher eher ganz genau ansehen. Von der BBC als Abhörmonitor für kleine Schneid-Räume entwickelt, gehört sowas eigentlich in unter 15 Quadratmeter und an die Wand auf Ohrhöhe; also so wie man das in der Studio-Abhörsituation auch macht. Das erklärt vielleicht auch, weshalb es so viele unterschiedliche Einschätzungen zu dem LS 3/5a gibt.

Dann ist das ein End 60er/ Anfang Siebziger Design. Produktionsreife erzielte man beim BBC um 1975 und hatte da schon eine längere Reise hinter sich. Das erklärt die Auslegung der Weiche und deren Bestückung sowie dann auch im Grunde genommen den Sound und die Abstimmung, wobei ein Abhörmonitor immer einen linearen Frequenzgang aufweisen muss. Das ist allerdings weniger bis nicht abhängig von Verstärker und Kabelage sondern von der Quelle/ dem Quellsignal und dem Raum.

Dann gibt es zwei Ausführungen der LS3/5a. Die 11 und die 15 Ohm Version, welche sich in der Frequenzeiche unterscheiden. Und es gab Weiterentwicklungen an den Treibern. So hat z.B. KEF  den Tiefmitteltöner B110 "weiterentwickelt" und dieser heißt dann B110 SP1228. Eigentlich ist es nur eine Änderung im verwendeten Material der Sicke von Gummi zu einem Compositmaterial.

Über die Jahre hat der BBC an insgesamt 11 Firmen eine Lizenz zum "Nachbau" der LS3/5a vergeben und mit die Ersten und Produktivsten waren Spendor. Spendor hat angeblich über 90% der verbreiften Gesamtproduktionszahl von 50.000 Stck. gebaut. Chartwell war wohl der erste und diese "Originale" sind heute wohl deshalb so hoffnungslos überzogen teuer - die tauschen immer mal wieder auf, aber dann zu Preisen die gut 3- bis 5-fach über den schon überzogenen Preisen für alte Spendor oder KEF liegen

Ich sag´s mal so: Eine LS3/5a hat mich auch schon mehrmals gereizt. Die Preise für Originale wäre ich aber nicht bereit zu bezahlen. Den Zug das kostengünstig mit Teilen von Falcon und Gehäusen aus Moldavien zu erledigen, ist zwischenzeitlich leider auch abgefahren, da sich der Holzwurm aus ich glaube Chisinău zwischenzeitlich zur Ruhe gesetzt hat.

Vor Jahren haben mich die "kleinen Regaler" auch noch mehr gereizt. Damals verkostete ich dann die BR-25 aus der Feder des VEB Musikelectronic Geithain; allerdings sind frühe wirklich bei Geithain produzierte Exemplare ultra selten (dort wurde nur 1 Jahr produziert) und ich konnte nur Solchen des VEB Statron habhaft werden.

Auch diese kleinen DDR-Würfelixe sind für kleine Räume geschaffen worden. Sobald der Raum zu groß wird, fangen die BR-25 mit Ihren Bassreflexrohren an den bass auf zu dicken. Trotzdem ist erstaunlich, was aus den Würfelixen rauskommt und wie sauber das bis zu bestimmten Pegeln auch dargestellt wird.

P.S.: 
Die heute wohl günstigste Bezugsquelle für in China produzierte Chassis, Weichen und Gehäuse ist wohl die LS3/5a Clones von Soundartist um $569 zzgl. Versand, EUSt und Zoll. 

(22.10.2023, 20:14)erleuchtet schrieb: gemeint Hifisound.

Also von Harwood Acoustics - Hifisound ist hier nur der Händler

Und es gibt auch noch die Unofficial LS3/5a support site

P.P.S.: Habe gerade gesehen, dass es doch noch recht "preiswerte" Gehäuse, diesmal irgendwo aus Asien, über Aliexpress (um $219 zzgl. Versand, EUSt und Zoll) gibt und Falcon hat ebenfalls Gehäusebausätze um £159.95 zzgl. Versand, EUSt und Zoll im Programm. Ich würde dann wohl eher die Gehäuse aus Asien präferieren, denn die sind erstens schon zusammengeklebt, zudem auch schon schick furniert und damit dann wohl die preiswertere und weniger aufwändigere Variante.

P.P.P.S.:
Falcon lässt seine T27 (SP1032) and B110B (SP1003) in UK produzieren und diese Bestückung kostet als gematchte Pärchen ca. £ 433/ €500 zzgl. Versand, EuSt und Zoll, Harwood und Andere wohl in China

In Taiwan gibt s ebenfalls Clones der Treiber und der Frequenzweichen
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#7
(22.10.2023, 20:57)tripath-test schrieb: P3ESR. 

Die Harbeth P3ESR war ja ebenso wie z.B. die Linn Kan und viele britische Zweiweg-Regallautsprecher (z.B. MAD 1920s, KEF CS1A) von der LS3/5a inspiriert.
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#8
Hallo zusammen
NAD Lautsprecher 8225 hatte auch die Maße der Roger LS 3a. Die hab ich mal in den 80ern in einer Vorführung gehört, in einem ca. 50 qm. grossen Raum. Da blieb allen Zuhören sprichwörtlich die Spucke weg.Hatte sie dann mal als Leihgabe zuhause. Sensationell gut. Mein Fehler, hab sie damals nicht gekauft. Kostete ca. 285 DM.
Bin kein Fan von B& W. Die hatten in den 90ern auch so einen Kracher im Angebot. Die DM 302.  199 DM das Stück. Sie konnte ich etwas länger bei mir hören. Richtig richtig gut.
Zu guter Letzt
Creek CLS 10 S. Das waren die mit grünen Hochtondom. Die Biester zeigten der kleinsten Epos, die 3 mal so teuer war....wo es lang ging.
l.g. werner
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#9
(23.10.2023, 09:44)Don_Camillo schrieb:
(22.10.2023, 15:46)erleuchtet schrieb:
  • 1. soo günstig wie jetzt kommt man nicht an eine LS 3a ,bestehen doch viele Angebote anderer Hersteller Vertriebe, die die Grenze von 4000,00€ überschreiten .

Hmm, es wird ja immer behauptet, die Originale der LS3/5a wären besser, doch welches ist das Original? Die wurden ja über die Jahre von Rogers, Spendor, KEf, Harwood und so weiter und so weiter gebaut. Es gibt gefühlt keinen britischen Hersteller, der da nicht mal die Finger im Spiel hatte und Alle von damals dürfen als Original gelten, weisen aber auch unterschiedliche Bestückung, Gehäuse und Weichen auf.

Heute gibt es viele Nachbauten, wobei die "offizielle" Adresse heute wohl eher Falcon Acoustic aus UK sein dürfte.

Allerdings muss man sich hier die Geschichte hinter diesem Lautsprecher eher ganz genau ansehen. Von der BBC als Abhörmonitor für kleine Schneid-Räume entwickelt, gehört sowas eigentlich in unter 15 Quadratmeter und an die Wand auf Ohrhöhe; also so wie man das in der Studio-Abhörsituation auch macht. Das erklärt vielleicht auch, weshalb es so viele unterschiedliche Einschätzungen zu dem LS 3/5a gibt.

Dann ist das ein End 60er/ Anfang Siebziger Design. Produktionsreife erzielte man beim BBC um 1975 und hatte da schon eine längere Reise hinter sich. Das erklärt die Auslegung der Weiche und deren Bestückung sowie dann auch im Grunde genommen den Sound und die Abstimmung, wobei ein Abhörmonitor immer einen linearen Frequenzgang aufweisen muss. Das ist allerdings weniger bis nicht abhängig von Verstärker und Kabelage sondern von der Quelle/ dem Quellsignal und dem Raum.

Dann gibt es zwei Ausführungen der LS3/5a. Die 11 und die 15 Ohm Version, welche sich in der Frequenzeiche unterscheiden. Und es gab Weiterentwicklungen an den Treibern. So hat z.B. KEF  den Tiefmitteltöner B110 "weiterentwickelt" und dieser heißt dann B110 SP1228. Eigentlich ist es nur eine Änderung im verwendeten Material der Sicke von Gummi zu einem Compositmaterial.

Über die Jahre hat der BBC an insgesamt 11 Firmen eine Lizenz zum "Nachbau" der LS3/5a vergeben und mit die Ersten und Produktivsten waren Spendor. Spendor hat angeblich über 90% der verbreiften Gesamtproduktionszahl von 50.000 Stck. gebaut. Chartwell war wohl der erste und diese "Originale" sind heute wohl deshalb so hoffnungslos überzogen teuer - die tauschen immer mal wieder auf, aber dann zu Preisen die gut 3- bis 5-fach über den schon überzogenen Preisen für alte Spendor oder KEF liegen

Ich sag´s mal so: Eine LS3/5a hat mich auch schon mehrmals gereizt. Die Preise für Originale wäre ich aber nicht bereit zu bezahlen. Den Zug das kostengünstig mit Teilen von Falcon und Gehäusen aus Moldavien zu erledigen, ist zwischenzeitlich leider auch abgefahren, da sich der Holzwurm aus ich glaube Chisinău zwischenzeitlich zur Ruhe gesetzt hat.

Vor Jahren haben mich die "kleinen Regaler" auch noch mehr gereizt. Damals verkostete ich dann die BR-25 aus der Feder des VEB Musikelectronic Geithain; allerdings sind frühe wirklich bei Geithain produzierte Exemplare ultra selten (dort wurde nur 1 Jahr produziert) und ich konnte nur Solchen des VEB Statron habhaft werden.

Auch diese kleinen DDR-Würfelixe sind für kleine Räume geschaffen worden. Sobald der Raum zu groß wird, fangen die BR-25 mit Ihren Bassreflexrohren an den bass auf zu dicken. Trotzdem ist erstaunlich, was aus den Würfelixen rauskommt und wie sauber das bis zu bestimmten Pegeln auch dargestellt wird.

P.S.: 
Die heute wohl günstigste Bezugsquelle für in China produzierte Chassis, Weichen und Gehäuse ist wohl die LS3/5a Clones von Soundartist um $569 zzgl. Versand, EUSt und Zoll. 

(22.10.2023, 20:14)erleuchtet schrieb: gemeint Hifisound.

Also von Harwood Acoustics - Hifisound ist hier nur der Händler

Und es gibt auch noch die Unofficial LS3/5a support site

P.P.S.: Habe gerade gesehen, dass es doch noch recht "preiswerte" Gehäuse, diesmal irgendwo aus Asien, über Aliexpress (um $219 zzgl. Versand, EUSt und Zoll) gibt und Falcon hat ebenfalls Gehäusebausätze um £159.95 zzgl. Versand, EUSt und Zoll im Programm. Ich würde dann wohl eher die Gehäuse aus Asien präferieren, denn die sind erstens schon zusammengeklebt, zudem auch schon schick furniert und damit dann wohl die preiswertere und weniger aufwändigere Variante.

P.P.P.S.:
Falcon lässt seine T27 (SP1032) and B110B (SP1003) in UK produzieren und diese Bestückung kostet als gematchte Pärchen ca. £ 433/ €500 zzgl. Versand, EuSt und Zoll, Harwood und Andere wohl in China

In Taiwan gibt s ebenfalls Clones der Treiber und der Frequenzweichen

recht schönen Dank deines unerschöpflichen Wissens .

Bei Hifivision kann man davon ausgehen daß man bei Bestellung auch 1a Gehäuse erhält .
Bei Quad Musikwiedergabe kann man davon ausgehen daß man einwandfreie Gehäuse erhält .
Die Treiber von Haarwood sind auf der Frontplatte montiert . Die Weiche ist hinter der Frontplatte montiert.
Nach original Vorgaben leicht an die heutige Technik angepaßt . Wie schon gesagt, wer sich die Gehäuse selbst zimmern möchte kann auch die fertig montierte Frontplatte von Hifivision kaufen . Wird nur noch in das Gehäuse von vorne angeschraubt .
Ich zumindest bin mit meiner jetzt korrekt LS 3/5a  Smile  sehr zufrieden . Dabei ist mir der Mythos über original oder was weiß ich ziemlich Wurscht. Bei mir zählt immer nur das Ergebniß was an mein * Ohr * ankommt. Das macht für mich enormen Spaß .

Ludwig
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#10
(23.10.2023, 14:34)Onkel Werner schrieb: Hallo zusammen
NAD Lautsprecher 8225 hatte auch die Maße der Roger LS 3a. Die hab ich mal in den 80ern in einer Vorführung gehört, in einem ca. 50 qm. grossen Raum. Da blieb allen Zuhören sprichwörtlich die Spucke weg.Hatte sie dann mal als Leihgabe zuhause. Sensationell gut. Mein Fehler, hab sie damals nicht gekauft. Kostete ca. 285 DM.
Bin kein Fan von B& W. Die hatten in den 90ern auch so einen Kracher im Angebot. Die DM 302.  199 DM das Stück. Sie konnte ich etwas länger bei mir hören. Richtig richtig gut.
Zu guter Letzt
Creek CLS 10 S. Das waren die mit grünen Hochtondom. Die Biester zeigten der kleinsten Epos, die 3 mal so teuer war....wo es lang ging.
l.g. werner
Da blieb allen Zuhören sprichwörtlich die Spucke weg.@"Onkel Werner"

genau das meine ich mit den Kompaktlautsprechern, sofern da eine exorbitant gute Kette davor. Überrascht es immer wieder
ob des gehörten .

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