13.03.2024, 09:18
Guten Morgen Werner,
hmmm .. "angekommen fühlen" .. ?WIR? .. in denen der Virus trotz aller Erfahrung und fortschreitender Alterstaubheit immer noch unaufhörlich nagt.
Wenn solche "IRRE" wie wir diese Begrifflichkeiten in den Mund nehmen, entbehrt das doch jeglicher Seriösität. Oder etwa nicht? Aber das nur am Rande mal so in aller Offenheit erwähnt.
Aber ich weiß wie du das meinst. Und ich danke dir von Herzen für deinen Schlusssatz. Irgendwie fühlt es sich dann doch - angekommen - an.
Aber die Jagd nach dem, was bei mir noch so passen könnte, geht immer weiter. Zumindest bei mir, aber dann meist im imaginären Sinne. Mein Budget und die daraus entspringende Vernunft setzt dann doch Grenzen. Und die Angst, dass es dann doch mal wieder nicht passt.
Ja, du müsstest das hören, wie sich das bei mir mit der Turnberry verhält. Das halbe Haus resoniert mit deren Bassreflexports mit. Auch bei meinen doch relativ geringen Pegeln die ich so fahre.
In der nebenliegenden Küche mit Esszimmer, sogar im obenliegenden Bad und besonders im darüberliegenden Arbeitszimmer meiner Frau. Unsere alte Bude ist aber absolut massiv gebaut.
Meine Frau arbeitet in der Regel so um die drei Tage die Woche im Homeoffice. Das birgt extremes Konfliktpotential. Auch beim Leisehören. Und Kopfhörer pack ich nicht mehr so richtig.
Ich arbeite ja mit Faltungsfilter, die je nach Einstellung mehr oder weniger, aber sehr genau in den Frequenzverlauf eingreifen. Hab für die Schottin mittlerweile wohl über 40 verschiedene Filter erstellt. Das Grundproblem bleibt immer irgendwie mehr oder weniger ausgeprägt erhalten. Bei den Wharfdales glätte ich nur ganz minimal im Präsenzbereich bei 4000-6000Hz und and ganz oben so ab 14.000Hz. Aber das nehme ich sowieso nicht mehr ernsthaft wahr. Die Turnberrys werde ich für nen wirklich guten Preis jetzt abgeben und hoffe, dass sie jemand finden, der ihnen den nötigen und artgerechten Auslauf bieten kann.
Und meine Aussage uber das Poti vom Arno muss ich mich leider berichtigen. Habs heute früh nach dem Einschalten noch mal ausprobiert. Ab der 14 Uhr Stellung ist doch ein leichtes Geräusch zu vernehmen. Minimal bei mir. Kein typisches Potikratzen. Wohl eher die von Gerd oder Rainer vermuteten ungefährlichen Gleichstromanteile, die wohl der minimalistischen Schaltungstopologie geschuldet sind. Mich stört das überhaupt nicht. Was mich stört ist der Umstand, dass mir solche wohl dem Alter geschuldeten Sinnestäuschungen widerfahren und ich dann unnötigerweise solchen Sch ... von mir gebe.
Werner, bleib bei deinen Maxen und Thivans. Pfeiff auf irgendwelche Edelboxen mit denen du am Ende dann eh nicht glücklich wirst. Machs gut, liebe Grüße und .. keep on rocking!
Und sorry Manfred. Wurde jetzt doch viel OT.
hmmm .. "angekommen fühlen" .. ?WIR? .. in denen der Virus trotz aller Erfahrung und fortschreitender Alterstaubheit immer noch unaufhörlich nagt.
Wenn solche "IRRE" wie wir diese Begrifflichkeiten in den Mund nehmen, entbehrt das doch jeglicher Seriösität. Oder etwa nicht? Aber das nur am Rande mal so in aller Offenheit erwähnt.
Aber ich weiß wie du das meinst. Und ich danke dir von Herzen für deinen Schlusssatz. Irgendwie fühlt es sich dann doch - angekommen - an.
Aber die Jagd nach dem, was bei mir noch so passen könnte, geht immer weiter. Zumindest bei mir, aber dann meist im imaginären Sinne. Mein Budget und die daraus entspringende Vernunft setzt dann doch Grenzen. Und die Angst, dass es dann doch mal wieder nicht passt.
Ja, du müsstest das hören, wie sich das bei mir mit der Turnberry verhält. Das halbe Haus resoniert mit deren Bassreflexports mit. Auch bei meinen doch relativ geringen Pegeln die ich so fahre.
In der nebenliegenden Küche mit Esszimmer, sogar im obenliegenden Bad und besonders im darüberliegenden Arbeitszimmer meiner Frau. Unsere alte Bude ist aber absolut massiv gebaut.
Meine Frau arbeitet in der Regel so um die drei Tage die Woche im Homeoffice. Das birgt extremes Konfliktpotential. Auch beim Leisehören. Und Kopfhörer pack ich nicht mehr so richtig.
Ich arbeite ja mit Faltungsfilter, die je nach Einstellung mehr oder weniger, aber sehr genau in den Frequenzverlauf eingreifen. Hab für die Schottin mittlerweile wohl über 40 verschiedene Filter erstellt. Das Grundproblem bleibt immer irgendwie mehr oder weniger ausgeprägt erhalten. Bei den Wharfdales glätte ich nur ganz minimal im Präsenzbereich bei 4000-6000Hz und and ganz oben so ab 14.000Hz. Aber das nehme ich sowieso nicht mehr ernsthaft wahr. Die Turnberrys werde ich für nen wirklich guten Preis jetzt abgeben und hoffe, dass sie jemand finden, der ihnen den nötigen und artgerechten Auslauf bieten kann.
Und meine Aussage uber das Poti vom Arno muss ich mich leider berichtigen. Habs heute früh nach dem Einschalten noch mal ausprobiert. Ab der 14 Uhr Stellung ist doch ein leichtes Geräusch zu vernehmen. Minimal bei mir. Kein typisches Potikratzen. Wohl eher die von Gerd oder Rainer vermuteten ungefährlichen Gleichstromanteile, die wohl der minimalistischen Schaltungstopologie geschuldet sind. Mich stört das überhaupt nicht. Was mich stört ist der Umstand, dass mir solche wohl dem Alter geschuldeten Sinnestäuschungen widerfahren und ich dann unnötigerweise solchen Sch ... von mir gebe.
Werner, bleib bei deinen Maxen und Thivans. Pfeiff auf irgendwelche Edelboxen mit denen du am Ende dann eh nicht glücklich wirst. Machs gut, liebe Grüße und .. keep on rocking!
Und sorry Manfred. Wurde jetzt doch viel OT.