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Schnauze voll von Film Streamingdiensten:)
#1
Hallo Freunde,

ich überlege das ja seit Jahren - aber nun neues Jahr- guter Vorsatz........

meine ganzen Film Abos zu kündigen, was ich die letzten Tage machte.

Mir hängt es langsam zum Hals heraus, daß ich bei zig Anbietern angemeldet bin und jeden Monat zahle und es kommen laufend neue Dienste hinzu.........

unterm Strich kriege ich überall immer weniger für immer mehr Geld und das macht mir keinen Spaß mehr.

So schaute ich beispielsweise bei Wow monatelang nichts mehr an - weil fast keine neuen Inhalte kommen - und wenn - dann für mich völlig uninteressant oder kriege ich teilweise - wie The Rookie - schon bei den öffentlichen für lau in der Mediathek!

Netflix kommt auch nur noch mit allenfalls 1 bis 2 Händen voll im Jahr an Serien, die mich noch interessieren, dito Filme.

RTL Plus - hab ich sowieso nur wegen meiner Frau genommen und Sissi und König von Palma und Dr. Death -

weil ich mir das nicht zur regulären Sendezeit mit tonnenweise Werbung antue!

So ist es eigentlich überall - Disney wirft auch kaum neue Sachen nach - Apple hat kaum Content  usw.

Amazon bietet auch bloß alle paar MOnate was Neues, was mich umhaut oder interessiert - aber die behalte ich wegen dem kostenlosen Prime Versand und so -

jetzt kam heute ein Schreiben von Amazon - ab 5. Februar alles mit Werbung oder 2,99 Euro extra - also schmeiß ich evtl. auch das noch hin - ist doch zum Mäuse melken würde Kater Leon maulen!

Andererseits kann ich da bei Amazon wenigstens Sachen kaufen und anschauen, meistens die, für die ich sonst einen ganzen Anbieter der Konkurrenz anmieten muß - wie Game of Thrones bei Wow.

Paramount ist sowohl von Qualität als auch Content sehr beschränkt - da war ich ja in ein paar Monaten durch mit allem.

Auch muß ich feststellen, daß mir das Film und  Serienhobby immer weniger Spaß bereitet, da ich mit 99% der neuen Sachen nichts mehr anfangen kann, seien es die Schauspieler, die Storys.......das ist alles nicht mehr meine Welt, zumal das Meiste total depressiv und niederschmetternd ist, was man geboten bekommt - oder eklig und ultrabrutal bis menschenverachtend.

Klar kommen immer wieder mal Highlights - wie Rebel Moon - aber heh - für so was jeden Monat anmieten?

Mittlerweile gefällt mir so wenig neuer Content, daß ich wohl besser dran bin, mir die Sachen als Stream oder BluRay zu kaufen, wenn erhältlich.

Insgesamt habe ich mir im letzten Jahr sicher mehr Wiederholungen von alten Sachen, die mich umgehauen haben, angesehen, als neue Dinge- mittlerweile kenne ich das meiste schon schier auswendig.

Ich fühle mich da gerade regelrecht befreit, breitseitig Kümndigungen ausgesprochen zu haben.

Das neue Hollywood ist einfach nicht mehr meine Welt. Ausnahmen gibts noch - aber wie gesagt, selten - viel zu selten.

Ich könnte im letzten Jahr bei allen Streamingdiensten zusammen wohl allenfalls ein Dutzend neuer Serien und Filme aufzählen, die mich umgehauen haben, ich mehrmals schauen wollte vor Begeisterung oder zumindest überhaupt im Gedächtnis blieben.

Dagegen war ich sehr oft angewiedert von überflüssigen Toilettenszenen, Sex Szenen, Gewaltszenen oder einfach total runtergekommenen Darstellern die förmlich Negativität ausstrahlen. Mir fehlen die klaren Linien, Gut und Böse, Witz und Lebensfreude und happy ends.

Ich meine, da wird man die letzten Jahre in den Nachrichten mit Pandemien, Pleiten, Katastrophen, Kriegen, Revolten usw. zugetextet, bis man am liebsten in die nächste Mülltonne springen würde und dann muß man sich laufend Dramas und Zombies ansehen, wenn man mal entspannen will - oder unfreundliche Psychopathen, die grundlos 2 Stunden rumrennen und den ganzen Cast killen, bis sie selbst über die Wupper gehen.

Hollywood hat aus meiner Sicht klar seine Aufgabe in den letzten Jahren vergessen - Menschen gut zu unterhalten und Lebensmut zu schenken und Freude zu bereiten.

Ich bin erstmal raus. Da hör ich lieber Musik und schau mir Konzerte an !

Keine Ahnung
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#2
Bravo!

Big Grin
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#3
Als Berufstätiger hatte ich noch nie Zeit und Geduld für Flatrates.
Musik vom Usb-Stick fand ich interessanter.
Außerdem kenne ich sehr viele kostenlose Info und Humorkanäle. Big Grin Big Grin Big Grin
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#4
(03.01.2024, 16:20)generg schrieb: Bravo!

Big Grin

willkommen  

Ich habe tatsächlich noch nie gestreamt. Das hält einen ja noch mehr vor der Kiste!
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#5
(03.01.2024, 15:52)Kellerkind schrieb: Hollywood hat aus meiner Sicht klar seine Aufgabe in den letzten Jahren vergessen - Menschen gut zu unterhalten und Lebensmut zu schenken und Freude zu bereiten.

Hollywood wurde nie zu diesem Zweck erschaffen. Auch wenn da früher viele nette Sachen produziert wurden - es gehört ebenso wie Google, Reuters, CNN, NBC... zum Manipulationsapparat des US-Wirtschafts-und Finanzestablishments, welches über die "Nach-richten" die Deutungshoheit über die geopolitischen Ereignisse in der Welt für sich beansprucht - stets im Sinne "amerikanischer Sicherheitsinteressen" - und zum anderen durch "Unter-Haltung" über die großen Filmgesellschaften deine Lebens-und Werteeinstellungen auf subtile Art und Weise beeinflusst. So subtil, daß es die meisten, besonders die jüngeren gar nicht bemerken.

Das alles ist natürlich eine vollkommen absurde Verschwöhrungstheorie...  Schock 
Bitte nicht ernst nehmen!

Besser wir bleiben bei Hifi, bevor Björn verständlicherweise wieder "durchwischen" muß! Wink

[Bild: smileys099-vEr-37E4BDC41CB8F2F2F4CB24AE91B184CE.gif]
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#6
(03.01.2024, 19:20)Rainer schrieb:
(03.01.2024, 15:52)Kellerkind schrieb: Hollywood hat aus meiner Sicht klar seine Aufgabe in den letzten Jahren vergessen - Menschen gut zu unterhalten und Lebensmut zu schenken und Freude zu bereiten.

Hollywood wurde nie zu diesem Zweck erschaffen. Auch wenn da früher viele nette Sachen produziert wurden - es gehört ebenso wie Google, Reuters, CNN, NBC... zum Manipulationsapparat des US-Wirtschafts-und Finanzestablishments, welches über die "Nach-richten" die Deutungshoheit über die geopolitischen Ereignisse in der Welt für sich beansprucht - stets im Sinne "amerikanischer Sicherheitsinteressen" - und zum anderen durch "Unter-Haltung" über die großen Filmgesellschaften deine Lebens-und Werteeinstellungen auf subtile Art und Weise beeinflusst. So subtil, daß es die meisten, besonders die jüngeren gar nicht bemerken.

Das alles ist natürlich eine vollkommen absurde Verschwöhrungstheorie...  Schock 
Bitte nicht ernst nehmen!

Besser wir bleiben bei Hifi, bevor Björn verständlicherweise wieder "durchwischen" muß! Wink

[Bild: smileys099-vEr-37E4BDC41CB8F2F2F4CB24AE91B184CE.gif]

Rainer, so trivial ist Deine Auslegung nicht. Wie heisst es doch "Niemand sagt stets die Wahrheit, und niemand lügt stets". Aber "Brot und Spiele" fürs Volk ist eher die Regel imo.
Gruß
Mustafa
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#7
Morjen morjen,

was mich wundert ist, zu dem Thema melden sich nur Menschen, die keinerlei Erfahrung mit den Streamingdiensten machten und teilweise nicht mal einen TV nutzen oder besitzen.

Dementsprechend wurde meine Problematik nicht im geringsten verstanden.

Ich berichtete in den letzten 9 Jahren bereits im KK etliche moralische Probleme, die ich mit aktuelleren Filminhalten immer häufiger bekam - da selbst altbekannte Geschichten und Comics, dermaßen entfremdet und von ihrer Schönheit ins depressive, graue und lebensverneinende verwandelt wurden, daß mir selbst lieb gewonnene Superhelden der Jugend so unsympathisch wurden, daß ich sie nicht mehr sehen mochte und keinen Spaß mehr daran hatte.

Bei gefühlt 90% der aktuellen Produktionen - wenn man die an sich rangehen läßt - zumindest mir ergeht das so - verliert man jeglichen Lebensmut und Willen oder wird von Wut geplagt.

Mich wundert daher nicht, daß auf dem ganzen Planeten so miese Stimmung herrscht.

Und macht dann mal jemand wieder einen wunderschönen Popcorn Film - wird er von den Kritikern zerrissen ohne Ende mit Argumenten, die mich zu dem Verdacht bringen, diese Kritiker haben das Werk gar nicht gesehen, sondern nur reingezappt.

Beispielsweise gibt es einen herrlichen deutschen 6-teiler: A Billion Dollars -

tolle Geschichte biblischen Ausmaßes, die echt in die Tiefe geht, wo ein Fahradkurier 1000 Milliarden Dollar erbt mit dem Auftrag damit die Welt zu retten -
meine Güte wurde das verrissen - genauso wie der neue Rebel Moon Blockbuster.

Gute Serien werden seit Jahrzehnten reihenweise abgesetzt und es kommt immer mehr Zeuch, wo ich mich um die geistige Verfassung sorge der Beteiligten und Zuschauer. Quotenrenner sind Serien bei denen Menschen in Spielen gemeuchelt und gefoltert oder eingesperrt werden und geht es nach der  Filmwelt - müßte die Menschheit eigentlich ausgestorben sein -
da es ja dort fast nur noch Schwule und Lesben und Doppelgeschlechter welche auch immer - gibt -  und sich alles nur noch um Triebauslegung dreht.

Wenn mich mal was anmacht, dann sind das meist die Verfilmung von wahren Geschichten, von Leuten, die etwas bewegten -
da gibts einige gute Kleinserien - die aber auch sehr rar und über zig Dienste verteilt - rauskommen.

Ganz schlimm finde ich die Bildgebung - trotz immer besserer TVs wird mit immer weniger Farben (nicht selten in schwarz weiß!), immer mehr Artefakten(künstlich gealtertes Filmmaterial) und immer weniger Licht gedreht , als ob gäbe es einen Wettbewerb, wer das bescheidenste Material hinkriegt -
und vieles wird mit Handycam aufgenommen und wackelt rum - so was wäre früher nie produziert worden -
und unerträglich für mich in fast jedem Film oder Serie nicht enden wollende Handy Daddel Sequenzen, so Schauspieler ellenlange Dialoge in ihre Handys tippen...........

Und ganz schlimm für mich, daß sich selbst 30-50 jährige wie Teenies in den Rollen verhalten, die außer Sex nichts im Kopf haben. Völlig weltfremd, ich kenne keinen einzigen Menschen in dem Alter der so durchs Leben rennt.

Selbst Schwarzeneggers neue Agentenserie Fubar war für mich zum fremd schämen.

Egal ich bin erstmal raus, die paar Rosinen , die kommen , und dann wieder von den Kritikern zerrissen werden - kann ich mir auch so anschaffen.

Die beste Serie im letzten Jahr war für mich 1923 - sah ich gleich zig Mal mit meiner Frau - ganz tolle und epische Geschichte von Taylor Sheridan, dem Yellowstone Schöpfer - über deren Vorfahren - in den Hauptrollen mit Harrison Ford und auch Robert Patrick und viele andere.

Ganz anders wie sonstige heutige Western Serienproduktionen, wo die Leute sich verhalten, wie die heutigen Teenies, nur ohne Handy.

 Und wie gesagt, dreht dann endlich mal wieder jemand was Erbauliches zum Ablachen und Feiern, wie der neue Indiana Jones - floppt das an den Kassen und wird aussterben.

Keine Ahnung
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#8
PS: Was mir auch zum Hals raushängt, ist daß kaum noch eine Geschichte in chronologischen Zeitablauf erzählt wird.

Teilweise hat man es nicht mal nötig bei den ganzen Zeitsprüngen einzublenden in welcher Zeit man gerade ist, da kann der Zuschauer rätseln - was vorher und nachher war und das wenns fertig ist, wie ein Puzzle zusammensetzen.

Bei einem Spielfilm mag das ja noch funktionieren - bei einer Serie, wo eine Woche zur nächsten Folge vergehtä- wer will da noch einschätzen in Folge 20, was er in Folge 2 gesehen hat.

Weltfremd!

Genauso übel, wenn ein Teil einer Serie mit einem Riesen Cliffhanger aufhört - und statt daß es in der nächsten Folge dort weiter geht, auf die man sich freut - kommt irgendein Rückblick - und wird erstmal ellenlang - wenns sein muß über Monate - erzählt, wie es zum Cliffhanger kam.

Auch ist das künstliche Strecken von Serien immer mehr in Mode gekommen - gehen die Ideen aus - wird einfach irgendein Mist gezeigt, wo ein Schauspieler irgendwas träumt - oder eine Folge als Musical eingeschoben oder gar als Comic gedreht in Zeichentrick oder die Schauspieler einfach nur interviewt werden und über Allerweltskram sabbeln - wie in Rookie.

Ganz schlimm war das auch bei Supernatural - aber auch bei Blacklist. Selbst bei Star Trek ging ebbes in Comic über.......schlimm!

Cry
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#9
(04.01.2024, 08:42)Kellerkind schrieb: Morjen morjen,

was mich wundert ist, zu dem Thema melden sich nur Menschen, die keinerlei Erfahrung mit den Streamingdiensten machten und teilweise nicht mal einen TV nutzen oder besitzen.

Dementsprechend wurde meine Problematik nicht im geringsten verstanden.


Bei gefühlt 90% der aktuellen Produktionen - wenn man die an sich rangehen läßt - zumindest mir ergeht das so - verliert man jeglichen Lebensmut und Willen oder wird von Wut geplagt.

Hallo Werner

Ich hab das grundsätzliche Problem verstanden. Im FreeTv gibt es auch Serien und Filme.
Und bei Youtube gibt es Appetithäppchen um die Leute zum Streaming zu überreden.
Da sehe ich schon: überall der selbe pessimistische Quark. verlegen
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#10
Danke,

es ist bei mir keineswegs so, daß ich nicht willig wäre meine Zeit vor dem TV zu verbringen - ich hab nicht umsonst 3 75 Zöller mit entsprechender Anlage drum im Hause und einen 55er-

da ich jeden Tag mindestens 4 Stunden entsprechende Übungen wegen meinen Krankheiten machen muß, langweile ich mich dabei kaputt und zieht sich die Zeit - da will ich nebenher was sehen -

aber das wird in letzter Zeit- eigentlich Jahre - immer mehr zur Tortur und raubt mir die Kraft aus dem Leib, es sei denn, ich schau mir die zigte Wiederholung an, wie gestern die sicher mehr als tausendste der ersten 70er Jahre Star Wars.

Aber die größte Frechheit und Unverschämtheit der Streamingdienste ist es -
daß viele Filme deutsche Titel haben, die Handlung in deutsch beschrieben wird - man scharf gemacht wird ohne Ende -
und dann gibt es keine deutsche Synchro!

Da gabs auf Netflix mal einen riesigen chinesischen Mega Sci Fi Blockbuster - ich meine der hieß "Die wandernde Erde"

Da der Film genial war - hab ich den dann notgedrungen mit Untertitel geschaut und bin mit dem Lesen nicht hinterher gekommen.

Eine andere Frechheit ist, daß Filme mit deutscher Synchro eingestellt werden - aber trotzdem fast alles in auswärts und mit Untertitel ist, insbesondere amerikanische Produktionen - wo nur einer oder ein paar Amerikaner mitspielen und die dann deutsch pappeln - und es ansonsten um andere Leuts aus anderen Ländern geht, die alle in ihrer Sprache sabbeln und nicht synchronisiert werden, sondern untertitelt.

Das ist so in Mode gekommen, daß es mittlerweile den Löwenanteil ausmacht.

So etwas hätte man früher nie gewagt den Zuschauern zuzumuten!

Da gabs mal so eine geile Serie um Pablo Escobar - da mußte ich fast brechen wegen den dauern aufflackernden Untertiteln und dem Hinterherhecheln mit Lesen - kann sein, die hieß Narcos, bin mir aber nicht mehr sicher, war auf Netflix.

Ich fühle mich von der Filmindustrie ganz schön gebeutelt wie ein geprügelter Hund, hab auch keine Filmzeitschriften mehr -
las so ziemlich alles, was man kriegen konnte, um mich zu informieren und regte mich jeden Monat über die Kritiken auf - in allenfalls 1 von 10 Fällen konnte ich die Einschätzung der Rezensenten nachvollziehen , da wunderte mich nicht , daß da etliche Zeitschriften wegstarben oder fusionieren mußten.......

Was mir vor einigen Jahren sozusagen den Rest gab, daß man Ridley Scotts geile neue Alien Trilogie nach dem zweiten Film einstampfte - ich sah das hunderte von Male und tue es heute noch alle paar Wochen -
was Meisterwerke -

stattdessen kommt jetzt eine Teenie Serie mit Aliens  - nein!!!!! -

wohl ähnlich wie bei Apple derzeit Monarch (Serie um Godzilla) - fängt super an und wird dann schnell zur Teenie Serie.......

selbst Jurassic Park gibts ja nun animiert für Teenies als Serie.......

genau wie der letzte Predator Film - Teenie Indianer gegen Predator im wilden Westen - und räumte bei der Kritik alles ab -
ham die Leute denn völlig die Seele und Sinn der Predator Geschichte aus den 80ern vergessen?

Ansonsten die gefühlte Millionste Krankenhausserie - mit immer denselben Krankheiten und wechselnden Ärzten und gleichen Theraphien - und den Sex Problemchen auf Teenie Niveau der Ärzte und Schwestern von 30-60.

Dasselbe gibts auch in zig Serien über Feuerwehrleute.

So fand ich die ersten Staffeln von beispielsweise Chicago Fire damals unterhaltsam - nach einem halben Dutzend Staffeln verging mir die Lust, immer das selbe und nur noch Beziehungskrempel-

noch schlimmer Seattle Fire Department - da gehts ja nur noch um Teenieprobleme unter Feuerwehrlern.

Auch Anwaltsserien werden immer lächerlicher - das hervorragende Suits hat man eingestellt - der Urvater Boston Legal mit William Shatner war damals echt ein Hit - The good wife war auch sehr gut - aber die nachfolgenden Good fight versackten nur noch ins Abstraktion - teilweise lächerlich und comichaft...........

als ob würde denen gar nix einfallen und die dann einfach irgendwas improvisieren, damit Material zusammenkommt.

Ach ich könnte endlos schwadronieren - das ist einfach nicht mehr meine Welt und ich hab einfach nicht die Energie das weiter zu ertragen.

Cry
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