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Und jetzt....
hier der FQgang in der Simulation mit 32uF//6,8uF:
und hier mit den 150uF
Auch für mich verblüffend, ich sehen keinen großen Unterschied.... ich wage zu folgern, der Klangunterschied kommt nicht vom Wertewechsel, sondern vom Tausch der Kondensator- und Widerstandstypen.
Aber bitte ich bin Hobbyist und immer vorsichtig...
:--))
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Ich erinnere mich an einen deutschen YouTuber, der die Linton, die ihm zu zahm im Hochton war, durch Tausch eines Kondensators im HT Bereich mit dem selben Wert, aber anderes Fabrikat und des Keramikwiderstands gegen MOX im Klang wesentlich heller gestimmt hat.
Das war auch kurz im KK Forum.
Wenn für die Evo derselbe Entwickler aktiv war wie für die Linton, war es Comeau oder so ähnlich?
Der stimmt eher mild im HT Bereich ab.
Aber ... Du und der YouTuber haben Ihr Ziel erreicht!
:--))
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Ich hab den Tweaker der Linton gefunden.
https://www.youtube.com/watch?v=nrm803g5n08&t=874s
Ja Rupert, die 6.8uF fehlen, wie Du sagst, ändert fast nichts am erstaunlichen Ergebnis.
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Die Ideen, die im Kopf aufkeimen, dann umzusetzen ist doch eines der schönsten Dinge......
Auch wenn es nicht so wichtig war, die Birne lebt.....
Rutscht rein aber nicht aus!
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hey generg,
bei deiner spice simulation sehe ich nur die weiche an sich. hänge doch vielleicht mal eine load induktivität dran. sonst ists ja in die luft gemessen.. die source impedanz ist hier sicher vernachlässigbar. vielleicht macht das ja den unterschied sichtbar.
beim simulieren eines cinch kabels kommt man so immer auf gute werte. ist ja nur ein tiefpass mit einer -3dB frequenz weit oberhalb des audio bereichs. fügst du hier aber source und load impedanzen hinzu, siehst du plötzlich warum manche kabel in bestimmten source/load geräte situationen einfach nur mist sind.
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vg tg
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So unterschiedlich ist das mit den Bauteilen.
MOX Widerstände gefielen mir die erste Zeit nach dem Einsetzen auch besser, weil brillianter, analytischer...
Später nach Monaten wieder auf die billigen Drahtdinger gewechselt und erleichtert "Gott sei Dank!" gedacht.
Ein anderer erlebt das Gegenteil und so manch Elektro-Ingenieur im Nachbar-Forum behauptet sein Leben lang stoisch:
"Es gibt keine Klangunterschiede!" und begründet das dann ausführlich für uns "Esoteriker".
Nicht vergessen, um 0:00 werden die Uhren ein Jahr vorgestellt...
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(31.12.2023, 14:59)t g schrieb: hey generg,
bei deiner spice simulation sehe ich nur die weiche an sich. hänge doch vielleicht mal eine load induktivität dran. sonst ists ja in die luft gemessen.. die source impedanz ist hier sicher vernachlässigbar. vielleicht macht das ja den unterschied sichtbar.
beim simulieren eines cinch kabels kommt man so immer auf gute werte. ist ja nur ein tiefpass mit einer -3dB frequenz weit oberhalb des audio bereichs. fügst du hier aber source und load impedanzen hinzu, siehst du plötzlich warum manche kabel in bestimmten source/load geräte situationen einfach nur mist sind.
Hallo TG, die 4,7 Ohm sind der Bändchenhochtöner!
:--))
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...der hat doch aber trotzdem eine impedanz wg. der immer vorhandenen induktivität.. oder nicht ?
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vg tg