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Kopfhörer? Thema durch!!
#1
Da ich kein geeignetes Unterforum gefunden habe (ansonsten bitte dahin verschieben!) poste ich hier mal meine Eindrücke zum Thema Kopfhörer, die ja auch irgendwie passive Lautsprecher sind[Bild: smile.png]

Ein wenig zur Einleitung:

Ich bin, wie wahrscheinlich die meisten hier im Forum, nicht der Kopfhörertyp.
Jedoch, da ich mittlerweile zur Miete wohne, mit Nachbarn, kann ich es nicht mehr so krachen lassen wie zuvor! Ich besitze zwar einen Kopfhörer, ein Einstiegsmodell von Shure (Shure SRH 240), welches ich damals für unter 40€ bei Amazon gekauft hatte, bei welchem sich aber mittlerweile die Kunstlederpolster am Kopfbügel aufgelöst haben und es sich zudem um ein geschlossenes Modell handelt. Für meine neuen Lebensumstände und Musik suchte ich also einen neuen Kopfhörer, möglichst als offene Variante, die etwas mehr Räumlichkeit erzeugen sollte, um auch für spezielle Aufnahmen und Mixe, bzw. Präferenzen (s.a. mein Thread zur Multikanalmusik) gewappnet zu sein.
Gesagt, getan, so habe ich mir einen neuen Kopfhörer bestellt, der meine Wünsche hoffentlich befriedigte.

Ich möchte vorausschicken, dass dieser Bericht keine Empfehlung für ein bestimmtes Kopfhörermodell sein soll, sondern nur meine Eindrücke und Gedanken zu diesem Thema darlegt!

Wie anfangs geschrieben, bin ich nicht der Kopfhörertyp, lasse mich aber gerne in die "Magie" dieser Art von Musikhören hereinziehen.
Dies fand in der Vergangenheit recht selten statt. Nun unter neuen Voraussetzungen wollte ich mich dem Thema etwas näher widmen und habe dann auch den Vergleich beider Kopfhörer an unterschiedlichen Quellen (wobei dies letztendlich unerheblich war, da das Ergebnis jeweils das Gleiche war!), meinem Bluesound CD-Ripper und CD- , bzw. Blu-ray Player, durchgeführt.

Wie zu erwarten, war der neue Kopfhörer in allen Belangen besser. Er kostete aber auch ungefähr mehr als das Zehnfache!!
Ich würde den Unterschied in etwa so beschreiben, wie der Vergleich einer HiFi zu einer High End Anlage!

So wurden mehr Details der Aufnahme offenbart, alles war präziser und ausgeweitet.

War der neue Kopfhörer den Preis wert? Ich denke schon!
Würde ich den Kauf wieder tätigen? mit Sicherheit, ja!

Jetzt kommt allerdings das große "Aber":

Hätte ich jetzt keinen Vergleich zu viel teureren Kopfhörern, ich hätte nichts vermisst!! Im Gegenteil, ich würde sogar so weit gehen, dass man auch auf diesem Niveau absolut glücklich Musik hören kann!!

Aus diesem Grund, wie in der Threadüberschrift angedeutet, Thema durch!! Ich könnte mit günstigeren Kopfhörern glücklich werden, habe jetzt zwar etwas besseres, aber mehr ist (für mich!!!) absolut unnötig und Overkill!!

Da hier ja einige Leute doch eine ansehnliche Sammlung an Kopfhörern besitzen (Kellerkind Werner z.B.), würde mich deren Meinung zum Thema interessieren!

LG,
Horst
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#2
Ich konnte Kopfhörern nie was abgewinnen. Abgesehen von notwendigen Anwendungen im Studio ist es total unnatürlich, daß Schallquellen direkt vorm Trommelfell auftreten. Da fehlt der natürliche 3D-Raum wo sich der Schall ausbreiten kann. Aber wenn ich mich so umschaue, auf der Strasse oder auf Arbeit... die Leute scheinen recht glücklich in ihrer akustisch abgekoppelten Welt. Rolleyes
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#3
Hallo Horst,

aus praktischen Gründen habe ich mich vor 30 Jahren intensiver mit KH beschäftigt, die Folge waren 3 Setups:

- Sennheiser HD 580 Jubilee + Brocksieper Earmax OTL Kopfhörerverstärker
- AKG K1000 an der Endstufe
- Stax Gamma Pro und SRM-1 MKII

Nach Umzug hatte ich ein eigenes Hörzimmer und in Folge wurde alles verkauft bis auf den Sennheiser HD 580 Jubilee

Dann war eine Weile Ruhe in dem Bereich bis ich die Gelegenheit bekam, einen anTiTon Hybrid KHV namens enFase zu erwerben. Daran den HD 580 Jubilee angeschlossen - und war geflahst, das klang besser als alle alten Setups.
Dann empfahl mir Paulo, der Mann hinter anTiTon mal einen Beyerdynamic DT880 600 Ohm zu probieren. Diesen kaufte ich gebraucht für unter 100 Euro, hörte damit Keith Jarrett's Köln Concert, war abermals geflasht und hatte danach aber Schwierigkeiten mit dem Sennheiser, der kam mir wie in Watte gepackt vor dagegen.

Das Fieber war wieder ausgebrochen! Ich wollte "mehr" als der DT880 konnte, der mit Sinfonie doch etwas schlank klang etc etc.!

Dann fing ein Freund mit Stax an, ich erinnerte mich dass ich in den 90ern auf der Highend in FFM mal den legendären Stax Omega gehört hatte, damals ein finanziell völlig unerreichbarer Traum. Jedoch, mit Stax Kunstkopfaufnahmen war das mit das Echteste was ich je von Konserve hörte. Das war (fast) wie live!!!

In Folge kamen wieder einige Staxe ins Haus, samt passivem Energizer und Röhren-Treibern von Stax und HighAmp.

Das Ende vom Lied ist nun, daß ich gar nicht soo viel mit Kopfhörern höre und trotzdem ca. 12 "ernsthafte" Kopfhörer hier rumliegen. Trennen mag ich mich aber von keinem, obwohl es "den einen" Favoriten schon gibt, aber z.B. bei Klavier und Kammermusik mag ich den DT880 trotzdem noch lieber als die "Referenz". Uns so weiter und so fort...

@Rainer
Dass das Hören mit KH unnatürlich ist, mag ich nicht für mich überhaupt nicht unterschreiben. Besonders mit "natürlichen" Aufnahmen stellt sich nach einiger Übung eine ziemlich genaue Vorstellung der Bühne ein, die viel beschworene in-Kopf-Lokalisation nehme ich nicht als solche wahr bzw. es stört mich überhaupt nicht. Im Gegenteil höre ich auch meine Lautsprechern eher auf kurze Distanz, so dass fast sich eine Art "großer Kopfhörer" ergibt, denn mir kann die Musik gar nicht nah und direkt genug sein!
Auch im Konzert bevorzuge ich daher jederzeit vordere Plätze und eine direkte Akustik.

LG
Manfred
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#4
Mal unabhängig von unterschiedlichen Anbietern & Modellen die es da gibt ....Ich höre sehr gern mit KH , nichts ist intimer in der akustischen Wahrnehmung , nichts geht näher über die Ohren direkt ins Gehirn , nichts ist authentischer ; es ist eben Kopf-Hören .........

rotweinprost
Gruß LowFi    >>> The best Timemachine is a Song <<<
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#5
Nabend Horbus,

sei bitte nicht sauer, wenn ich da nicht groß mitreden mag. Ich hab viele Kopfhörer rumliegen -
und hatte noch viel mehr im Leben -
das ist schon richtig -
meine Welt um in Musik einzutauchen war das nie.

Ich will mich damit auch nicht mehr beschäftigen oder drüber diskutieren -

ist für mich zum no go geworden -

lieber höre ich gar nichts, als daß ich mir so Dinger noch aufsetze, völlig wurscht was für Edelteile.

Geht schon mit meiner Kieferarthrose nur schief - und bereitet mir alles mehr Leid als Freud.

Bei mir ist das Thema wortwörtlich durch - wie der Threadtitel genannt wurde - paßt (für mich)!

Cry
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#6
(29.11.2023, 22:16)Kellerkind schrieb: Nabend Horbus,

sei bitte nicht sauer, wenn ich da nicht groß mitreden mag. Ich hab viele Kopfhörer rumliegen -
und hatte noch viel mehr im Leben -
das ist schon richtig -
meine Welt um in Musik einzutauchen war das nie.

Ich will mich damit auch nicht mehr beschäftigen oder drüber diskutieren -

ist für mich zum no go geworden -

lieber höre ich gar nichts, als daß ich mir so Dinger noch aufsetze, völlig wurscht was für Edelteile.

Geht schon mit meiner Kieferarthrose nur schief - und bereitet mir alles mehr Leid als Freud.

Bei mir ist das Thema wortwörtlich durch - wie der Threadtitel genannt wurde - paßt (für mich)!

Cry
Absolut kein Problem, Werner! Ist doch alles Geschmacksache!! Ich mag das Eintauchen in die Musik, wie LowFi es beschrieben hat und gehe auf eine musikalische Reise mit einer Fülle an Details und Effekten, die ich über Stereo Lautsprecher nicht erreichen kann. Das kann schonmal richtig irritierend werden. Ist halt eine andere Art des Hörens, für mich aber nicht minder interessant.

LG,
Horst
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#7
(29.11.2023, 21:28)mannitheear schrieb: Hallo Horst,

aus praktischen Gründen habe ich mich vor 30 Jahren intensiver mit KH beschäftigt, die Folge waren 3 Setups:

- Sennheiser HD 580 Jubilee + Brocksieper Earmax OTL Kopfhörerverstärker
- AKG K1000 an der Endstufe
- Stax Gamma Pro und SRM-1 MKII

Nach Umzug hatte ich ein eigenes Hörzimmer und in Folge wurde alles verkauft bis auf den Sennheiser HD 580 Jubilee

Dann war eine Weile Ruhe in dem Bereich bis ich die Gelegenheit bekam, einen anTiTon Hybrid KHV namens enFase zu erwerben. Daran den HD 580 Jubilee angeschlossen - und war geflahst, das klang besser als alle alten Setups.
Dann empfahl mir Paulo, der Mann hinter anTiTon mal einen Beyerdynamic DT880 600 Ohm zu probieren. Diesen kaufte ich gebraucht für unter 100 Euro, hörte damit Keith Jarrett's Köln Concert, war abermals geflasht und hatte danach aber Schwierigkeiten mit dem Sennheiser, der kam mir wie in Watte gepackt vor dagegen.

Das Fieber war wieder ausgebrochen! Ich wollte "mehr" als der DT880 konnte, der mit Sinfonie doch etwas schlank klang etc etc.!

Dann fing ein Freund mit Stax an, ich erinnerte mich dass ich in den 90ern auf der Highend in FFM mal den legendären Stax Omega gehört hatte, damals ein finanziell völlig unerreichbarer Traum. Jedoch, mit Stax Kunstkopfaufnahmen war das mit das Echteste was ich je von Konserve hörte. Das war (fast) wie live!!!

In Folge kamen wieder einige Staxe ins Haus, samt passivem Energizer und Röhren-Treibern von Stax und HighAmp.

Das Ende vom Lied ist nun, daß ich gar nicht soo viel mit Kopfhörern höre und trotzdem ca. 12 "ernsthafte" Kopfhörer hier rumliegen. Trennen mag ich mich aber von keinem, obwohl es "den einen" Favoriten schon gibt, aber z.B. bei Klavier und Kammermusik mag ich den DT880 trotzdem noch lieber als die "Referenz". Uns so weiter und so fort...

@Rainer
Dass das Hören mit KH unnatürlich ist, mag ich nicht für mich überhaupt nicht unterschreiben. Besonders mit "natürlichen" Aufnahmen stellt sich nach einiger Übung eine ziemlich genaue Vorstellung der Bühne ein, die viel beschworene in-Kopf-Lokalisation nehme ich nicht als solche wahr bzw. es stört mich überhaupt nicht. Im Gegenteil höre ich auch meine Lautsprechern eher auf kurze Distanz, so dass fast sich eine Art "großer Kopfhörer" ergibt, denn mir kann die Musik gar nicht nah und direkt genug sein!
Auch im Konzert bevorzuge ich daher jederzeit vordere Plätze und eine direkte Akustik.

LG
Manfred
Hallo Manfred,

ja, die Stax kenne ich auch noch, waren damals in den 1970ern bis heute mit der Maßstab, was HiFi Kopfhörer anging, neben den Jecklin&Float Hörern, beides ja Elektrostaten. Neben AKG und natürlich Sennheiser gab es ja auch Beyer, die damals auch Elektrostaten anboten. Lange ist's her Smile

Mein neuer ist übrigens auch ein Beyer, bzw. Beyerdynamic. Es ist einer aus der HiFi Schiene von denen geworden, der "Amiron Home"!
Gibt ja dort die unterschiedlichsten Varianten, speziell für den Profi-, bzw. Studiobereich!
LG
Horst
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#8
Guten Morgen Horst

Hab vor etlichen Jahren auf einer Messe den damals legendären Stax mit einer Kunstkopfaufnahme gehört. IRRE !!!
Später kaufte ich dann einen AKG-240 Diffusfeldentzerrt. War wohl Rundfunkstandart. Ist alles lange her.

Das Kopfhörer so unbeliebt bei uns High-Endern sind, hat viele verschiedene Gründe.
Einer könnte sein. Kein anderes Teil in der Wiedergabekette haut uns sprichwörtlich so deutlich um die Ohren, das der Lautsprecher immer das schwächste Glied ist und bleibt.

l.g. werner
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#9
(30.11.2023, 09:19)Onkel Werner schrieb: Guten Morgen Horst

Hab vor etlichen Jahren auf einer Messe den damals legendären Stax mit einer Kunstkopfaufnahme gehört. IRRE !!!
Später kaufte ich dann einen AKG-240 Diffusfeldentzerrt. War wohl Rundfunkstandart. Ist alles lange her.

Das Kopfhörer so unbeliebt bei uns High-Endern sind, hat viele verschiedene Gründe.
Einer könnte sein. Kein anderes Teil in der Wiedergabekette haut uns sprichwörtlich so deutlich um die Ohren, das der Lautsprecher immer das schwächste Glied ist und bleibt.

l.g. werner

Guten Morgen Werner,

dem kann ich nichts hinzufügen!

Das Thema Raumeinfluss kann man hier ja auch beruhigt ad acta legen!

LG
Horst
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#10
Na ja,

AKG, Beyerdynamic, Stax, Sennheiser, Koss usw. alles besessen -
und sicher noch ein Dutzend im Hause -

ging ja früher nicht anders, daß ich eben so viel Mucke recordete und mischte und im Studio über Kopfhörer einspielte usw.


aber so viele Details und Rauminfos - wie über meine Lautsprecher -
kriegte ich eigentlich nur einmal im Leben mit -

das war mit dem Flagschiff von Koss - ich meine 950 heißt der und war wohl ein Elektrostat mit seperaten amp dazu von Koss.

Dafür fehlte es mir deutlich an Kickbass.

Aber da kann man endlos schwurbeln, da die Erfahrungshorizonte und vor allen Dingen die Situtation bei den Leuten vor Ort extrem differiert - und ja, den meisten Leuten wird dann erstmal bewußt - was sie sich in ihrer Raum/LS Kombi angetan haben -

für mich hingegen ist es selbstverständlich das immer so weit zu züchten, bevor ich konzentriert höre - daß  es gar nicht zu solchen Effekten tonal und von der Auflösung kommen kann.

Ich weiß noch, wie der Manni hier vor einigen Monaten in meinem Wohnzimmer, wo alle schon über die Bilder lachen - meinte:
Dein Raum verschwindet akustisch ja völlig! Und dies oder jenes Detail ist mir ja noch nie aufgefallen.....

Das ist eigentlich immer meine erste Stellschraube, sonst könnte ich über Lautsprecher nicht entspannen.

Ich hab damit 1992 angefangen, als mir der Tonmeister Jörg Hermsen einen AKG K 1000 aufsetzte und ich bemerkte, daß bei Dire Straits On every street gar nicht so viel Bass drauf ist, wie ich ihn daheim höre im sechsten TrackSmile

Da erging es mir noch ähnlich - wie dem Horbus.

Zuvor nutzte ich halt Headphones mit dicken Bauch - wie die von Koss - ach was hatte ich in den 80ern haufenweise Porta ProsSmile

Kopfhörer kriegt man halt auch in allen möglichen Richtungen und unterscheiden sich nicht weniger als Lautsprecher es auch tun.

Der Wandler den ich nutze wurde damals eigentlich entwickelt, um 20 verschiedene Kopfhörer auf die eigenen Ohren anpassen und programmieren zu können...............

daß man das Dingen auch für Lautsprecher und Raumtuning nutzen kann ist eigentlich ein "Nebeneffekt" gewesenSmile

Thematik Kopfhörer ist bei mir durch, da ich von allen nur Schmerzen kriege - die IKL ist eigentlich kein Problem, zumal ich die an meinem Wandler und seinen 2 Kopfhörerverstärkern stufenlos rausstellen kann und an mein Hirn anpassen -

und was mir bei Kopfhörern total fehlt - ist ein Bezug zur Lautstärke - ich höre damit IMMER ZU LAUT und im Laufe der Zeit immer lauter - weil ich immer den Körperschall vermisse, den ich für  meine Gesundheit - wie Verdauung , Zellteilung, Erholung und Energietanke in die Zellen brauche.

Kopfhörer ist für mich wie einen Sexfilm schauen - selber dabei aber keinen Sex zu haben.

Das ist schon ein Unterschied!

Die Energie in den Zellen und Mitochondrien wird nunmal über Körperschall aufgenommen - der das Cranio Viszerale System stimuliert, daß mit allen Organen verbunden ist. Die heilende Wirkung von Musik auf den Organismus ist definitiv nicht möglich-
allenfalls die Seele und das Hirn werden stimuliert.

Andererseits, es gibt so viele Leisehörer - die haben das eh noch nie erlebt.

Das sind dann die Leute, die auf einem Live Konzert besonders dankbar ausflippen und rumhüpfen, weil sie dort mal den Energieschub erfahren, den sie von zu Hause nicht kennen.

Von daher  - sehr müßig da in vernünftige Gespräche zu kommen und gab ich irgendwann auf.

Wink
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