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Makro Audio Littlebig Power - die musikalischsten Monoblöcke im Sonnensystem?
#31
(07.07.2025, 16:36)Ohrgestöber schrieb: Ich frag jetzt einfach so naiv, weil ich von Elektronik wenig Ahnung habe (kann die Sachen zwar bedienen, weiß aber nicht wirklich wie sie funktionieren).

Hallo Matthias,

geht mir ebenso. Ob der Hinweis in der Emitter BDA da hilfreich ist?

Es geht hier um den Massetrennschalter an den externen Netzteilen, dazu: 
"In jeder HiFi-Anlage sollte aus Sicherheitsgründen die Audiomasse einmal mit der Netzerdung verbunden sein. Bei mehrfacher Erdung durch mehrere angeschlossene Geräte
mit Verbindung zwischen den beiden Massen können jedoch Brummgeräusche entstehen"

Wie schon gesagt keine Ahnung wie man das auch ohne Trennschalter probieren könnte?

Viel Erfolg bei der Fehlersuche,
Peter
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#32
Danke für eure Anregungen und Mitgefühl!

Frage in die Runde:

Wenn ich das Cinch Kabel zwischen Endstufen und Wiim entferne, ist das Brummen weg. Ist das ein Indiz, dass das Brummen aus dem Audiosignal stammt, oder kann es trotzdem vom Stromkreis her kommen? Dachte dass die Circlotrone Schaltung diesbezüglich unempfindlich ist.

Ich hab jetzt ein Oehlbach Audio Linear 8 bestellt um zu sehen ob das was bringt.

Später heute noch mit dem Händler telefonieren und ne Mail an Herrn Gurskij schreiben, was er dazu meint.

Klanglich sind die Amps ein Traum. Noch nie so entspannt (abgesehen vom Brummen) Musik gehört. Tolle mühelose Bühne. Die Minis scheinen mit der Musik mit zufließen, egal was man ihnen vorsetzt. Auch will ich die Musik immer lauter drehen, da tut nix weh. Das alles kannte ich vom NAD nicht, da musste die Aufnahme schon sehr passen.

Bin bereit (nahezu) Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen, damit die Amps bei mir bleiben können. Das Brummen ist schon arg stören und leises Hören damit kaum möglich.

Grüße
Matthias
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#33
Hallo Matthias,

hast du eine 5V Powerbank um den Wiim testweise zu versorgen?
Damit sollte es nicht mehr brummen wenn es vom Netzteil kommt.

Grüße Sebastian
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#34
(Gestern, 07:22)Sebastian schrieb: Hallo Matthias,

hast du eine 5V Powerbank um den Wiim testweise zu versorgen?
Damit sollte es nicht mehr brummen wenn es vom Netzteil kommt.

Grüße Sebastian

Hallo Sebastian,

der Wiim Ultra hat kein externes Netzteil das ich durch eine Powerbank ersetzen könnte. So jedenfalls verstehe ich deinen Vorschlag.

Grüße
Matthias
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#35
Hallo Matthias,

es wird doch bestimmt einen Stromkreis in der Wohnung geben welcher über eine andere Sicherung geschaltet ist.
Kannst ja mal probieren den Wiim eventuell mit einem Verlängerungskabel dort anzustöpseln, so mein unqualifizierter Tipp.

Viele Grüße,
Peter
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#36
   
Hallo
Du könntest es auch mal mit den ifi ground defender versuchen an deinen Monos
Gruß
Peter

Cool

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#37
Hab den Wiim jetzt an zwei verschiedenen Stromkreisen angehängt. Keine signifikante Änderung. Höchstens marginal, könnte auch Einbildung sein.

Kurios ist, dass das Brummen immer unterschiedlich zu sein scheint. Manchmal brummen die Trafos der Amps mit, manchmal sind nur die Lautsprecher zu hören. Am schlimmsten war es gestern Abend.  Da hat alles gebrummt. Beide Monos und aus den Boxen.

Grüße
Matthias
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#38
Hallo zusammen,

könnte es sein, daß wir hier zwei getrennte Probleme haben?

1. eine typische Brummschleife, die entsteht, weil mehrere Geräte der Kette einen Schutzleiteranschluß haben (bei gleichzeitiger interner Verbindung Gehäuse/Schutzleiter zu Schaltungsmasse)

2. mechanisches Brummen der Trafos durch Asymmetrie der Netzspannung, also Gleichspannungsanteile, die je nach aktueller Belastung des Netzes in schwankendem Ausmaß auftreten.

Ad 1.: versuchsweise könnte man die PE-Kontakte an den Netzsteckern der Kabel für die Monoblöcke mit Isolierband (PVC) abkleben. Das ist natürlich keine Dauerlösung, weil die Schutzwirkung aufgehoben ist, aber zum Test darf man das schon einmal machen. 

Ad 2.: hier hilft m.W. nur ein DC-Blocker, wie Peter oben einen gezeigt hat. Ggf. kann auch der Hersteller Makroaudio so etwas intern nachrüsten(?).

Gruß Eberhard
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#39
(Gestern, 10:06)E-8 schrieb: Hallo zusammen,

könnte es sein, daß wir hier zwei getrennte Probleme haben?

1. eine typische Brummschleife, die entsteht, weil mehrere Geräte der Kette einen Schutzleiteranschluß haben (bei gleichzeitiger interner Verbindung Gehäuse/Schutzleiter zu Schaltungsmasse)

2. mechanisches Brummen der Trafos durch Asymmetrie der Netzspannung, also Gleichspannungsanteile, die je nach aktueller Belastung des Netzes in schwankendem Ausmaß auftreten.

Ad 1.: versuchsweise könnte man die PE-Kontakte an den Netzsteckern der Kabel für die Monoblöcke mit Isolierband (PVC) abkleben. Das ist natürlich keine Dauerlösung, weil die Schutzwirkung aufgehoben ist, aber zum Test darf man das schon einmal machen. 

Ad 2.: hier hilft m.W. nur ein DC-Blocker, wie Peter oben einen gezeigt hat. Ggf. kann auch der Hersteller Makroaudio so etwas intern nachrüsten(?).

Gruß Eberhard

Hallo Eberhard,

mittlerweile gehe ich davon aus, dass hier sich mehrere Probleme vereinen...

ist ein DC Blocker und ein GND Defender das selbe? Peter hat ja den GND Defender verlinkt. (Den hab ich jetzt auch mal bestellt).

Hab jetzt die gesamte Anlage an verschiedene Stromnetze drangehängt. 
-> Das Brummen wurde deutlich weniger! Nicht komplett weg, aber tolerierbar. Dann wieder auf das ursprüngliche Netz gewechselt, aber andere Steckdose. Selbiges wie in den anderen Netzen. Ursprüngliche Steckdose und voila... das Mörderbrummen ist wieder da. Okay, anscheinend stimmt irgendwas mit dieser Steckdose nicht. Aber ein Restbrummen bleibt auch bei den anderen Steckdosen in den anderen Netzen.
Hmmm....

Viele Grüße
Matthias
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#40
Hallo Matthias,

dieser DC-Defender ist vermutlich das gleiche, was ich als DC-Blocker kenne. Sollte also das mechan. Trafobrummen (häufig bei Ringkernen, die haben geringere DC-Toleranz) beseitigen. 

Probiere zwischenzeitlich ruhig einmal das Abkleben der beiden Erdungskontakte an den Schukosteckern der Kabel der Monoblöcke aus. Damit sollte die Brummschleife über die Schutzleiter ja unterbrochen sein. 
Wie das für den Dauergebrauch seriös zu lösen ist, kann man dann immer noch mit dem Hersteller abklären. 

Jetzt geht es erst einmal um eine präzise Diagnose.

Gruß Eberhard
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