Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um Ihre Login-Informationen zu speichern, wenn Sie registriert sind, und Ihren letzten Besuch, wenn Sie es nicht sind. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf Ihrem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die Sie gelesen haben und wann Sie zum letzten Mal gelesen haben. Bitte bestätigen Sie, ob Sie diese Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Ein Cookie wird in Ihrem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dassIhnen diese Frage erneut gestellt wird. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Klangoptimierung durch Töne und Signale
#1
Hallo Zusammen,

habe mal eine sogenannte Enhancer CD von PAD in die Hand bekommen.
( https://www.puristaudiodesign.com/Data/f...ctions.pdf ).

Die Zeitspanne wo ich alleine zuhause war wurde ausgenutzt um die seltsamen Töne ne' gute Stunde durch die Lautsprecher zu jagen.
Das Gehörte erinnerte mich an die CD von Stereoplay mit verschiedenen Testsequenzen wo auch ein ca. 9 Minuten langer Einbrenn-Track drauf ist.

Am Abend dann folgende Platten abgespielt:

   

Ob das nun Einbildung ist oder wirklich zu einer Verbesserung führte hat kann ich objektiv nicht beurteilen.
Meine Eindrücke basieren auch nicht auf einem direkten vor-, nachher Vergleich, da verginge auch zu viel Zeit dazwischen.

Aber egal bei welcher Musik, meinte ich dass der Klang an Luftigkeit und Klarheit zugelegt hatte. Die einzelnen Instrumente und auch die Stimmen
verteilten sich sehr schön, ja fast schwebend im Raum und das auf einem kräftigen, aber nie lästigen Bassfundament, natürlich sofern es auf der Aufnahme
drauf ist. Auch machte es Spaß immer wieder nen' Ticken lauter zu drehen.

Ist das nun Voodoo oder hat vielleicht schon mal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Bis dahin,
Peter
Zitieren
#2
Hallo Peter

Aber egal bei welcher Musik, meinte ich dass der Klang an Luftigkeit und Klarheit zugelegt hatte.

Lass dich nicht beirren. Du liegst schon ganz richtig. Den Unterschied hast du schon ganz passend beschrieben. Er ist nur nicht "riesig", das könnte zu zweifeln führen.

Ob das nun mit deiner "Einspiel-CD" klappt kann ich nicht sagen. Ich hatte das 2x probiert, und da die meisten CDs dieser Gattung keine 80 min laufen, habe ich einfach eine neue aus 3 verschiedenen gemacht. Da waren unter anderem auch Demagnetisier-Tracks enthalten. Verwende ich jedoch kaum noch, da der Unterschied wahrlich kein "Game-Changer" ist. Wofür man sie aber ebenfalls sehr gut nehmen kann, ist neue Kabel oder Geräte einspielen. 

Gruß
Stephan
Zitieren
#3
Moin Peter und selbst wenn es kein einziger User hier nachvollziehen könnte , täte das dein Klangempfinden doch in keiner Weise ändern , außer du leidest nachweislich unter Halluzinationen .

Der Fehler der von Hifi Fans am häufigsten gemacht wird , ist der anzunehmen die persönlichen und individuellen Klangwahrnehmungen wären allgemeingültig , dann fängt so eine Voodoo Diskussion berechtigt an aber auch nur dann .

Stell dir doch mal die Gegenfrage , du hast nun Unterschiede wahrgenommen , täte es was für dich ändern , wenn es anderen nicht so ergeht ?
Versuchst du dir dann das Gehörte aus dem Kopf zu schlagen , weil nicht alle das gleiche hören wie du und du deswegen dann der Meinung bist ,
dir Unterschiede einzubilden , sprich dich selber als unzurechnungsfähig einstufst , weil du etwas wahrnimmst , was andere vielleicht nicht wahrnehmen ??

Ich hab zum Beispiel vor ein paar Tagen bei einem Bekannten für mich klipp und klar wahrnehmbare Klangunterschiede zwischen zwei Lautsprecherkabeln auf ziemlich hohen Gesamtniveau gehört .
Kette war ein Marantz CD17 MKII , Symphonic Line RG 10 Reference Verstärker und Martin Logan Elektrostaten , ein Modell mit passiven Bass .

Es wurden nur die Kabel getauscht , ich wusste weder welches Kabel vorher dran hing , noch welches hinterher , ebenso wurde nachgemessen bei gleichen Pegeln zweimal das gleiche Musikstück gehört .

Wie die Kabel nun beide genau hießen hab ich bis jetzt nicht nachgefragt , nur soweit behalten , das es sich einmal um ein geflochtenes versilbertes Kabel handelte und beim zweiten Mal um ein ziemlich dickes OFC Kupferkabel .

Normal bin ich der Ansicht insbesondere Lautsprecherkabel klingen allenfalls , wenn man sie auf den Fußboden fallen lässt , diesmal war das für mich eindeutig anders , so anders das ich mir zutrauen würde den reinen Unterschied sogar verblindet wahrnehmen zu können .

Und ?? Was soll ich nu machen ?? Zum Arzt gehen ?? Meinem Bekannten unterstellen mich irgendwie verarschen zu wollen , wohl kaum , ich hab ihm beim tauschen der Kabel sogar zugeschaut , da war kein Trick dabei .

Fazit, wie schon häufiger im Leben muss ich eine meiner Ansichten revidieren und zwar auch dann , wenn mir hier oder anderswo 100 Leute erzählen Kabelklang gibt es zumindest bei Lautsprecherkabeln vergleichbarer Qualitäten nicht .
Ich habs nun einmal anders gehört und ich bin derjenige der tagtäglich mit meinem klanglichen Empfinden klar kommen muss , das von anderen muss mich nicht interessieren .

Ebenso wenig wie es dich interessieren muss , wenn du ab sofort der Einzige bist , der Unterschiede durch ne Einbrenn CD hört .

Prost Bier
Gruß Klaus
Zitieren
#4
Guten Morgen Zusammen,

 Dankeschön für eure Antworten. Werde die Prozedur in ein p. Wochen noch mal wiederholen, dann vielleicht mal mit einem vor-/nachher Vergleich. 
Die Lautsprecher sind ja erst einige Wochen alt und der große Emitter mit den 2 Netzteilen und der Akkuversorgung auch nur wenige Monate, da
könnte es sein dass der Effekt eventuell etwas größer war.

Aber vielleicht ist es so wie mir der Homöopathie, die einen schwören auf ihre Globilu, anderen wiederum bringt es gar nichts.

@NordicWoodArt Das mit den Lautsprechkabeln kann ich nachvollziehen. War lange Zeit mit dem Kabel eines Herstellers sehr zufrieden, bis eine
neue Referenz mit besten Testergebnissen der gleichen Marke auf den Markt kam. Nach ca. 4 Wochen hab' ich das Kabel wieder retour gegeben,
was störte konnte ich gar nicht so genau beschreiben, aber egal bei welcher Musik, es passte einfach was nicht.

Sonnige Ostern,
Peter Einhaken
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste