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Das „im Alter“ meinst du hoffentlich ironisch? Ich kenn das für Leute ab 80 vielleicht und auch unter denen kenne ich einige die sich gar nicht so wahnsinnig alt fühlen.
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hey ihr so,
ich habe mal wieder eine kleine fragestellung zum eigentlichen thema hier und bitte um diskussion...
eine unachtsamkeit meinerseits zum richtigen grounding brachte mich letztlich auf die frage um die "richtige" verbindung von schutzerde zu schaltungsmasse.
bekannt sind mir folgende varianten:
1. direkte verbindung PE zum starpoint - das wohl üblichste verfahren
2. PE wird über antiparallel geschaltete hochstrom dioden zum starpoint verbunden - war früher mal bei röhren amps recht verbreitet
3. PE wird über einen widerstand (bis 10R) || kondensator (~100n) zum starpoint verbunden - der R killt mögliche ground loop spannungen und der C realisiert eine HF ankopplung
was wäre eurer meinung nach korrekt bzw vor- und nahcteile ? wie sieht es bei den top amps aus die ihr so habt/kennt ?
sind noch andere varianten bekannt ?
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vg tg
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hi werner,
z.b. hat der legendäre frihu die nr 2 seit den nuller jahren so gemacht. soweit ich die referenzen dazu habe. vielleicht auch schon früher. für ihn natürlich typischerweise bei röhren amps. aber da ist ja kein unterschied bzgl des korrekten groundings...
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vg tg
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sucht mal bei ihm nach unison
bei der einen oder anderen geschichte kann man glatt vom glauben abfallen..
für mich gehört er zur meister klasse der röhren profis in d. seine pädagogischen qualitäten sind m.e. leider das gegenteil davon...
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vg tg