Das Thema Streaming an der meiner Kelleranlage schwebt mir ja schon länger vor. Beim guten HiFi Händler gibt es ja schon die bedienungsfreundlichen Bluesound Streamer die wirklich gut funktionieren und deren Klang über Analog Cinch wirklich sehr gut sind (bei Raik gegengehört).
Da ich schon seit Jahren zwei ungenutzte Raspberrys herumliegen habe - dachte ich mir könnte man ja ausprobieren ob man mit diesen Kleinrechnern sowas ähnliches in Billig sprich Freeware hinbekommen könnte.
Klangtechnisches Kopfzerbrechen bereitete mir bei näherer Betrachtung des Raspberry Pis der simple analoge Klinkenausgang der internen Soundkarte. Das diese Klinkenausgänge nicht optimal sind kennen die meisten von uns ja von Erfahrungen mit diesen Ausgängen interner Soundlösungen "normaler" PCs.
Da ich an meiner Anlage mit dem SimplyItaly meinen CD Player ohnehin mit einem DA-Wandler betreibe, wollte ich daß der Raspberry das Signal Digital per Coax ausgibt und es in meinem Musical Fidelity DAC analog gewandelt wird.
Einige Google Recherchen später hatte ich herausgefunden daß der Raspberry mit einer Erweiterungsschnittstelle dem sogenannten GPIO - General Purpose Input Output ausgestattet ist.
Diese Schnittstelle dient dazu den Minirechner mit diversen Aufsatzmodulen den sogenannten "HATs" aufrüsten zu können.
Für das GPIO gibt es Erweiterungskarten wie die HiFiBerry DIGI und DIGI2 Pro die den britischen Kleincomputer mit einem S/PDIF Ausgang erweitern. Bei Amazon habe ich dann noch eine günstigere Alternative zu den HiFi Berrys gefunden die DollaTek HiFi DiGi+ die im Prinzip das gleiche macht - also über die I2S Schnittstelle des Raspberry Digital per Coax oder Lichtleiter auszugeben und dabei auch kompatibel zu den HiFiBerrys ist.
Gut wahrscheinlich ist das schlichtweg ein China Klon der HiFiBerry Platine die ja ebenfalls dort hergestellt wird - Der DollaTek schlägt mit 20 Euro weniger im Vergleich zur HiFiBerry zu Buche.
Also wenn Pfennigfuchser dann also richtig und gleich das Ding bei Amazon geordert.
Zusammengebaut sieht der Raspberry dann so aus :
Da ich schon seit Jahren zwei ungenutzte Raspberrys herumliegen habe - dachte ich mir könnte man ja ausprobieren ob man mit diesen Kleinrechnern sowas ähnliches in Billig sprich Freeware hinbekommen könnte.
Klangtechnisches Kopfzerbrechen bereitete mir bei näherer Betrachtung des Raspberry Pis der simple analoge Klinkenausgang der internen Soundkarte. Das diese Klinkenausgänge nicht optimal sind kennen die meisten von uns ja von Erfahrungen mit diesen Ausgängen interner Soundlösungen "normaler" PCs.
Da ich an meiner Anlage mit dem SimplyItaly meinen CD Player ohnehin mit einem DA-Wandler betreibe, wollte ich daß der Raspberry das Signal Digital per Coax ausgibt und es in meinem Musical Fidelity DAC analog gewandelt wird.
Einige Google Recherchen später hatte ich herausgefunden daß der Raspberry mit einer Erweiterungsschnittstelle dem sogenannten GPIO - General Purpose Input Output ausgestattet ist.
Diese Schnittstelle dient dazu den Minirechner mit diversen Aufsatzmodulen den sogenannten "HATs" aufrüsten zu können.
Für das GPIO gibt es Erweiterungskarten wie die HiFiBerry DIGI und DIGI2 Pro die den britischen Kleincomputer mit einem S/PDIF Ausgang erweitern. Bei Amazon habe ich dann noch eine günstigere Alternative zu den HiFi Berrys gefunden die DollaTek HiFi DiGi+ die im Prinzip das gleiche macht - also über die I2S Schnittstelle des Raspberry Digital per Coax oder Lichtleiter auszugeben und dabei auch kompatibel zu den HiFiBerrys ist.
Gut wahrscheinlich ist das schlichtweg ein China Klon der HiFiBerry Platine die ja ebenfalls dort hergestellt wird - Der DollaTek schlägt mit 20 Euro weniger im Vergleich zur HiFiBerry zu Buche.
Also wenn Pfennigfuchser dann also richtig und gleich das Ding bei Amazon geordert.
Zusammengebaut sieht der Raspberry dann so aus :
- ich meinte zu hören -