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Amp mit Purifi Eigentakt 1ET9040BA
Das Thema Musikwiedergabe im privaten Raum sehe ich nach vielen Jahren völlig gelassen. 
Binnen 4…5 Jahrzehnten besuchten wir zahlreiche Konzerte, nahezu ausschließlich klassische, gespielt auf Naturinstrumenten, oft in großen Konzertsälen, aber auch kleineren Räumen. 

Auf vielen unterschiedlichen Sitzplätzen erlebt man eine sehr unterschiedliche Wahrnehmung eines Konzertereignisses. Es ist schon eine besondere Erfahrung, einmal nicht aus der Saalmitte, sondern direkt am Podium, nur zwei Meter von den Orchestermusikern entfernt einer großen Sinfonie zu lauschen. Oder einem Kammermusikensemble aus ähnlich kurzer Distanz. 

Die üblichen Hifi-Begriffe, die obligatorisch in der Presse zu lesen sind (v.a. die immer betonte Breite der imaginären Bühne und präzise Lokalisierung der Musiker), spielen dann so gar keine Rolle. 
Das Geschehen klingt m.E.n. eher monophon, zugleich griffig und kraftvoll wie auch transparent. 

Gut möglich, daß man mit heutiger Wiedergabetechnik in die Nähe kommt, aber für meine Wenigkeit ist das gar nicht einmal notwendig. Es genügt, wenn die Aufnahme halbwegs ohne störende Artefakte wiedergegeben wird (also vorzugsweise monophon mit breiter Abstrahlung in den Raum). Die Lautstärke und Dynamik eines Livekonzerts benötige ich im überschaubar großen Wohnzimmer auch nicht unbedingt. 

Viele Musikliebhaber mögen das anders empfinden, aber ich kann auch mit einem recht bescheidenen Radio wiedergegebene Werke genießen und leicht vergessen, daß zum Liveereignis ein riesiger Abstand besteht. Das Hirn / die Erinnerung an vielfach erlebte Konzerte fügt die fehlenden Teile meist ganz locker hinzu. 

Meine Herangehensweise verzichtet zwar nicht komplett auf heutige Technik, aber nutzt die vorhandene  mit oft deutlich reduziertem Aufwand (häufig nur ein LS, kleiner Röhrenverstärker, alternativ ein Radio). 

Auf eigene Weise ist das auch “HiFi“ - insoweit Werke so rezipiert werden können, daß sie den Hörer mitnehmen, emotional berühren…

Gruß Eberhard
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hallo david,
(18.12.2024, 15:17)David schrieb: Mein Entschluss ist keiner voller Gram oder Ähnlichem, sondern ein logischer, denn ich kann hier nichts dazulernen

akzeptierbar. trotzdem schade das du gehen willst. denn das du selber nichts neues findest, ok, das ist die eine seite. die andere wäre: du könntest anderen einen alternativen weg zeigen... aber dein ding.

Zitat:Dieser Weg interessiert aber hier offensichtlich Niemanden, so wie auch sonst kaum wen, der (sorry, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst bezeichnen soll) die Musikwiedergabe so wie "anno dazumal" betreibt.

das glaube ich nicht.

Zitat:Ich zweifle daran, dass schon wer von hier ausführlicher in meiner HP gelesen hat. Aber zumindest zwei Artikel davon würden für Aufklärung sorgen, warum wir kaum einen gemeinsamen Nenner finden könnten:
1.) Ein relativ kurzer Artikel, bei dem es nur um Dirac Live geht:
https://www.hifiaktiv.at/dirac-live-fast...in-wunder/

ich lese gern auf deiner HP. war auch ein grund vor paar jahren warum ich mich um raumkorrektur bemüht hatte um meinen party raum auf sog. hifi zu bekommen. dirac to the rescue ! das große programm um einen großen bereich für alle hörbar zu bekommen. perfekt, die leute sind begeistert. im endeffekt macht ja dirac sowas wie ein negative feedback im amp, nur halt über alles und auf anderer ebene.
mein dedizierter hörraum ist perfekt soweit. sicher glücklicher zufall. aber mein credo ist ja eh: meine kette, mein raum, meine ohren.
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vg tg
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Also auf der Seite https://www.hifiaktiv.at/ hatte ich vor Monaten auch rumgestöbert und fand das Ganze schon aufklärend interessant.
Vor allem spricht David hier eine besondere Sache an die ich mehrmals hier erwähnte, nämlich dass man zur absolut neutralen (richtigen) Wiedergabe einer Tonkonserve mit dem Setup des Toningenieurs hören müsste. Selbe Geräte, selber Raum. Und nix anderes erwähnt eigentlich
David hier, Zitat:
" Zuerst einmal sollte man sich als „Hifi-Enthusiast“ dessen bewusst sein, dass es unter normalen Umständen keinesfalls so ist – egal welche Anlage man hat und wieviel Geld man darin investiert hat – dass diese klangneutral im eigenen Raum Musik wiedergibt, das ist bestenfalls Wunschdenken.
So wie es ist, kann es zwar gefallen, aber damit, wie die jeweilige Aufnahme produziert wurde und wie sie letztendlich im Tonstudio geklungen hat, hat das nicht mehr viel zu tun.
" Zitat Ende.

Quelle: https://www.hifiaktiv.at/dirac-live-fast...in-wunder/
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Es ist mir fast ein Rätsel auf der anderen Seite wie Werner und David sich zusammengefunden haben und auf der anderen Seite doch nicht verwunderlich denn beide stellen für mich extreme Antipoden dar, die trotzdem etwas gemeinsam haben, nämlich eine Sonderstellung in der Praxis dieses Hobbys. Beide gehören nicht zur 99,9 % derjenigen (mich eingeschlossen) die sich irgendwo dazwischen befinden, manche von uns mehr zu David hin und andere wiederum tendenziell zu Werner. Werner ist derart übersensibiliert dass er beispielweise folgende Erschienungen irgendwie heraushört: Boxenkabel, Stromkabel, Blechbrücken bei Boxen ja-nein, Verstärker, OP-Amp X, OP-Amp Y, Einspielvorgänge bei Verstärkern, bei Boxen und Kabel und so weiter und so fort. Werner kann nicht mal Röhrenverstärker hören, da obwohl der Amp paar Meter entfernt ist, er aufgrund vom Kamineffekt irgendwas Unangenehmes mit dem Kiefer erlebt. Für mich persönlich als einer der  99,9 % der Hobbyisten ist das fast unglaublich aber ich muss dies respektieren und ihm glauben.
Ich sags nochmal, ohne wirklich jemanden zu Nahe zu treten: die Sache hat Parallelen zu Religionen und das obwohl sowas hier laut Forenregeln kein Platz hat. Ich verstehe auch David, denn wir "essen" die Tonkonserve bestimmt nicht wie sie zubereitet worden ist, sondern jeder für sich fügt seinen eigenen Gewürz dazu. Who cares ... solange es schmeckt.
Gruß
Mustafa
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Hallo Mustafa,

an deiner Bemerkung mit Religion ist schon was dran. Irgendwie hat doch hier jeder seinen „Personal Jesus”, und das ist auch völlig ok so. Wenn es daheim gut klingt - so wie zur Zeit - macht mich das happy und entspannt. Wenn aber irgendwo etwas nicht stimmt bin ich unruhig und muss der Ursache auf den Grund gehen bis es wieder passt. Aber das ist es mir wert, denn unterm Strich ziehe dann unheimlich viel positives aus einer Hörsession. Es muss nicht objektiv perfekt klingen - subjektiv gut reicht mir völlig. Amen!
Mit besten Grüßen, Tom




„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best…” (Frank Zappa)
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Smile 
Mustafa, du hast es geschafft (ich bin selbst schuld, weil ich hier noch mitlese), dass ich mich zu deinem Beitrag äußere.

Ja, Werner und ich, wir können in Bezug auf unser gemeinsames Hobby (die Musikwiedergabe im Heimbereich) nicht gegensetzlicher sein als wir sind und immer schon waren. Was Werner in dieser Sache alles zu empfinden scheint, das sind Dinge, von denen ich nicht einmal wusste, dass es sie gibt oder geben kann. Ich kann sie nur zur Kenntnis nehmen, mehr nicht.
Uns verbindet "nur" das Menschliche, aber das ist mir wichtiger als alles Andere und das finde ich schön. Ich denke, es ist bei ihm auch so.

Und um das auch einmal klar zu stellen: selbstverständlich (mache ich doch auch fast immer so!) kann man auch Musik unter ganz schlechten Umständen genießen, wenn sie gefällt. Mir reicht dazu beispielsweise ein serienmäßiges Autoradio, denn ich höre das Wichtigste um das es dabei geht, ausreichend gut. Braucht man dazu wirklich "mehr"? Meine eindeutige Antwort lautet nein!

Komplette Kehrtwendung bei mir, wenn es um etwas geht, bei dem ich meinen Perfektionismus ausleben kann und das ist in diesem Fall die hochwertige Musikwiedergabe in meinem Hörraum. Da werde ich (auch deshalb weil es mich interessiert und weil es mir Spass macht) zum "Läusesucher". Und ich stelle auch gerne die dazu notwendigen Komponenten selbst her, mit genau der gleichen Perfektion. Ein Zehntel Millimeter Toleranz bei den mechanischen Arbeiten, das ist für mich ein ganz üblicher Messwert. Verrückt, ich weiß.
Irgendwelchen Murks wird man bei mir nicht finden, denn bevor ich etwas - obwohl es tadellos funktioniert - belasse wie es ist, es mich aber nicht zu 99,9% zufrieden stellt, mache ich es noch einmal, erst dann gibt mir meine innere Seele endlich Frieden.  Smile

Wie schon geschrieben, habe ich mich mein Leben lang mit der Audiowiedergabe beschäftigt. Als Serviceleiter, als Geschäftsmann, als Hobbyist und als Musiker. Und wenn ich dann sehe, was sich im HiFi-Bereich abspielt, was als "supergut klingend" bezeichnet wird, welchen Unsinnigkeiten auf Grund von Mythen hinterhergelaufen wird, stark beeinflusst von Fremd- und Selbstsuggestion, beurteilt nur durch Hören, ohne Messungen, fast immer ohne technischem Wissen (!!!) und als „Krönung“ dazu alles das ohne Berücksichtigung von den gewaltigen Einflüssen des Hörraums, ohne Optimierung der Position des Hördreiecks im Raum, fast immer mit viel zu großem Hörabstand.......usw., usf.......endlos fortsetzbar (einfach "HiFi" wie es leibt und lebt), da kann ich nicht anders und muss ständig darauf hinweisen. "Klappe halten" schaffe ich nicht, vor allem deshalb nicht, weil diese Leute glauben, alles richtig und bestmöglich zu machen. Nein, tut leid, sie machen alles falsch das man nur falsch machen kann! Sie kaufen unnötig teuere Geräte, in der irrigen Ansicht, dass die irgendwas „besser“ machen, aber die Physik spielt dabei im wahrsten Sinne des Wortes nicht mit und der Raum „deckelt“ alles ganz früh. Billige und gut gemachte Geräte würden auch reichen und wenn man damit alles richtig macht, spielen sie übliche HiFi-Anlagen – egal um welchen Preis - in Grund und Boden. Zumindest einmal aus technischer Sicht. Damit es auch so klingt wie man es subjektiv am liebsten hat, das stellt man einfach für sich passend ein. Ist einfache Digitaltechnik.

Falls jetzt wer sagt "ist auch eine Klangverfälschung" - ja, aber von einer "gesunden Basis" ausgehend, wo alle optimierten Messwerte bestehen bleiben und wo nur der Schalldruckverlauf gefallend abgeändert wird (in meinem Fall ist es nur eine Tiefbassanhebung). Das finde ich nicht nur "legitim", ich rate sogar dazu, denn dann hat man wirklich das mögliche Optimum unter den gegebenen Umständen erreicht. Noch einmal weiter kommt man dann nur bei weiterer Verbesserung der Raumakustik.

Und weil das alles so ist und ohnehin nicht interessiert, habe ich in einem HiFi-Forum nichts verloren. Das Problem seid nicht ihr, sondern ich mit meiner "Besserwisserei"  dessen bin ich mir bewusst. Ich habe es hier nur wieder Mal versucht.
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Morjen morjen David,

also ich lieb dich nicht nur als Mensch - sondern auch die Art und Weise, wie du dein Hobby angehst ist super -

wir unterscheiden uns eigentlich nicht in viel, außer daß ich noch e bissel tiefer hinterfrage und mich auf Sachen rumärgern muß, die mir einfach keiner gescheit erklären kann -

gerade im Moment ist es eine neue Steckerleiste, auf die fast alle meine Geräte allergisch reagieren und schrill werden -
bis auf ein Gerät, daß damit erst so richtig in Fahrt kommt, da steh ich wie der Ochs vorm Berg und kam selbst verblindet das selbe heraus.

Was du über die Hifi Szene schreibst, empfinde ich auch nicht anders, manche Foren erzeugen gar Schmerzen in mir, wenn ich die lese und meide ich dann schnell wieder.

Wenn du mit den Leuten reden willst, die sind völlig entrückt - du dringst einfach nicht vor, das sind innerliche Schutzbarrieren wie die chinesische Mauer - da klatsch ich drauf wie eine Fliege auf der Autoscheibe und gebs dann auf.

Ich habs in einem anderen Thread gerade geschrieben - geh aufs fett geschriebene - wie ich das empfinde:

https://betreutes-hoeren.de/Forum/showth...0#pid15350

Du müßtest mal im Open End Forum lesen, was ich alles erzählt bekam, weil ich mir nen Klarhörer (reine Physik) gönnte.

Das Ding zieht man auf und verdeckt den indirekten Raumschall von hinten und der Seite, so daß du weniger Raumakustik mitkriegst und mehr Direktschall.

Da fühle ich mich wie eine Fliege, die auf die Autoscheibe trümmert.

Mit dir ist das nicht so, da kann man eintauchen. Ich wünschte nur, du würdest nebenan wohnen und immer gleich zum Messen anrücken können, wenn ich so einen Mist mitmache, wie mit der Steckerleiste.

Kicher
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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@David

YEAH, super Beitrag!

Smile
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Zitat....
Und weil das alles so ist und ohnehin nicht interessiert, habe ich in einem HiFi-Forum nichts verloren. Das Problem seid nicht ihr, sondern ich mit meiner "Besserwisserei"  dessen bin ich mir bewusst. Ich habe es hier nur wieder Mal versucht. Zitat Ende

David....gehöre bestimmt nicht zu den Menschen die deine Vorgehensweise in Frage stellen. Dafür habe ich viel zu viel Respekt was dein Wissen und Können ausmacht. Und in ganz vielen Dingen hast du meiner Meinung nach Recht.
Aber, machst du dir nicht das Leben selber schwer ? Alles was wir hier oder anderswo schreiben sind schlicht weg " LUXUSPROBLEME "
Sollten wir da nicht in der Lage sein, ( angesichts der derzeitigen Weltlage ) etwas lockerer mit der Thematik umzugehen. Und da schliesse ich mich nicht aus, bin ,was das belangt auch schon des öfteren übers Ziel hinaus geschossen.
Wenn du, auch bestimmt andere meine Klüngel hörtest würdet du wahrscheinlich schreiend raus laufen. Vielleicht sogar zu Recht. Hätte da kein Problem mit.
Es ist und bleibt ein HOBBY!!! Mehr nicht aber auch nicht weniger.
Ähnliche Sachen gibt es auch in der Fotografie, bei Autos ,Rädern, Mode u.v.m.

l.g. werner[Bild: cool.png]
„In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.“  Karl Kraus

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(19.12.2024, 08:53)David schrieb: Billige und gut gemachte Geräte würden auch reichen und wenn man damit alles richtig macht, spielen sie übliche HiFi-Anlagen – egal um welchen Preis - in Grund und Boden. Zumindest einmal aus technischer Sicht.

Das kann ich zu 100% bestätigen!
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Onkel Werner (ich komme von hier einfach nicht weg!!!) das was du hast (Elektronik ist nebensächlich), nämlich Open Baffle LS mit jeweils nur einem und noch dazu uralten Chassis, das ist zwar extrem primitiv, hat aber auch - wie du selbst weißt - gewisse Vorteile.

Auf was du dabei ganz sicher verzichten musst, das ist guter Bass (dafür vermutlich ohne schlimme Bassmoden). Im Hochtonbereich fehlt natürlich auch viel, aber ich denke, du bist auch kein "junger Hüpfer" mehr und wenn obenrum eine Oktave fehlt, dann wird dir das nicht negativ auffallen.

Wäre ich du, käme pro Seite ein kleiner, aber halbwegs leistungsfähiger Subwoofer hinzu. Damit entlastet du die (dann) Mittel-/Hochtöner, sie werden weniger Klirr erzeugen und somit sauberer klingen. Und mehr unverzerrten Pegel gibt es dann auch, wenn's Spass macht. Das Ganze dann raumanpassen und fertig. Wird immer noch nicht "super" sein, aber alles Andere als schlecht.

PHP-Code:
Abermachst du dir nicht das Leben selber schwer 
Na klar und wie! Ich gehe mir mit meinem Perfektionismus oft schwer auf die Nerven. Aber wenn ich dann das erreicht habe, was ich erreichen wollte, dann bin ich glücklich und zufrieden.

Klarer Fall von "Dachschaden", dessen bin ich mir bewusst.  Smile
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