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Welcher Tonabnehmer passt hier ???
#41
(18.12.2024, 16:23)Thomas74 schrieb: Warum musste es eigentlich unbedingt dieser Arcam sein ? Was kann denn der so besonders gut, daß Du Dich für ihn entschieden hast ?



Der Arcam wurde es aus mehreren Gründen weil ich mit mein Yamaha AS 2200 nicht mehr so zufrieden war und ich ein Gerät mit Digitale eingänge wollte zudem Direc Einmessung ARC anschluss, 140 Watt an 8 Ohm , Weil er streamt über sämtiche Musik anbieter etc. und am meisten wegen dem Klang , ich habe ihn Wien den Arcam 25 gehört und der war Klanglich eine Wucht !  Preis Leistung stimmt da einfach. Leider kommt das gerät erst Ende Februar Anfang März.

Lg
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#42
Hallo Thomas.

Wollte ich eigentlich nicht..., aber bitte: http://www.hifi-forum.de/index.php?actio...read=31097

Lieber Gruss Micha.
Smile "Der Unterschied zwischen Männern und Kindern besteht im Preis für ihre Spielsachen" Wink
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#43
Hallo Micha,
wow drüben im HiFi Forum.de ging's ja so richtig ab  Kicher .
Analog ist im Prinzip das schlimmste nachdem man als unbedarfter Anfänger in einem Forum fragen kann - das gleicht einem Stich ins Wespennest  Schock  .
Ohne sich selber ins Thema einzuarbeiten geht es halt nicht, aber  spätestens dann wird das schon.

@Richi666 okay verstehe der Arcam ist eine echte Komplett Lösung, wenn der da ist und Du die Streaming Anbieter leergehört hast kannst Du ja evtl nochmal in Sachen Plattenspieler in Dich gehen. Der Phono Eingang des Arcam sollte bei einem Gerät dieser Preisklasse doch sehr brauchbar sein.

Grüße Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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#44
(18.12.2024, 20:02)Richi666 schrieb:
(18.12.2024, 16:23)Thomas74 schrieb: Warum musste es eigentlich unbedingt dieser Arcam sein ? Was kann denn der so besonders gut, daß Du Dich für ihn entschieden hast ?



Der Arcam wurde es aus mehreren Gründen weil ich mit mein Yamaha AS 2200 nicht mehr so zufrieden war und ich ein Gerät mit Digitale eingänge wollte zudem Direc Einmessung ARC anschluss, 140 Watt an 8 Ohm , Weil er streamt über sämtiche Musik anbieter etc. und am meisten wegen dem Klang , ich habe ihn Wien den Arcam 25 gehört und der war Klanglich eine Wucht !  Preis Leistung stimmt da einfach. Leider kommt das gerät erst Ende Februar Anfang März.

Lg

Hi Richie 

Mich wundert ein wenig , warum du den eingebauten Phono Pre im Teac nutzt , wenn du einen Yamaha AS2200 hattest und jetzt auf den Arcram 25 umsteigst .

Beide Verstärker sollten eine qualitativ erheblich bessere Phono Stufe verbaut haben , als die interne des Teac .

Sollte das Thema noch aktuell sein täte ich folgender Maßen vorgehen .

1) Phono Pre des Teac abschalten und den des Verstärkers verwenden 

2) Nachprüfen ob Auflagegewicht und Antiskating richtig eingestellt sind 

3) Libelle (kleine runde Wasserwaage) oder ein Plattengewicht mit eingebauter Libelle besorgen , kostet ca. 15-20 € und sicherstellen das der Dreher in Waage steht .

4) Nix für ungut , aber Thomas hat da glaub ich das falsche System gezeigt , der Teac sollte nicht das ältere AT 95E verbaut haben , sondern das Audio-Technica AT VM 95 E und hier bietet es sich an , bevor du den ganze Dreher tauscht , zumindest auf die Nadel VM 95 ML umzurüsten . Das ist eine Nadel mit schärferen Micro Line Schliff . Ich hab das System gerade erst an einem Thorens TD 320 in einer Kette mit Symphonic Line Vollverstärker und Martin Logan Elektrostaten gehört und ja , selbst in Verbindung mit solchen Komponenten schafft es das System mit der Nadel nicht negativ aufzufallen .
Die ML Nadel spielt sauber und linear über den gesamten Frequenzbereich .

Preislich liegt diese Investition bei ca. 180 € , sprich noch im relativ erträglichen Rahmen .

Was du vorher aber noch machen kannst , sprich mit dem jetzigen System und der E Nadel ist zwei grundlegende Dinge zu testen indem du verstärkt drauf achtest . 

1) Heutige günstige Dreher mit Riemenantrieb erzeugen im Gegensatz zu den Drehern der Hochzeit des Plattenspielerbaus erheblich höhere Gleichlaufschwankungen , dein Teac soll bei max 0,2% liegen , das ist an der Grenze zur Hörbarkeit .
Leg einfach eine Scheibe auf mit Musik in der lange tragende Töne wiedergegeben werden , ein klassisches Streicherkonzert zum Beispiel und achte drauf , ob die Tonhöhe sprich der Ton selber immer gleich bleibt oder hörbar schwankt , sprich richtiggehend leiert .

Ist das der Fall , rangier den Dreher aus , sowas muss man nicht haben .

2) Achte in den Pausen zwischen den Musikstücken mal darauf ob ein mechanisches Laufgeräusch über die Lautsprecher wiedergegeben wird .
Wenn ja sind das Laufgeräusche des Motors , die über die einfache Zarge ,Achse und Teller bis auf das System durchlaufen .
Auch dann täte ich den Dreher austauschen .

Sollte beides nicht der Fall sein , würde ich nach korrekter Ausrichtung und Überprüfung der Einstellungen durchaus einen Versuch mit der besseren Nadel wagen , es geht da auch noch eine Stufe höher mit der VM95 SH Nadel , ein scharfer Shibata Schliff , für viele das Beste was es gibt aber gegenüber der Micro Line Nadel ist das individuelle Geschmackssache .
Gruß Klaus
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#45
"1) Heutige günstige Dreher mit Riemenantrieb erzeugen im Gegensatz zu den Drehern der Hochzeit des Plattenspielerbaus erheblich höhere Gleichlaufschwankungen , dein Teac soll bei max 0,2% liegen , das ist an der Grenze zur Hörbarkeit .
Leg einfach eine Scheibe auf mit Musik in der lange tragende Töne wiedergegeben werden , ein klassisches Streicherkonzert zum Beispiel und achte drauf , ob die Tonhöhe sprich der Ton selber immer gleich bleibt oder hörbar schwankt , sprich richtiggehend leiert ."

Ich finde Gleichlaufschwankungen hört man am besten mit langsamer Solo Klaviermusik. Da merke ich auch geringste Abweichungen.
Besten Gruß
Friedrich
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