23.10.2024, 07:26
Morjen David,
ich dachte, das wußtest du, weil ich da schon 6 oder 7 Jahre eifrig berichte, quer durch die Foren.
Ich passe in erster Linie mittels meinem RME Adi 2 Dac FS aus dem Studiobereich diverse Lautsprecher an den Raum an -
von automatischen Einmeßsystemen halte ich nicht viel.
Zum Glück verfüge ich über sein sehr geschultes Ohr und höre Frequenzen in der Regel sehr genau heraus und kann die dann entsprechend kappen.
Da zahlt sich der Unterricht mit Musikdiktat doch noch aus
Im Keller habe ich beispielsweise eine Mode bei 37 hz und deren Vielfachen, die ich bedämpfen muß -
Am Adi läßt sich für jede Frequenz die Güte (Bandbreite) in 0,1 er Schritten einstellen, was viel genauer ist, als mit analogen EQ wie BSS 966 Opal - die an 32 fixen Frequenzen mit fixen Q 4 - gerade im Bass zu breitbandig agieren, im Fall einer Mode , insbesondere - wenn die Mode genau zwischen 2 Einsatzfrequenzen wie Band 32 und 40 hz liegt.
Beim Adi kannst du Frequenz haargenau angehen wie mit dem Chirurgenskalpell.
Schau mal unter Digital DA/Wandler habe ich einen Thread dazu laufen.
Leider sind die Bilder von abload ja nun alle weg und nur die neueren noch drin von directabload.
Zum Messen kommt als der Generg hier aus Forum vorbei, auch Cay Uwe war schon da - oder der Nico von ASR - die staunen immer, daß es genauso ist, wie ich es im Vorfeld beschrieben habe mit den Frequenzen.
Zum Spaß Sounding für Rock gefällt mir aber der BSS (analog) besser, auch wenn der Rauschabstand bei weitem nicht an die Adis rankommen, die zudem als Vorstufen in allen meinen Anlagen fungieren.
Wie du einen Bereich unter hz x global hochziehen mittels definierten Shelf Filter finde ich nicht so gut, wie über Peak Filter, da man mit Peak Filtern die bestehende zu bedämpfende Mode geschickt umgehen und definiert im Kickbassbereich zugeben kann, was man gerne hätte.
Da ich viele Räume und Lautsprecher habe finde ich es toll, daß ich in den Geräten selbst 20 Kurven speichern kann und undendlich viele auf dem PC ablegen und innert Sekunden auf ein anderes Gerät aufspielen kann.
Im Prinzip ist das Tonstudioniveau samt virtueller Regler auf dem Bildschirm da die Adis über eine Remote App verfügen.
Den meisten meiner Hifi Freunde ist das alles zu kompliziert, insbesondere, da sie eben nicht raushören was wo dröhnt und das nicht definieren können und es dann entweder an Meßequipment hapert oder an Kenntnis über die Bedienung.
Im Wohnzimmer sind meine störenden Moden schon immer in einem sehr hohen Bereich - zwischen 125 und 160 hz -
(mehrere) durch Fenster, Großbild TV und Heizung, sowie Schränke -
die Bassmode bei 33 hz kriegt man bei Rock Mucke gar nicht mit, zumal ich da jetzt vor 4 Jahren Hörner anschaffte, die unter 40 hz einfach die Fresse halten, weniger ist da oft mehr.
Und ausgerechnet im Cardiozimmer fürs Laufband - hab ich eine Anlage stehen - da kann alles linear laufen, Boxen und Raum harmonieren perfekt - allerdings stehe die Boxen sicher 1,5 Meter im Raum drin!!!!!
Man kann da im Bereich 2-3 db an einigen Frequenzen drehen, das wird aber nicht besser, sondern nur marginal anders.
Daher hab ich nach ein paar Jahren die Finger von gelassen - mich stört nix.
Ich persönlich reagiere extrem empfindlich auf Schmieren im Grundton zwischen 150 und 400 hz, auf Dröhnen im Tiefbass bei rund 40 hz und Blähbass um 80-120 hz.
Dann bin ich erst wieder empfindlich im Bereich der Metal Klampfen bei 3-4 kz und später im Sprachbereich beim Zischeln von 6-8 khz - alles andere halte ich auch nicht weitestgehend linearisiert aus
Als Spaßhörer präferiere ich bei Rock und Pop untenrum etwas mehr und obenrum etwas weniger.
Von den Adis hab ich 4 Stück im Haus im Einsatz, theoretisch würde einer reichen, den ich jeweils von Raum zu Raum mitlschleppe, da eh alles auf allen Geräten gespeichert und auf Knopfdruck umschaltbar.
Ich wünsch dir nen geilen Tach!
ich dachte, das wußtest du, weil ich da schon 6 oder 7 Jahre eifrig berichte, quer durch die Foren.
Ich passe in erster Linie mittels meinem RME Adi 2 Dac FS aus dem Studiobereich diverse Lautsprecher an den Raum an -
von automatischen Einmeßsystemen halte ich nicht viel.
Zum Glück verfüge ich über sein sehr geschultes Ohr und höre Frequenzen in der Regel sehr genau heraus und kann die dann entsprechend kappen.
Da zahlt sich der Unterricht mit Musikdiktat doch noch aus
Im Keller habe ich beispielsweise eine Mode bei 37 hz und deren Vielfachen, die ich bedämpfen muß -
Am Adi läßt sich für jede Frequenz die Güte (Bandbreite) in 0,1 er Schritten einstellen, was viel genauer ist, als mit analogen EQ wie BSS 966 Opal - die an 32 fixen Frequenzen mit fixen Q 4 - gerade im Bass zu breitbandig agieren, im Fall einer Mode , insbesondere - wenn die Mode genau zwischen 2 Einsatzfrequenzen wie Band 32 und 40 hz liegt.
Beim Adi kannst du Frequenz haargenau angehen wie mit dem Chirurgenskalpell.
Schau mal unter Digital DA/Wandler habe ich einen Thread dazu laufen.
Leider sind die Bilder von abload ja nun alle weg und nur die neueren noch drin von directabload.
Zum Messen kommt als der Generg hier aus Forum vorbei, auch Cay Uwe war schon da - oder der Nico von ASR - die staunen immer, daß es genauso ist, wie ich es im Vorfeld beschrieben habe mit den Frequenzen.
Zum Spaß Sounding für Rock gefällt mir aber der BSS (analog) besser, auch wenn der Rauschabstand bei weitem nicht an die Adis rankommen, die zudem als Vorstufen in allen meinen Anlagen fungieren.
Wie du einen Bereich unter hz x global hochziehen mittels definierten Shelf Filter finde ich nicht so gut, wie über Peak Filter, da man mit Peak Filtern die bestehende zu bedämpfende Mode geschickt umgehen und definiert im Kickbassbereich zugeben kann, was man gerne hätte.
Da ich viele Räume und Lautsprecher habe finde ich es toll, daß ich in den Geräten selbst 20 Kurven speichern kann und undendlich viele auf dem PC ablegen und innert Sekunden auf ein anderes Gerät aufspielen kann.
Im Prinzip ist das Tonstudioniveau samt virtueller Regler auf dem Bildschirm da die Adis über eine Remote App verfügen.
Den meisten meiner Hifi Freunde ist das alles zu kompliziert, insbesondere, da sie eben nicht raushören was wo dröhnt und das nicht definieren können und es dann entweder an Meßequipment hapert oder an Kenntnis über die Bedienung.
Im Wohnzimmer sind meine störenden Moden schon immer in einem sehr hohen Bereich - zwischen 125 und 160 hz -
(mehrere) durch Fenster, Großbild TV und Heizung, sowie Schränke -
die Bassmode bei 33 hz kriegt man bei Rock Mucke gar nicht mit, zumal ich da jetzt vor 4 Jahren Hörner anschaffte, die unter 40 hz einfach die Fresse halten, weniger ist da oft mehr.
Und ausgerechnet im Cardiozimmer fürs Laufband - hab ich eine Anlage stehen - da kann alles linear laufen, Boxen und Raum harmonieren perfekt - allerdings stehe die Boxen sicher 1,5 Meter im Raum drin!!!!!
Man kann da im Bereich 2-3 db an einigen Frequenzen drehen, das wird aber nicht besser, sondern nur marginal anders.
Daher hab ich nach ein paar Jahren die Finger von gelassen - mich stört nix.
Ich persönlich reagiere extrem empfindlich auf Schmieren im Grundton zwischen 150 und 400 hz, auf Dröhnen im Tiefbass bei rund 40 hz und Blähbass um 80-120 hz.
Dann bin ich erst wieder empfindlich im Bereich der Metal Klampfen bei 3-4 kz und später im Sprachbereich beim Zischeln von 6-8 khz - alles andere halte ich auch nicht weitestgehend linearisiert aus
Als Spaßhörer präferiere ich bei Rock und Pop untenrum etwas mehr und obenrum etwas weniger.
Von den Adis hab ich 4 Stück im Haus im Einsatz, theoretisch würde einer reichen, den ich jeweils von Raum zu Raum mitlschleppe, da eh alles auf allen Geräten gespeichert und auf Knopfdruck umschaltbar.
Ich wünsch dir nen geilen Tach!
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert!