14.09.2024, 19:19
Hallo in die Runde. Habe mich wieder angemeldet, war fast ein Jahr nur stiller Mitleser.
Bin kein Schrauber hab keinen Lötkolben und über technische Sachen hab ich bestenfalls angelesenes Halbwissen. Trotzdem erlaube ich mir zu gewissen Dingen eine eigene Meinung zu vertreten. Nachdenken, Logik und etwas gesunden Menschenverstand helfen mir dabei weiter. Möchte hier in keinster Weise irgend jemanden belehren oder meine Ansichten aufzwingen. Es sind lediglich meine Erfahrungen die ich in all den Jahren gesammelt habe.
Konkret
Mein Musikzimmer....12qm. Chinaböller und ein kleiner Transistorverstärker. Uralt Planar 1 AT 95 Shibata. CD- LAUFWERK mit altem Alchemy- Wandler. Strippen. Single-Core von Reson. Chinch-Sromkabel....Massenware. Steckerleiste auch.
Die Kabel liegen wild durch-übereinander. Die Lautsprecherstrippen gehen in eine Nüsterklemme und dann weiter zum Speaker..
ICH höre das alles nicht, keinen Unterschied ob das oder das Kabel angeschlossen ist. Ob ich die Netzstecker Richtig-oder Falsch herum eingesteckt habe. Was ich aber durchaus höre ,was letztendlich aus den Boxen kommt. Ach....2 uralte Philips Breitbänder aus einem Dampfradio in einer offenen Schallwand. Keine Sperr-oder Saugkreise. keinen Superhochtöner oder gar einen separaten Basstreiber. NIX !!!
Was aus den Breitbändern kommt.....ist Musik, die ein unglaubliches Gefühl von Richtigkeit und bei mir absolute Zufriedenheit auslöst. Sie wird quasi unangreifbar und stellt gar nicht die Frage nach scheinbaren Verbesserungen. Breitbändern wird ja oft vorgeworfen...... was sie nicht können. Denke mal, das ist ein falscher Ansatz. Denn was andere Boxen mehr können ist niemals auf dem Niveau was der Breitbänder kann. Es wird immer über Klang gesprochen...eine Kreissäge oder Zahnarztbohrer machen auch Klang. Rede lieber über die Sauberkeit der Musik. Und die ist bei einem Solo betriebenen Breitbänder unerreicht. Elektrostaten schaffen das vielleicht noch . l.g. werner
Bin kein Schrauber hab keinen Lötkolben und über technische Sachen hab ich bestenfalls angelesenes Halbwissen. Trotzdem erlaube ich mir zu gewissen Dingen eine eigene Meinung zu vertreten. Nachdenken, Logik und etwas gesunden Menschenverstand helfen mir dabei weiter. Möchte hier in keinster Weise irgend jemanden belehren oder meine Ansichten aufzwingen. Es sind lediglich meine Erfahrungen die ich in all den Jahren gesammelt habe.
Konkret
Mein Musikzimmer....12qm. Chinaböller und ein kleiner Transistorverstärker. Uralt Planar 1 AT 95 Shibata. CD- LAUFWERK mit altem Alchemy- Wandler. Strippen. Single-Core von Reson. Chinch-Sromkabel....Massenware. Steckerleiste auch.
Die Kabel liegen wild durch-übereinander. Die Lautsprecherstrippen gehen in eine Nüsterklemme und dann weiter zum Speaker..
ICH höre das alles nicht, keinen Unterschied ob das oder das Kabel angeschlossen ist. Ob ich die Netzstecker Richtig-oder Falsch herum eingesteckt habe. Was ich aber durchaus höre ,was letztendlich aus den Boxen kommt. Ach....2 uralte Philips Breitbänder aus einem Dampfradio in einer offenen Schallwand. Keine Sperr-oder Saugkreise. keinen Superhochtöner oder gar einen separaten Basstreiber. NIX !!!
Was aus den Breitbändern kommt.....ist Musik, die ein unglaubliches Gefühl von Richtigkeit und bei mir absolute Zufriedenheit auslöst. Sie wird quasi unangreifbar und stellt gar nicht die Frage nach scheinbaren Verbesserungen. Breitbändern wird ja oft vorgeworfen...... was sie nicht können. Denke mal, das ist ein falscher Ansatz. Denn was andere Boxen mehr können ist niemals auf dem Niveau was der Breitbänder kann. Es wird immer über Klang gesprochen...eine Kreissäge oder Zahnarztbohrer machen auch Klang. Rede lieber über die Sauberkeit der Musik. Und die ist bei einem Solo betriebenen Breitbänder unerreicht. Elektrostaten schaffen das vielleicht noch . l.g. werner
„In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.“ Karl Kraus