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Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:)
@t g , @Kellerkind

da habt ihr schon vollkommen Recht, das Problem betrifft ja nicht jeden. Die Stromverschmutzung ist von Region zu Region verschieden. Muß jeder
für sich selbst testen.
in meinem Fall , wohne zwischen Köln und Bonn ,da ist die Verschmutzung schon heftig. Die Verbesserung mit dem Dynavox war bei mir schon 
deutlich zu hören.Bei mir sind auch nur die Quell-Geräte gefiltert ,die Endstufen laufen ungefiltert.
Werner du glücklicher ,du scheinst wohl Ländlich zu wohnen  huepf
Einen Trenntrafo hatte ich mir letzten Monat zugelegt ,das war ein Schuss in den Ofen. Wie du schon sagtest Trafobrumm vom feinsten ....geht gar nicht  Keine Ahnung

LG
Dirk
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Hallo tg

Was genau über Netzfilter findest du nicht mehr über die Suche ?
Bei den Geräten bin ich voll bei Dir. Hätte zB ein DAC ein Netzteil für die Analogstufe, und zusätzlich ein zweites fürs DAC-Board, könnte ein Netzfilter vor dem ganzen Gerät auch kontraproduktiv sein. Er müsste eigentlich ins Gerät, idealerweise je einer für Analog, und einer für Digital (Wegen HF von außen). Das ist auch zb ein typischer Tuningansatz, wenn ein Mehrfach-Schaltnetzteil verschiedene Baugruppen versorgt. Dessen DC-Leitung filtern. Mit einem Spektrum Analyzer kann man auch mit einer vorher/nachher-Messung schön sehen, ob und welcher Frequenzbereich bedämpft wurde, ggf den Filter sogar anpassen.

Bei der Netzfilter in Serie schalten hatte ich immer auf deren Topologie geachtet. Ein Filter ist ja immer so aufgebaut, das abwechselnd eine Induktivität auf eine Kapazität folgt. 
Endet Filter 1 im Schaltbild mit einer Spule, wäre es besser, wenn im Filter 2 im Eingang ein Kondensator sitzt.
Habe grade nochmal über Serienschaltung zweier Filter nachgedacht. Sitzt einer im Gerät, vom Hersteller, und man setzt einen außen vor, sinkt ja die Güte über die Kabelparameter und Stecker. Ist dieses sinken nun vorteilhaft, oder nicht ? 

Gruß
Stephan
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hey mann,

(29.08.2024, 01:50)SolidCore schrieb: Was genau über Netzfilter findest du nicht mehr über die Suche ?
es gab hier schonmal irgendwo eine kurze diskussion über netzfilter und die anordnung von zylinder mantelfiltern... ich stelle mich wirklich zu blöd an das wieder zufinden.

Zitat:Bei der Netzfilter in Serie schalten hatte ich immer auf deren Topologie geachtet. Ein Filter ist ja immer so aufgebaut, das abwechselnd eine Induktivität auf eine Kapazität folgt. 
Endet Filter 1 im Schaltbild mit einer Spule, wäre es besser, wenn im Filter 2 im Eingang ein Kondensator sitzt.
Habe grade nochmal über Serienschaltung zweier Filter nachgedacht. Sitzt einer im Gerät, vom Hersteller, und man setzt einen außen vor, sinkt ja die Güte über die Kabelparameter und Stecker. Ist dieses sinken nun vorteilhaft, oder nicht ? 
ja schon - wenn es dadurch nicht zu rf/hf reflektionen kommt. aber auch da ist ja einem ein oszi oder analyser der beste freund.
und es gibt viele, die netzfilter wg klangverschlechterung ablehnen. wie gesagt, vielleicht liegts ja auch daran, daß die meisten linearnetzteile schon sowas drin haben zwischen inlet und trafo primärseite (und immer in rudimentärer form, also ein x2/y2 und eine doppelspule (nicht erkennbar, ob die a- oder symmetrische störungen angehen)). da fällt mir ein, ich vermute sowas auch bei den hypex schaltnetzteilen. muß heute abend mal genauer schauen..
-----------------------
vg tg
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Moinsen together ...ich hätte da mal eine Frage Keine Ahnung  

In meiner aktuellen Wohnung ist zwar die gesamte interne Wohnungsverstromung vor meinem Einzug in Gänze erneuert worden , jedoch taucht ab und dann das Problem auf das sich das Ein-Ausschalten des in der Küche angeschlossenen Kühlschrank durch " leichte Knackgeräusche " in die Anlage überträgt , besonders wenn ich die Röhrenvorstufe und die Röhrenmonos in Betreib habe.

Die Hauptsteckdose im WZ versorgt 2 Stromleisten a 6 Steckplätze und liegt direkt hinter der Steckdose in der Küche wo auch der Kühlschrank angeschlossen ist.

Ich bin also auf der Suche nach einer Lösung die direkt auf die Wandsteckdose im WZ gesteckt wird um somit die " Knackgeräusche " in Gänze aus der Anlage zu eleminieren.

Ich dacht da an : OMTEC Power-Controller regelt Netzstörungen elektronisch aktiv aus und arbeitet daher prinzipiell anders als Netzfilter. Der OMTEC Power Controller verbessert die Stromversorgung durch Reduzierung der Gleichstromanteile bei asymmetrischer Netzbelastung

   

Meinungen dazu ?
Gruß LowFi    >>> The best Timemachine is a Song <<<
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Wenn es in der Anlage knackt wenn der Kühlschrank anspringt, warum in der Anlage was ändern?

Nicht die Auswirkung bekämpfen sondern die Urasache.

Das einfachste wird ein Trenntrafo für den Kühlschrank ssein.

Damit ist dieser vom Netzt getrennt und kann keinen Ärger mehr machen.

Etwas an der Hifi Seite zu machen.. ist unsinn.

Gruß Andreas

P.s. Der Anschlusswert sollte zwischen 100 und 200 Watt liegen.
Ein Trenntrafo in der Klasse kostet unter 100 Euro.
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(29.08.2024, 12:21)andi_bln schrieb: Wenn es in der Anlage knackt wenn der Kühlschrank anspringt, warum in der Anlage was ändern?

Nicht die Auswirkung bekämpfen sondern die Urasache.

Das einfachste wird ein Trenntrafo für den Kühlschrank ssein.

Damit ist dieser vom Netzt getrennt und kann keinen Ärger mehr machen.

Etwas an der Hifi Seite zu machen.. ist unsinn.

Gruß Andreas

P.s. Der Anschlusswert sollte zwischen 100 und 200 Watt liegen.
Ein Trenntrafo in der Klasse kostet unter 100 Euro.

Japp,

das sehe ich genauso,
hatte selbiges Problem im letzten Haus mit einem Phillips Whirlpool Kühlschrank.

Smile
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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(29.08.2024, 11:46)LowFi schrieb: Ich bin also auf der Suche nach einer Lösung die direkt auf die Wandsteckdose im WZ gesteckt wird um somit die " Knackgeräusche " in Gänze aus der Anlage zu eleminieren.

Ich dacht da an : OMTEC Power-Controller regelt Netzstörungen elektronisch aktiv aus und arbeitet daher prinzipiell anders als Netzfilter. Der OMTEC Power Controller verbessert die Stromversorgung durch Reduzierung der Gleichstromanteile bei asymmetrischer Netzbelastung
Ich denke der OMTEC Power-Controller kannst du vergessen, denn der regelt viel zu langsam. Die Störungen kommen durch das Thermostat des Kühlschranks. Immer, wenn dieses schaltet, gibt es einen Abreißlichtbogen am Schalter, der ein hochfrequentes Störspektrum erzeugt, dass sogar deutlich über 100 MHz hinaus geht. Der Pegel kann 1000 V und mehr betragen.

Wenn du einen Filter verwenden möchtest, so sollte der auch eine Schutzleiterdrossel haben, denn die Störungen breiten sich auch über den Schutzleiter aus. Ein Grund ist, dass natürlich die Störungen, die auf der Phase und auch dem Neutralleiter liegen, logischerweise von diesen Leitern auf den parallelliegenden Schutzleiter überkoppeln.

Ein Netzfilter mit Schutzleiterdrossel, den man einfach zwischenstecken kann, wäre EMX 506 von der Firma Auth: Klick mich

Eventuell macht es auch Sinn, den Kühlschrank über den Netzfilter laufen zu lassen, so dass die Störungen vom Kühlschrank überhaupt nicht mehr (bzw. stark gedämpft) in das Hausnetz eingespeist wird. Das musst du halt ausprobieren, was besser funktioniert, Filter vor der Audioanlage oder vor dem Kühlschrank.

Wenn ein Kühlschrank solche Störungen produziert, ist meist der Kühlschrank auch nicht mehr ganz in Ordnung, so dass du natürlich auch das Thermostat oder welcher Schalter die Störungen nun produzierst, tauschen lassen kannst.

Eine weitere Möglichkeit wäre, wenn deine Geräte über Cinchkabel miteinander verbunden sind, hier gut geschirmte zu verwenden, bei denn dann aber selbstverständlich der Schirm auch an beiden Seiten an den Steckern angeschlossen ist. Oft ist ein Einfallstor für solche Knack-Einkopplungen die allseits beliebten Kabel, bei denen der Schirm nur einseitig angeschlossen ist, oder Kabel ganz ohne Schirm.

Natürlich kann es auch sein, dass deine Geräte EMV-Mimosen sind. Leider gibt es so etwas auch und gerade bei Röhrenverstärkern ist das schon mal der Fall.

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Nun möchte ich noch allgemein etwas zu der bösen verseuchten 230 V Haus-Stromversorgung schreiben.

Aus meiner Sicht ist das längst nicht so der Fall, wie es uns immer weißgemacht wird. Normalerweise sehe ich keine zusätzlichen Filtermaßnahmen als notwendig an. Von denen, die daran verdienen, ist dieser Virus, dass so etwas notwendig ist, in die Welt gesetzt worden und der Virus hat sich inzwischen so stark verbreitet worden, dass die Heilung der infizierten Leute kaum noch möglich ist. Daher möchte ich mir nicht die Zeit dafür nehmen, es hier zu versuchen.

Logisch, natürlich gibt es auch Fälle, in denen Störungen auf dem Hausstromnetz Probleme verursachen, es ist aber halt nicht die Regel.

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Am Wochenende werde ich mir die Zeit nehmen, die Ergebnisse der Oberwellenmessungen am EMI-Meter zusammenzustellen und werde sie dann hier präsentieren. Also habt bitte noch die paar Tage Geduld.


Gruß

Uwe
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Das nenne ich einmal eine sehr kompetente und sachdienliche Aussage @Uwe Mettmann ! Vielen Dank dafür !!!

Dankeschön
Gruß LowFi    >>> The best Timemachine is a Song <<<
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Morjen Uwe,

genauso ist das mit dem Kühlschrank, leider war das bei meinem Exemplar damals ein Serienfehler, den auch der Service nicht wegkriegte - und da haben wir dann einen Trenntrafo davor gekriegt - oder wars ein Filter - ich kanns nicht mehr genau sagen, ist nun rund 35 Jahre her.

Zitat Uwe:
Nun möchte ich noch allgemein etwas zu der bösen verseuchten 230 V Haus-Stromversorgung schreiben.

Aus meiner Sicht ist das längst nicht so der Fall, wie es uns immer weißgemacht wird. Normalerweise sehe ich keine zusätzlichen Filtermaßnahmen als notwendig an. Von denen, die daran verdienen, ist dieser Virus, dass so etwas notwendig ist, in die Welt gesetzt worden und der Virus hat sich inzwischen so stark verbreitet worden, dass die Heilung der infizierten Leute kaum noch möglich ist. Daher möchte ich mir nicht die Zeit dafür nehmen, es hier zu versuchen.

Logisch, natürlich gibt es auch Fälle, in denen Störungen auf dem Hausstromnetz Probleme verursachen, es ist aber halt nicht die Regel.

Zitat Ende

Das kann ich nur unterstreichen, dick drucken und wirklich abnicken - denn ich bin damals der Branche aufgesessen und gab zehntausende von DMs und Euros für den Filterkram aus und schaffte mir damit ganz andere Probleme. Auch den ganzen anderen Wahn ließ ich machen mit den ganzen High End Sicherungen und 6 qmm Kabel in den Wänden usw. -

weil das ja angeblich klanglich so viel bringt.

Reihenweise Trenntrafos, Filter, DC Filter usw. verschiedenster Hersteller - hab das alles durch in den 90ern bis frühen 2000ern-

Ich kann aus heutiger Sicht nur davon abraten zu filtern - wenn man das Haustromnetz auf grundlegende Probleme hat checken und in die Reihe bringen lassen., wie das bei mir das Fall war. Und schlimmstenfalls mimosenhafte Hifi Geräte rausschmeißen.

Es gibt heute noch High End Hersteller, die Trafos verwenden, die bei den geringsten DC Anteilen knattern ohne Ende - habe so Geräte von AVM, Pop Pulse, Esoteric usw. besessen.

Heute versuche ich "Leute von dem Wahn zu heilen" - da ich neben der gewöhnlichen 70er Jahre Verstromung hier im Hause auch noch eine "High End Verstromung" habe (die ich heute normal nur noch für Laufband nutze) und ich kann umstöpseln zwischen viel Geld verbrennen für klanglich nichts und auch nen dicken Filter davorschalten - und normaler Verstromung in STandard.

Da hat in den letzten 4 Jahren nie einer einen Unterschied detektieren können.

Mittlerweile kaufte ich mir sogar eine 2,5 qmm 10 Meter Kupplung, so daß ich die High End Verstromung auch an anderen Anlagen anschließen kann für Demozwecke.

Leider wird man in anderen Foren arg verprügelt und beschimpft (verbal), wenn man die Wahrheit schreibt.

Und bei Netzkabel habe ich inzwischen auch raus, daß welche für 30 Euro bei Amazon nicht schlechter klingen als andere für 600 Euro, die ich rumfliegen hab.

Kicher
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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Hallo zusammen

Ich halte ebenso das Thema Netzfilterung für undurchsichtig und pragmatisch. also Einzelfall-abhängig. Setze ich vor ein beliebiges Audiogerät einen Filter, und es klingt in der 
tat "klar besser". dann habe ich entweder sinnvoll gefiltert, oder mir gefallen einfach irgendwelche anderen Auswirkungen. Passiert dies nicht, weg mit dem Schrott.
Finde aber ebenso, das mancherorts suggeriert wird, filterlos seihe man nur HF verliebt und macht alles falsch. Fast schon aggressive Werbung. Hinzu, und das werden die wenigsten verstehen, kann man eben durch Spiegelungen und sich bildende Schwingkreise und Co mehr falsch machen, als sinnvoll. Das wäre dann der berühmte "Mumpf". Habe aber einige erlebt, die sich tatsächlich den Mumpf rein ziehen, nur um mitreden zu können, oder es anderen Recht machen zu wollen. Sehr eigenartiges Verhalten. 

Vieles wird auch nicht erkannt. Wie z.B die seit ca 1 Jahr schon mal empfohlenen 230V Akku-Versorgungen (USV). Klar sind diese vom Netz getrennt, erzeugen aber gerne mehrfach höheren Störschmutz, als das Stromnetz selbst. Fokussiert betrachtet wird nur gedacht: Bin doch weg vom Stromnetz. ...toll. Denkfehler.

So erlebte ich bei Thema Filterung schon fast unglaubliche Klangsteigerungen, aber eben auch gar keine, als auch klare hörbare Verschlechterung. Ich seh das weiterhin simpel. Es geht ja schließlich auch um Kosten. Bringt es meine Anlage deutlich weiter, prima. Passiert dies nicht, braucht mans auch nicht. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, das die Filterwahl selbst da viel einwirkt. So verbaue ich zb den Fo-Fosi Filter gerne direkt in Geräte, weil dieser eigentlich nie "mumpft", aber im passenden Umfeld auch sehr deutliche Klangvorteile zeigen kann. Da bringt es auch absolut nichts, nur nach Filterkurven zu urteilen. Es bleibt weiterhin ein System, mit Wechselwirkungen. Und, was ich nicht genannt habe, setze ich diesen filter in der Tat "umgedreht" ein, weil er dann erst perfekt wirkt. Uwe Mettmann war der einzige, der dies meines Wissen auch selbst mal im Forum vorschlug. Ansonsten fühlten sich alle anderen damit wohl überfordert, oder unterliegen Denkfehlern.

Das einfachste gegen Störungen sehe ich in guten Geräten. Wie den erwähnten ASR Emitter. Oder auch das RME Analognetzteil. Bei Plastikschrott mit Wandwarze ensteht eh kein Highend, hinzu kann man sagen, das bei diesen Geräten oftmals Filter positiv wirken. Weil der Rotstift alles sinnige verboten hat.

Schon damals haben wir intuitiv unsere Kabel und Geräte bei Vergleichen so ausgesucht. Alles was plärrig und nervös/zischelig klang hielten wir für schlecht. Heute kann man sagen, gefiltert wären sie auf jeden Fall besser geworden, aber wohl nie wirklich gut.

Im Analogforum fand ich auch mal eine Aussage wie (sinngemäß): Wenn ein beliebiges Gerät so überrragend von Netzfiltern profitiert, ist es schlicht und einfach eine Fehlkonstruktion. Da hat er nicht Unrecht. Wir "wünschen" uns eher, das Geräte nicht so wären. Weil es schön aussieht, oder teuer war, oder einen tollen Testbericht hatte.

Ich nenne mit Absicht keinen Namen, aber hatte einen 5k DAC hier, der beim Hören sofort suggerierte: Ohne Netzfilter ist der kaum zu ertragen. Einen addiert, Voila, tatsächlich erträglicher. Aber dennoch kein "haben wollen". Wieso muss ich bei 5K Unkosten noch Schwächen der Entwicklung ausgleichen ? Ne lass ma.

Gruß
Stephan
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