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Hörbericht Class-D Amp Apollon Purifi 1ET400A ST Lux
#11
Nachtrag:

Verwendet habe ich diese Füsse:

https://de.aliexpress.com/item/1005004933700739.html

Die 2. Version dort mit Keramik-Kugeln für 30,-. Passen nicht überall, können aber durchaus gut sein.


Gruß
Stephan
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#12
Nabend Stephan,

alles klar, derarte Füße kenne ich  schon aus den ganz frühen 90ern und hatte ich letztes Jahr im KK Forum auch von Martin ähnliche Sachen zum Test aus Vietnam.

Laß das mal alles weg . Stell den amp auf die eigenen Füße und sonst nix- und stelle ihn auf einen recht lebendigen Untergrund.

Kein High End Rack und auch keinen Kellerboden oder Teppich.

Bin gespannt, was du dann erlebst.

Wenn du ein Küchenbrett hast, wäre das ideal -

ich red da von so nem Zeuch hier oder ähnlichen:

Schneidebretter (xxxlutz.de) 

Das ist mir bei beiden Apollons aufgefallen, daß die die üblichen Ableitungen und Dämpfungen überhaupt nicht zu mögen scheinen-

wie gesagt - so was erlebte ich noch nie zuvor!

Muß ich dem Martin auch mal mitteilen, wenn ich ihn wieder ans Rohr kriege.

Meine These zu dem Thema wäre  - daß diese ganzen Module wohl auch in Lautsprecherboxen als Aktivmodule optimal arbeiten sollen - und unter mechanischer Belastung prima abgehen.

Und evtl. darauf optimiert wurden?
Keine Ahnung -

aber wäre das so -
dann wäre das Super High End Gehäuse an sich ja kontraproduktiv -
daher fände ich deine Meinung und Test spannend - ob und wie sich da bei dir auch was verändert.

Und ja, ruf den Martin mal an - und frag ihn halt, ob du da mal ein OP Rolling machen darfst, das wird ihn bestimmt auch interessieren - und du ggf. seinen Lagerbestand - sind alles die für mich ätzenden 1612er - dann mal optimierst.

Der amp bei dir ist ja der einzige mit den aktuellen 1656ern.

Das wäre natürlich auch interessant, was da noch in welche Richtung zu reißen geht -
du sprichst seperate Versorgung an - da wüßte ich nun nicht, wie man das umsetzen soll -
aber schwätz mal mit Martin - wie du das verwirklichen würdest und ob das an dem Gerät eben mal rückgängig gemacht werden kann - wenn es nicht funzt- evtl. will er das sogar wissen und läßt dir da freie Hand - ich kenne Martin als extrem wißbegierig und tiefenschürfend - so hatte  er absolut kein Problem mit den ganzen Tuning Geschichten vom Rainer an den Pop Pulses.

Mir selber ist der 400er echt sacksymphathisch  von der Optik sogar noch mehr als der klumpigere große Bruder -
und die Leistung brauch ich eigentlich eh nicht - weder vom einen noch vom anderen Gerät.

Interessant wäre doch - wie du ja auch meinst - inwieweit sich da die Sounds überhaupt unterscheiden - wenn man die Module vom Eingang her identisch angeht - der 950er mit Extra Netzteil und dem teuren Weiss Sachen hat da halt wohl viel bessere Bedingungen, als der 400er.

Schließ dich einfach mal mit Martin kurz - für mich ist der kleine 400er eigentlich das interessantere und breiter zu vermarktende Produkt, als die Reference Linie, wegen Preis, Größe und Gewicht und Pragmatik - wenn man da noch ein paar Schräubchen in Richtung 950 drehen könnte -

ich selber erlebte den 400er mit 1612 er OP s - ging an meinen Anlagen gar nicht - und mit 1656er - kommt richtig gut!

Diese 2 Lösungen sind ja echt nur 2 von schier unendlich vielen möglichen  Variationen!

Klar, vorausgesetzt alles, du hast da überhaupt Bock dich reinzuknien und Zeit zu investen -
und tiefer zu tauchen -----

das weiß ich halt nicht.

Smile
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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#13
Hallo Werner

Ja und auch Nein. Es wäre ja wirklich mal interessant, in wie weit so ein 400er zum 950 wandert, wenn seine Rahmenbedingungen besser werden. Wie fast immer bei Hifi kommen die "guten" Zutaten meist nur an die "besseren" (teureren) Boards. Und der große Apollon hat eben den besseren OP und ein eigenes Netzteil dafür. Der Haken: Man bezahlt Geld, um das zu probieren. So ein Weiss OP kostet schlappe 200,-. Ein Burson 80,-. Man braucht 2. Ein symmetrisches Netzteil +12V/0/-12V ab 60,- + 30,- Trafo. Spielt das nicht besser, Geld weg. 

Umsetzung ist jedoch simpel. Im Apollon hat alles Stecker. Alten Stecker ab, neuen Stecker vom Zusatz-Netzteil drauf, fertig. OP auch nur aufstecken. Kann also problemlos zurück gebaut werden. Kein Löten, bohren oder Schrauben nötig. Würde ein NT erstmal nur daneben legen, Kabel aufs Board, zum Test. Bei Erfolg innen verbauen, idealerweise dann mit Schrauben und Bohrungen. Dann ist es nicht mehr ohne Spuren rückrüstbar. Was auch nicht tragisch ist, hat sich ja bereits bewiesen.

Du selbst hattest ja beschrieben, in wie weit nur son ein blöder anderer OP schon zwischen gut und böse entscheidet. Übrigens steht der Amp hier auf Hartholz-Boden, nichts weiches.

An die "elektrischen" hier:
Eins hab ich noch nicht näher betrachtet. Das Buffer Board vom VTV Amp hat Sparkos Labs Regler schon drauf, zum säubern des orginalen Netzteils. Dieser benötigt jedoch 1-3V "Dropout". Kann man das Hypex höher regeln, zb 15V, um dies umzusetzen ? 12V auf 12V über Regler geht ja nicht.

Gruß
Stephan
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#14
Hallo zusammen

Habe heute noch etwas mit dem 400er experimentiert. Wie bei eigentlich jedem Amp reagiert auch dieser auf: 

- Stromkabel
- Signalkabel

Wir wissen wohl alle, das ideale Kabel wirds nie geben, es gibt immer nur eine ideale Kombi passend zum Gerät. Extrembeispiel: An einem schlank und hell klingendem Gerät macht man kein schlank und hell aufspielendes Cinch oder XLR. Das wird zuviel. 

Bezieh wirs mal auf den Apollon. Was könnte er gebrauchen ? Auf jeden Fall "Luft" zwischen den Tönen, nicht im Hochton selbst. Hinzu etwas "Speck auf den Rippen", und natürliche Klangfarben. 

So habe ich mal, vielleicht kennt das jemand, mein 7N Stromkabel ausprobiert, da es sehr farbstark und rund spielt, und niemals ausgedünnt, oder unruhig. Und ja, genau das passiert auch. Töne bekommen etwas mehr Fleisch, wirken aber nicht belegter. Einzig einen Tick behäbiger, weil da die trägen Oyaide 079 Fakes dran sind. Müsste ich mal tauschen. 

Sofort weiter gemacht, und auch mal den XLR zum Cinch Eingang verglichen. Identische Kabel, nur eben andere Stecker (Cinch: KLE Silber, XLR Viborg Rhodium). Das hat Apollon gut gelöst, beide Eingänge klingen annähernd identisch. Es ist also über beide Varianten möglich, den Apollon zu befeuern. Cinch finde ich einen kleinen Hauch unruhiger. Evtl auch, weil sein Signal über den zusätzlichen Schaltnetzteil-versorgten OP wandern muss ? 

Im nächsten Schritt habe ich auch mal eine andere 5N Silber XLR Variante versucht, das ich "bewusst" etwas fülliger, und im "Airy-Bereich" nicht ganz so weiträumig, abgestimmt habe. z.B für forsche Geräte, oder wenn man Metall-Hochtöner hat. Da es jedoch tonal nicht dunkler klingt, sondern rund, wirkt es damit am Apollon etwas musikalischer, es "rundet" besser. Alles keine Welten !!! Aber klar hörbar. Für mein Empfinden gehen beide Maßnahmen in die richtige Richtung. Verändern aber nicht den Grundcharakter des Geräts. Nur etwas "Feintuning" in die gewünschte Richtung. Dabei merkte ich auch, normale, einfache Kupfer-Signalkabel würde ich nicht empfehlen. Das wird wieder etwas zu belegt und "bassig". Passt also zu Werners Eindruck des "starken" Bass.

Gruß
Stephan
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#15
Nachtrag:

Das mit den 12V für den OP habe ich in der Anleitung gefunden. Man kann zwischen 22V unreguliert oder 12V geregelt mittels Jumper wählen. Typ. 100mA, max 500mA.

Vielleicht sollte man noch erwähnen, das es auf der Apollon Homepage den gleichen Amp auch im nicht so schönem, einfacherem Gehäuse gibt, für 1100,- Euro.

https://apollonaudio.com/product/apollon...amplifier/

(Und ebenso für 2,2k in einem Voll-Alugehäuse)

Direkt bei Apollon käme aber noch Zoll + Porto hinzu. Den deutschen Vertrieb macht MD-Sound.

https://www.md-sound.de/Apollon-1ET400A-...t-OPA-1612

Hatte Werner aber bereits in seinem Bericht erwähnt)

Gruß
Stephan
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#16
Morjen morjen,

im Heimkinoverein wurde ein Kommentar reinkopiert - vom Apollon Entwickler Tibor Maksel-

zum Unterschied Hypex und Purifi -

den ich soweit abnicken kann an dem, was ich bisher an Hypex Modulen bei Robert (wenn auch von anderen Herstellern) 
und an Purifi zu hören kriegte :

Zitat:

Before sharing my insights or subjective opinion, please note that I come with a background of 20 years as a mixing and mastering engineer. My ears have been finely tuned over the years to discern the most subtle nuances in audio. Furthermore, I operate within a meticulously acoustically treated room, complemented by a speaker system adept at revealing even the slightest distinctions in audio equipment or when sculpting sounds and audio.

Hypex NCx500: Often described as neutral and transparent, this module is regularly perceived as analytical by some listeners including myself, signifying its ability to reproduce recordings without adding any coloration. However, it's worth noting that with certain operational amplifiers, such as the LM4562 and similar types, the NCx500 can come across as slightly harsh in the high mids and highs. In my experience, this module pairs optimally with op amps like OPA1612, OPA1656, Weiss OP2-BP and similar, which tend to present a more refined sound profile.

Purifi 1ET400A: Also considered very neutral and transparent but might be perceived as having a touch more 'musicality' by some listeners including myself, which can mean a more engaging or warmer sound. However, this difference can be subtle and may not be noticeable in every system or to every listener. In my opinion, the Purifi 1ET400A exhibits a more refined and smoother presentation in the upper frequencies (high mids and highs) compared to the NCx500. Also Intriguingly, when integrated into certain systems, the Purifi 1ET7040SA for instance, imparts a noticeable influence on the sound profile. It seems to enhance the bass extension, making it sound deeper, more robust, and lending it a more assertive character.

Zitat Ende

Nachlesen kann man das hier, da gibt es einen ganzen Thread zum Thema Hypex/Purifi:

https://www.heimkinoverein.de/forum/thre...post355520

Smile
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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#17
Hallo Werner

Habe in deinem verlinktem Forum noch was hinzu geschrieben. Und einen Punkt angesprochen, der oft und gern vergessen wird. Die Heimkino Jungs sind teilweise noch mit Amps von Denon, Yamaha, Emotiva und sowas unterwegs. Dagegen ist der Puri ET400 eine neue Klangwelt. z.B im Bass würde er gegen Denon (egal welches Modell) wie ein Vorschlaghammer wirken, statt dem üblichem Boller-Geschwabbel von den Dingern. Und gefühlt doppelt so hoch auflösen, vor allem im Mittelton-Bereich. 

Damit niemand hin und her switchen muss, zitiere ich meine Zusatz-Bemerkung zum Puri hier nochmal:

....Es wollte mir aber nicht gelingen, mich abends damit in der Musik fallen zu lassen, Emotionen zu wecken, zum Träumen zu verleiten. Ich rede nicht von schön gefärbt oder weich gespült. Sondern eher den Attributen, wieso man Audio Note, PASS, oder Kondo kauft. So kam ich auf den Trichter, vielleicht "sounded" oder schönt mein alter Amp. Im Keller fand ich ich noch eine Meridian 556 Endstufe, und 2 SAC Igel 50T Limited Jubiläum Edition. Die können ja nicht alle "sounden". Aber alle 3 zeigen in der Tat in den oberen Stimmlagen ein "echteres", natürlicheres Klangbild, als der Puri. Er wirkt da syntetischer. Dies fällt auch eher bei Vergleichen auf, da es ja weder lästig noch kalt klingt.

Gruß
Stephan
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#18
Morjen morjen Stephan,

da fragt mich, ob es an der Technologie liegt - da wird ja irgendwie ein Trägersignal draufgegeben, daß man hinterher wieder wegfiltern muß, so wirklich kapieren tu ich das technische Erklärungsgeschwurbel zu Class D nicht wirklich.

Nur so viel, daß bei Class A halt immer die volle Leistung da ist und bei Class D zigmillionenmal getaktet wird und dann innert dieser Taktung die Leistung an das Musiksignal angepaßt wird -

was mir eigentlich an allen Class D aufgefallen ist - beim Hören - oder vom Hören her - auf Langzeit auch an den Apollons -

und das je nach Lautsprecher mehr oder weniger ausgeprägt bis kaum wahrnehmbar -

ist ein zeitliches Problem mit dem Bass- der auch beim großen 950er igendwie unnatürlich straff wirken kann.

An meiner Thivan S 6 kriegt man das nicht mit - aber die Eros 9 hingegen extrem.

Ich muß dazu sagen, diesen Effekt kenne ich von älteren Hypex Modellen noch viel deutlicher, was ich damals bei Robert hörte, im Vergleich zu seinen anderen amps war das beim Direktumschalten - BRETTHART.

So krass ist das bei den Apollons und Purifi auf keinen Fall - aber ich krieg halt mit, daß da was nicht so ist, wie gewohnt.

Auch gibt es immer wieder Aufnahmen, wo ich mir sicher bin, daß da sonst etwas mehr Luft zwischen den Instrumenten ist.

Ich selbst finde die Apollons klasse, aber hab je nach Lautsprecher meine Problemchen oder auch nicht.

Schade, daß ich auf Dauer mit dem großen 950 an der Eros nicht richtig zu Potte komme, an der S 6 hingegen - eine Ohrenbarung - wenn ich da auf meine anderen amps umstöpsele, denke ich, die sind kaputt und muß mich komplett ungewöhnen - Stimmen zischeln dann wieder und ich brauch anderes Lautsprecherkabel - sonst nicht auszuhalten -
und alles spielt kleiner und weniger erwachsen und nicht so ausgeglichen.

Ist halt ein Jammer, daß ich den großen neuen 1200er Purifi nicht einfach mal hören kann -
der wärs wahrscheinlich für mich.

Keine Ahnung
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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#19
(08.08.2024, 07:30)Kellerkind schrieb: ist ein zeitliches Problem mit dem Bass- der auch beim großen 950er igendwie unnatürlich straff wirken kann.

An meiner Thivan S 6 kriegt man das nicht mit - aber die Eros 9 hingegen extrem.

Ich muß dazu sagen, diesen Effekt kenne ich von älteren Hypex Modellen noch viel deutlicher, was ich damals bei Robert hörte, im Vergleich zu seinen anderen amps war das beim Direktumschalten - BRETTHART.


Schade, daß ich auf Dauer mit dem großen 950 an der Eros nicht richtig zu Potte komme, an der S 6 hingegen - eine Ohrenbarung - wenn ich da auf meine anderen amps umstöpsele, denke ich, die sind kaputt und muß mich komplett ungewöhnen - Stimmen zischeln dann wieder und ich brauch anderes Lautsprecherkabel - sonst nicht auszuhalten -
und alles spielt kleiner und weniger erwachsen und nicht so ausgeglichen.

Moin Werner,
ich denke mal dieses unnatürlich brettharte in Verbindung mit Deinen Papp-Bässen ist wohl dem hohen Dämpfungsfaktor der Class D Verstärker geschuldet. 
Eine hart aufgehängte PA Pappe braucht eben nicht so viel Führung und Kontrolle als wie eine Gummisicke wie sie im Thivan S6 verbaut sind.
So eine Bass-Pappe braucht immer etwas Eigenleben darum funktioniert das auch mit Röhrenverstärkern ja oft sehr gut.
Hast Du eigentlich schonmal McIntosh Verstärker getestet ? Die sollen mit ihren Ausgangsübertragern in Verbindung mit Papp Bässen weit passender harmonieren und werden auch gerne zu Klipsch Heritage empfohlen.

Ich kann mir nicht vorstellen daß der nächstgrößere Apollon einen wirklichen Unterschied macht, die höhere Leistung brauchst Du an den Eros sowieso nicht und der extreme Dämpfungsfaktor ist ja der gleiche wie bei Deiner eben getesteten Endstufe. 

Schöne Grüße ins Rock'n Roll Headquarter 
Kaffee
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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#20
Servus Werner

Meine Vermutungen gehen auch in Richtung Dämpfungsfaktor.
Neodymmagneten sollen ähnlich wie Alnicos etwas traditioneller und runder klingen.
An der Eros macht sich der hohe Df warscheinlich eher bemerkbar als an der Max1.
Weißt du zufällig wie die alten Hypexsachen heißen? Wenn es mit dreistelligen Preisschild daherkommt wird es interessant für mich. Big Grin Big Grin Big Grin
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