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Hallo Werner
Wow. Das war ja fast eine ganze Lebensgeschichte. Danke für die Mühen. Du kannst jedenfalls behaupten, viel erlebt zu haben. Find ich gut.
Das mit dem Ausphasen finde ich relativ leicht erkennbar. Steht die Anlage "ordentlich", hast du auch Töne "im Raum", ich nenn es mal "3D". Es scheint, als ob Instrumente oder der Sänger nach vorn kommt, Töne fast an einem vorbei fliegen. Gleichzeitig kann man auch hinter die Anlage "blicken", man hat eine virtuelle Tiefe, tiefer als die Hauswand suggeriert. Verpolt bricht diese Illusion vollkommen zusammen. Man hört 2 Schallquellen, die LS, lokalisierbar, und jeglicher Ton kommt aus einer virtuellen Linie, die man zwischen die beiden LS ziehen könnte (2D). Kommt man irgendwo in einen Raum mit einer verpolten Anlage, wirkt es, das Musik nur direkt von der Wand kommt, wo die LS stehen. Wie eine flache Klang-Scheibe. Musik bleibt "da hinten". Da man so nicht hören mag, fällt es auch sofort auf. Dazu muss man nicht im Stereodreieck sitzen. Wenn man grade in solche Themen einsteigt, ist man geneigt, tonale Unterschiede zu suchen. Wirkt es dann heller, oder ist der Bass anders ?' Da wird man nicht viel finden.
Dein abmischen, das zB ein Instrument zuviel oder zuwenig Hallanteile hat, und es dadurch künstlich wirkt, kenne ich nur zu gut von Quellgeräten. So wundere ich mich, das es in Berichten selten auftaucht. z.B günstigere Sony CD-Player. Einmal wirken sie durch die Bank künstlich, eine echte Klavier-Aufnahme klingt überhaupt nicht wie das Orginal. Eher klein und nach "Plastik". Man schafft es auch nicht, eine Harmonie im Klangbild zu erzeugen, das Töne ineinander greifen, und eine Art "Klangwand" erzeugen. Man wird das Gefühl eines "Puzzles" nicht los, oder als ob man einzelne Töne nicht zum Zusammenspiel bekommt, sondern wie wahllos einfach hingestellt. Ich nenne diesen Effekt mal "Interpretation" der Musik.
So war damals ein Meridian 508 der erste CD Spieler, der dies glaubwürdig, harmonisch und aus einem Guß darstellte. Mit hoher Natürlichkeit. Ich war geflashed. Nie mehr Japan-Kram für sowas. Deshalb mag ich auch keine "Billo"-Quellen. Tonal mögen die ja noch ok sein, aber dann hörts auch auf.
Letztes Jahr noch erlebt. Ein Arbeitskollege stieg neu in "Highend" ein. Hat sich einen Röhren-Amp und Dynaudio Contour gekauft, es fehlte ein ordentlicher Player. Sein Micromega war ok, aber nicht gut. Ich bot ihm an, meinen hochwertigen Sony, oder meinen Meridian 508 zu kaufen, stehen eh nur rum. So nahm ich beide mit, er kann sich einen aussuchen. Beim Hören fiel sofort das oben genannte wieder auf, selbst er als "Aufsteiger" erkannte es richtig heraus. Im direktem Vergleich sollten das die meisten hören. Der Sony macht wunderbar saubere Konturen, löst gut auf, wirkt sehr sauber. Nur nicht aus einem Guss. Und auch nicht "echt".
Das war auch der Gund, mich wieder von Audio-PCs, in meinem Fall Intel NUC, zu verabschieden. Am Meitner DAC der absolute Detailporno, hat was, man meint, man hört eher 32-Bit als 16. Das ist schon toll. Irgendwann beschlich mich das Gefühl von "sezierend", statt darbieten. Das wird man nicht mehr los. Mann kann da viel Gegensteuern, Windows schwächelt da generell, Volumio, Daphile, Euphony kann das schon deutlich besser als Betriebsystem. Man nähert sich aber einfach nur an. Hinzu der Mist mit Treibern, Updates, wo wieder irgendwas nicht richtig will, und der aufbau, 3 Netzteile, Kartenleser und Co, um da noch das letzte rauszukitzeln. Da ist so ein getunter Linn einfach charmanter. 3 Kabel rein, spielt sofort. Und sehr gut.
Gruß
Stephan
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Hallo Stephan,
nicht daß wir aneinander vorbei quasseln - ich meine mit Ausphasen - den Netzstecker der Geräte richtig rum reinstecken in die Netzsteckdose.
Du sprichst aber im letzten Beitrag von verpolten Klang und was du da beschreibst ist eigentlich das klangliche Symptom eines verpolten Lautsprecherkabels. Das hört man überall und sofort.
Bei den Netzsteckern erlebte ich bisher nur eine Handvoll Geräte, wo ich da was wahrnehmen konnte und dann auch bei weitem nicht in dem von dir geschilderten Ausmaß- es klebte falsch herum einfach etwas mehr an der Box.
Nun kommt hinzu, daß ich hauptsächlich Geräte verwende, wo es selbst laut den Herstellern in der BDA wurscht ist, wie herum man den Stecker reinknüppelt - wie die neueren ASR Emitter oder jetzt auch die RME Netzteile. Was mich wundert - bei meinen BSS 966 Opal EQ s sollte man es eigentlich hören(klassischer Ringkern) - da ist komplette Fehlanzeige.
Minimalst kann ich was hören bei meinen Keces Netzteilen, da probierte ich das mal. Auch bei meinem gerainerten Tripath Verstärker ist es wahrnehmbar, aber das moderne Zeug mit seinen Wandwarzen oder das Adi Seriennetzteil - da hab ich hier keine Chance, eine Polung auch nur zu erahnen in der Steckdose.
Teilweise streckt da sogar mein MFE Meßgerät die Füße und leuchtet auf derselben Seite auf, selbst wenn ich den Stecker darin drehe.
Ich erinnere mich aber noch an früher, daß daß insbesondere vom Matthias Böde in der Stereo gerne aufgenommen wurde und das immer seine erste Amtshandlung war.
Zu der Zeit hatte ich selbst etliche große CD Player Flagschiffe - bei denen hörte man da recht gut raus, wenn der Stecker falsch herum ins Loch schlüpfte
Mit dem Streaming und Audio PC - da wird irgendwann was auf mich zukommen - ich hatte da einfach einen Riesedusel, als ich einstieg mit Streaming kaufte ich gerade den hiesigen Laptop - ich weiß nur der ist von Terra, keine Ahnung was da drin ist.
Das Ding rockt wie die Sau und ich dachte eigentlich, das könnte ich mit spezialisierten Streamern, von denen mir Freunde erzählten toppen, da ja nur Windows blabla und jeder schreibt, wie kacke Windows für Mucke ist.,.........
Also schleppte einer nach dem anderen seinen Streamer bis 3.500 Euro an - fast nie hörten wir einen Unterschied und wenn - dann klang mein oller Laptop besser.
Hab dann vor 1 oder 2 Jahren meiner Frau einen neuen Rechner mit Windows 11 - auch von Terra - zusammenstellen lassen -
weil sie mit etlichen anderen Rechnern haufenweise Probleme hatte, die ich gar nicht kannte.
Hab das Ding dann für Audio benutzen wollen - das war unerträglich - alles schrill und plärrte direkt aus den Boxen-
dabei hab ich alles exakt so eingestellt wie bei der alten Kiste.
Habs dann aufgegeben und höre hier mit meiner - keine Ahnung - 8 Jahre oder noch älter - Kiste.
Die nutz ich bis sie bricht. Die wurde damals noch mit Windows 8 ausgeliefert - und seit ein paar Jahren läuft sie mit Windows 10 -
für Windows 11 ist sie nichtmal tauglich - kriege laufend Mitteilung für 10 läuft der Service in 2025 aus!
Ich werde es zunächst wieder mit Rechner probieren - hab kein Handy und will keines und brauche einen ordentlich Bildschirm zum Lesen und will alles vom Hörplatz aus machen, irgendeiner wird schon was bauen oder zusammenstellen können, wo mit die Bits und Bytes zuverlässig durch die USB Strippe jagt.
Was ich so beachtlich finde, ich hatte damals ja als Lieblings CD Player den Lector CDP 7 MK 3 (gleich mehrere davon im Hause, herrlich musikalische Röhrenplayer mit externen Netzteilen!) in wunderschöner Acryloptik -
und die lösten bei mir ja die großen Esoterics für zigfache Kohle ab -
daß es mit dem Terra Laptop noch etwas freier und beschwingter tönte. OK, vorausgesetzt die records sind besser hinterlegt als 44,1 khz und 16 bit wie auf CD.
Ich wünsch dir noch nen schönen Tach !
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Hallo Werner
Wir sprachen schon eine Sprache. Ich meinte Netzstecker. Außer natürlich jemand hat einen Symmetriertrafo davor, dieser hebt den Effekt ziemlich auf.
Wer allerdings eine verpolte Box nicht mal hört, sollte überlegen, sich nicht weiter mit Highend zu beschäftigen,
sondern einfach mit irgendwas seine Lieblingsmusik abzuspielen. Wie ich Uwe schon schrieb, wenn man nicht selbst vor Ort ist, kann man schlecht deuten, wieso bei Dir auf einmal
an den meisten Geräten die Polung egal ist. Das kann mehrere Gründe haben. Hier mal ein sehr simpler. 4 Geräte gehören zur Anlage. das 3. ist verpolt. Du kannst dich nun bei 1,2,4, je einzeln, müde drehen, das hilft nix. Es geht ja nicht darum das vereinzelte richtig stimmen, sondern nur alle oder keins. Alle 2poligen Schaltnetzteile zeigen theoretisch prinzipbedingt keinerlei Polungsunterschiede, man liest aber dennoch hin und wieder, das jemand dies doch hört.
Lector Geräte mag ich ebenso. Toll. Italiener eben. Die haben einen Sinn für Sinne. Hatte ja etliche Jahre auch einen italienischen DAC. Versprühte Charme und Schmelz. Nur aussortiert wegen 192kz der Streaminganbieter. Das kann er leider nicht.
Beim PC scheinst du einfach Glück gehabt zu haben. Du schreibst ja selbst, ein anderer PC, der deiner Frau, klingt grauenhaft. Trotz gleichem Systems. So ist das auch. Mit einem identisch installiertem Windows würden 5 verschiedene Kaufrechner eher alle verschiedene klingen, aber mindestens 3 davon. So ein Intel NUC spielt auch schon besser wie typische andere. Ohne irgendwas daran zu verändern. Aber dennoch, z.B Volumio würde Windows toppen, eigentlich egal, welcher Rechner. Kann man simpel vom Stick booten, zieht man ihn raus, fährt das gewohnte Windows hoch wie immer. So kann man mit 2 System arbeiten. Eins für Audio, eins für alles andere. Aber dies nur mal erwähnt. Man muss da Bock drauf haben. Wenn doch einige Bekannte mit ihren teuren Streamern, oder anderen PCs bei dir waren, und alles nicht fruchtete, seh ich da auch kein Nadelöhr. Nur Vorsicht, falls du mal einen anderen kaufst.
Im AH Forum wurden eine Zeit lang die guten, teuren Intel Serverboards für Audio verbaut. Die scheinen wohl im Aufbau schon etwas resistenter gegen HF und Störbeeinflussung zu sein. Der Prime ROON PC hat intern auch die Intel PRO Motherboards bestückt.
Gruß
Stephan
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Hallo,
die Messung des EMI-Meters mit einem Oberwellen-behafteten Netzsinus steht ja noch aus.
Leider steht die dafür benötigte AC-Source noch nicht zur Verfügung. Ich hoffe, dass sie diese Woche ankommt.
Ich werde mich wieder melden, wenn ich die Messungen machen kann oder durchgeführt habe.
Gruß
Uwe
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(22.07.2024, 07:13)Uwe Mettmann schrieb: Hallo,
die Messung des EMI-Meters mit einem Oberwellen-behafteten Netzsinus steht ja noch aus.
Leider steht die dafür benötigte AC-Source noch nicht zur Verfügung. Ich hoffe, dass sie diese Woche ankommt.
Ich werde mich wieder melden, wenn ich die Messungen machen kann oder durchgeführt habe.
Gruß
Uwe
Danke des Wasserstandes lieber Uwe,
ich werde es mitverfolgen und freu mich drauf.
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Morjen morjen,
ich habe begeistert mehrere Viborg Stromkabel von Amazon seit Jahren im Einsatz - waren damals unglaublich günstig -
um 30 Euro - und gibt es heute noch, sind aber teurer geworden.
Leider waren die Viborgs damals nicht vercrimpt, sondern roh in den Steckern eingeschraubt, so daß ich die erst zum Elektriker bringen mußte, was damals im KK Forum ein User aufdeckte.
Ob die das heute richtig machen?
Es gibt einen Hersteller namens Tertullus, der massiv auf Amazon vertreibt, ich finde die Produkte preislich sehr interessant und für mich als Laie sieht das genauso hochwertig aus, wie sogenannte High End Lösungen - hat da jemand Erfahrungen gemacht?
Beispielsweise hiermit:
https://www.amazon.de/Tertullus-kaltger%...a_hp_atf_d
Hier mal mehr über die Produkte/Hersteller:
Amazon.de: Tertullus
Das hier überlege ich mir für meinen Emotiva Verstärker zu kaufen, dann brauch ich keinen Adapter mehr:
Tertullus HiFi Netzkabel C7 1.5m Geschirmt 3-adrig mit 3 mm² High End Stromkabel Mit Euro 8 & Schuko Kaltgerätekabel Für Verstärker,DVD Player,AV-Receiver,Vorstufe,Heimkino: Amazon.de: Elektronik & Foto
Aber auch die Produkte von monosaudio finde ich sehr interessant:
Monosaudio HiFi Netzkabel, φ17mm, 1,5M Kupfer Abschirmung Buchse Kaltgerätekabel 2 polig Hi-End OFC AC Audiophil Stromkabel mit EU Schuko IEC C15 Stecker für DVD/Verstärker/Decoder/Subwoofer: Amazon.de: Elektronik & Foto
Mich wundert, daß das in Hifi Foren anscheinend kein Thema ist und die Leute sich selber Kabel bauen , die schon von den Teilen her ein zigfaches kosten?
Das hier sind die Viborg Leinen, die ich gerne nutze - ich hoffe heute werden die gecrimpt!
https://www.amazon.de/Viborg-Stromkabel-...116&sr=8-3
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PS: Was ich leider bisher vergeblich suche auf Amazon - das ist fertig konfektioniertes Stromkabel wo geräteseitig ein 20 VA Kaltgerätestecker drauf ist, damit ich das an meine ASR Emitternetzteile anschließen kann.
Ich muß mir wenn ich da was probieren will immer jemanden suchen, der mir das umkonfektioniert - und ist nicht billig und nur fürs eben mal probieren........
Derzeit laufen Via Blue X 40 an den Emittern. Mich würde schon mal interessieren, wie ein Amazon Kabel für einen Bruchteil der Kohle daran klingen würde.
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Hm,
da so gar nix rüber kommt an input -
und ich eh mal einen neuen Phasenprüfer kaufen wollte seit Jahren - mein alter zeigt immer öfter Schmarn an und hat sicher 30 Jahre plus aufm Buckel -
ließ ich mir heute nen Oehlbach auf Amazon bestellen - die sind gerade mit 28% NL im Angebot und kosten fast nix -
und hab mal einige Kabel mitbestellen lassen, auch die mir dem 2er Stecker für Emotiva und TV.
Hab zwar kistenweise Kabel, aber das interessiert mich einfach auf die paar Strippen mehr kommts dann auch nicht an.
Kabel mit 20 VA Stecker, daß das an Emitter ranpaßt finde ich leider immer noch nicht.
Zum Glück hab ich noch Stecker von ASR rumfliegen, zur Not muß der Elektriker aus der Nachbarschaft in seinem Ruhestand mal wieder dran glauben.
Ich glaub der kriegt langsam Schnappatmung, wenn er mich sieht, weil ich immer nur mit Kabel Frickel und Reperatur Arbeit komme
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(23.06.2024, 08:07)Kellerkind schrieb: Es blieb nicht aus, daß ich dann auch ins High End Hobby rutschte, Karlheinz eröffnete dann auch noch ein Hifistudio nebenher, bzw. gliederte den Bereich seinem Musikstudio und seiner Musikschule an.
Obwohl Kalrheinz schon mindestens 5 Jahre verstorben ist, existieren immer noch seine Webseiten - für Musikschule und Computerstudio: http://dupuis.de/ Ich war mal auf der Seite. Also da gibt es Musikinstrumente wie Saxophon für 998 euro inkl. paar Unterrichtsstunden. Kann es sein dass die Instrumente recht günstig sind ? Ich kenne mich nicht so richtig aus und würde aber vom Gefühl her sagen, dass die Teile dort sehr günstig sind.
Gruß
Mustafa
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(10.08.2024, 06:48)Kellerkind schrieb: Morjen morjen,
ich habe begeistert mehrere Viborg Stromkabel von Amazon seit Jahren im Einsatz - waren damals unglaublich günstig -
um 30 Euro - und gibt es heute noch, sind aber teurer geworden.
Leider waren die Viborgs damals nicht vercrimpt, sondern roh in den Steckern eingeschraubt, so daß ich die erst zum Elektriker bringen mußte, was damals im KK Forum ein User aufdeckte.
Ob die das heute richtig machen?
Ich bin etwas verwirrt. Müssen die Kabelenden von Netzleitungen denn nun in Deutschland zwingend vercrimpt werden oder nicht?!
Ich habe das Kabel meiner im Baumarkt gekauften Outdoor-Kabeltrommel von Brennenstuhl (ein deutsches Markenprodukt, denke ich) neulich mit der Heckenschere beim Schneiden versehentlich gekappt. Der Klassiker halt und Gottseidank nur fünf Zentimeter vorm Stecker, der sich öffnen ließ und ich die Kabelenden somit problemlos wieder darin verschrauben konnte. Zu meiner Verwunderung waren die alten Kabelenden aber nicht vercrimpt sondern nur nackten Litzen angeschraubt. Ist das denn nun ok so oder nicht?
Mit besten Grüßen, Tom
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