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Themabewertung:
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Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:)
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für die viele Arbeit!
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Hallo Stephan, hallo Werner, hallo Eraserhead,

danke für eure positive Rückmeldung. Smile

(16.06.2024, 14:03)SolidCore schrieb: Mal ein Gedankengang dazu:
Wie wäre es denn, dem Emi-Meter einfach einen Hochpass vorzuschalten, um den Peak der tiefen Messung zu verkleinern ?
Den Spannungsteiler zu ändern, kann ich mangels Prüfbarkeit leider nicht selbst umsetzen.

Ja, ein vorgeschalteter Filter kann helfen, so z.B. ist vermutlich ein Sperrkreis die einfachste Lösung.

Die Änderung des Spannungsteilers ist nicht unbedingt notwendig, denn du kennst ja den Korrekturfaktor.


Gruß

Uwe
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Nabend Freunde,

ich will mich hier mal bedanken - obwohl das ja nicht mehr mein Kellerkindforum - sondern Thomas BT Forum ist -
wie liebevoll und tiefenentspannt ihr mit Thematiken umgeht, die in anderen Foren für Fronten und Lager sorgen.

Und wie respektvoll ihr da anerkennt, wenn einer anders denkt und fühlt -Hut ab.

Ich wünschte, das  wäre im Leben immer alles so einfach, daß die Menschen miteinander kommunizieren und in die Tiefe gehen-

aber ist es halt nicht - und wie ich beobachte scheint alles immer schwieriger  zu werden statt einfacher.

Ich kann mittlerweile viele meiner Freunde verstehen, die  seit Jahren nur noch lesen, infos ziehen und sich nicht zu Wort  melden - selbst mein  allerbester Freund, der früher wenigstens ab und an noch was in Foren von sich gab - hat bestimmt schon 2 Jahre nix mehr geschrieben.

Die  Geschichte hier erinnert mich arg an meinen Einstieg in Hifi Foren vor rund 25 Jahren, als ich von meiner Frau den ersten PC vor die Nase gesetzt bekam. Ach was hab ich mich aufgeregt, was so ein Ding im Haus sollSmile

Als mir meine Frau dann zeigte, daß man da mit anderen Menschen auch aus dem Hobby Kontakt kriegt - war ich plötzlich Feuer und Flamme.

Jedenfalls als ich mich dann - im deutschen Hifi Forum - das fand die Maschine und war hier wohl Monopol? in dem Bereich -
austauschte -war es auch so , einige Themen brachten viele Menschen an die Decke.

Schock 

Ich selbst war da völlig verstört und konnte auf meiner Lebensautobahn gar nicht nachvollziehen wie hunderte Menschen schreiben können, man würde weder zwischen Kabeln noch Verstärkern noch CD Playern einen Unterschied hören können und andere wiederum  persönlich echt aggressiv wegen diesen banalen Dingen wurden, während ich selbst mich mit deutlichen Wahrnehmungsunterschieden rumplagte und versuchte zu verstehen was wieso warum.

Es sollte doch um uns gehen. Und nicht um Lager.

Insofern finde ich bis heute auch Blindtests recht nützlich - wobei ich nicht denke, daß man da viel Brimborium machen muß - entwickelte sich wie der Stromkram, Kabelkram, Zubehörkram  zur Pseudo Wissenschaft -

wenn man daheim in der family stöpseln läßt und nicht weiß was läuft genügen wenige Umstöpselungen, bis man sagen kann, man kriegt was mit oder auch nicht.

Und das gilt dann auch für daheim und in der Situation und die eigene Wahrnehmung in dem individuellen Hörraum ist kein Gesetz fürs Universum.

Das so Leute wie Stephan und Uwe da kritikverhagelt werden - die sich so bemühen einen Austausch zu finden- tut mir als Mensch echt leid.

Ihr wollts doch den Leuten helfen sich eine Meinung zu bilden und ein paar Fakten auf den Tisch bringen, die man dann diskutieren kann.

Ich sach mal von Herzen danke!

Smile
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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Hallo Werner

Vielen Dank.
Du triffst da schon den Punkt. Es wird immer User geben, die entweder Befindlichkeiten haben, es lieber selbst besser wissen wollen, oder festgefahren sind. Da kommt es zwangsläufig zu Gerangel. Ich versuche das schon zu umgehen, wenn ich auf die Praxis verweise, und das man es selbst versuchen sollte, statt "kann garnicht" zu raten. Das führt zu 2 neuen Problemen. Die einen sperren sich dagegen, weil die Idee nicht von ihnen kam, oder irgendein "Jupp von Schlupp" erklärt, das kann nicht gehen. Bei den anderen funktioniert das Ganze tatsächlich nicht, aus verschiedensten Gründen, die man nicht kennen kann, wenn man nicht vor Ort ist. 



Ich kann das Lob nur weitergeben, an jeden, der sich bemüht, Respektvoll und Offen miteinander umzugehen.

Gruß
Stephan
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Hallo Uwe

Soeben habe ich mir nochmal deine Ergebnisse der Messung angesehen, insbesondere der Linearität und der Tabelle mit der Abweichung über die Frequenzen. Deine Darstellung und Zusammenfassung ist und bleibt Spitze ! 

Ich würde für mein Verständnis das folgende gerne nochmal hinterfragen:

Größer 30khz - 5 Mhz bleibt die gemessene Linearität ja "im erträglichem Rahmen". Und es wird tatsächliche, vorhandene HF erkannt. Werksangabe ist max 10 Mhz, deshalb wird es da schon abfallen. Den Anzeigefaktor betrachten wir mal nicht weiter.
Da ich es nicht wegschmeißen möchte,  nochmal die Frage: Wäre nun ein Hochpass, oder ein Sperrkreis in der Zuleitung zum EMI Meter sinnvoller ? Oder Hose wie Jacke ?
Den Anzeigewert könnte man dann simpel einfach durch z.B 20 teilen (leichter im Kopf zu rechnen Smile ). Dann hätte ich doch tatsächlich ein "Schätzeisen" für den Bereich >50khz - 5 Mhz, richtig ?

Den Oberwellen-Test hattest du ja zumindest mal mit einem Fön probiert, da gab es keine Anzeige-Änderung. Da warte ich nochmal auf deine präzise Messung.

Du schreibst, es werden unkritische Störungen durch die überhöhte Anzeige überbewertet. Im Sinne von HF absolut. Ist es denn auch so, das eine 15-25 khz Störfrequenz sich absolut nicht auf ein Audio Gerät auswirkt, sprich unkritisch ist ? Ich denke da an stark "hörbare" Störungen von Umrichtern, die in diesem Bereich arbeiten. Oder hört man erst dessen harmonische in den oberen Frequenzbereichen heraus ? Gibt es da Erkenntnisse ?

Gruß
Stephan
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Hallo Uwe und Stephan,

ich verfaßte eben einen Bericht zum Thema fürs OEF -

den ich auch hier einstelle,

da er zu einem Riesentest damals von der Audio führte,

wo man Störungen im Netz künstlich hervorrief und versuchte
mit Redakteuren und Lesern herauszuhören,

was kläglich scheiterten - außer bei Plattenspielern und Röhrenverstärkern -

Zitat mich selbst:

Hallo Freunde,

ich hatte euch von einem Blindtest erzählt, den die Audio mal durchführte - mit einem verseuchten und unverseuchten Stromnetz und verschiedenen Hifi Gerätschäften.

Der Bericht von Bernhard Rietschel ist tatsächlich noch auffindbar, -
das war in der Zeit, wo ich damals auch mit Blindtests bei Händlern und Bekannten anfing .

TMR vermerkte hier irgendwo, daß man so was gar nicht gescheit durchführen könne, doch das geht -

mit entsprechenden Laborequipment von Herrn Schüller aus dem Audio/Stereoplaylabor.

Der ausführliche Bericht steht jetzt bei Connect:


Report: Wie gefährlich ist
https://www.connect.de/ratgeber/report-w...72585.html
Ohne Strom gäbe es kein HiFi. Aber Strom ist nicht gleich Strom. AUDIO prüfte im Blindtest, ob sich seine Qualität auch klanglich auswirkt.


Es war, wie ich es in Erinnerung hatte - alte Gerätschaften wie Plattenspieler oder Röhrenverstärker reagieren in der Tat-
das erlebte ich selbst bei dem hier anwesenden Hersteller Sonus Natura an dessen Röhrenamp, wo das Adi Netzteil etwas weiter weg aufgestellt
werden mußte.

Die modernen Geschichten reagieren auf HF so wenig, daß niemand es im Blindtest gebacken kriegt - zumal manche sogar die ungefilterten Sachen als besser erachteten

Noch eindeutiger sieht es bei DC Störungen aus -

da konnte gar nichts gehört werden, egal an welchen Gerät - ob mit oder ohne Trenntrafo, obwohl die 2 Volt Gleichstrom draufpackten!!!!

Was man hören kann sind die mechanischen Arbeitsgeräusche der Verstärkertrafos - die erledigen sich mit Trenntrafo, doch dafür machen die dann selber Krach
und sollte man laut Audio aus dem Raum stellen.

Bernhard Rietschel faßte es so zusammen, wie ich es aus Erfahrung bei und mit Dutzenden Bekannten nach Jahren des "verrückt machens wegen dem Strom" auch sehe:

Zitat :

AUDIO-Redakteur Bernhard Rietschel:

Gemessen an den extremen Maßnahmen für diesen Vergleich sind die meisten Haushaltsnetze paradiesisch gut. Folglich dürfte auch die Klangbeeinflussung durch das Netz verschwindend gering ausfallen. Über Netzklirr und dessen Beseitigung muss man sich also im Normalfall keine Gedanken machen. Wer's nicht glaubt, dem sei ein Blindtest empfohlen.
Zitat Ende

Malte Ruhnke schrieb hernach dort , daß er bei der DC Belastung 100 % Trefferquote hatte - aber nur wegen dem Trafobrummen - die Audioperformance hätte in keiner Weise geschwankt!

Da haben noch mehr Leute ihre Meinung geschildert, die daran teilgenommen haben, darunter auch ein Dr. Volk, der meinte, es sei reines Raten gewesen.

Von Verbraucherseite war keiner dabei, der hinterher in Filter/Trenntrafos/Stromversorgung investieren wollte.

Und von den Redakteuren nur einer, der sich als gestandener High Ender gewunden hat und zugab, daß es ja nur unterschwellig wahrgenommen wird und eine perfekt versorgte Anlage doch auf Dauer mehr Spaß mache...........

Wie ihr seht, selbst eindeutige Tests wackeln nicht an festgefahrenen Weltbildern. Ich bin auch Jahre später aufgewacht und experimentierter weiter und weiter -

Nun konnte nicht einmal damals Europas größtes Hifi Magazin, den in Foren gerne vorgeworfen wurde von den Foranden ja von den Herstellern und deren Werbung abhängig zu sein - einen hörbaren Nachweis für viele getestete Produkte erbringen.

Jetzt bitte nicht wieder auf mich draufhauen - ich respektiere auch die Meinung von dem Redakteur, der scheiterte und meint, man müsse das auf Langzeit sehen.

Wolfgang (Janus) hat das prima aus der Psychologie erklärt, daß man die Welt so sieht, wie man sie gewichtet - das ist auch so.

Auch würde ich nie mit jemanden streiten wollen oder schimpfen, der sich die Bude mit Filtern und Trafos vollstellt - und sich damit wohl fühlt -
ich glaube nur nicht an einen hörbaren oder auch akustisch meßbaren Effekt - bei Musikwiedergabe -

es sei denn, alte Röhren und Plattendreher die einfach aus einer Zeit kommen, wo es die heutigen Netzteile noch nicht gab - weil es ja die Störungen nicht gab.

Auch streite ich nicht im geringsten HF, DC und Elektrosmog an -

daß letzterer die ganze Wahrnehmung zum kippen bringen kann - erlebe ich selbst immer wieder an der eigenen Matschbirne.
Ich bin auch auf einige Postings nicht näher eingegangen, die mir vorwarfen, ich will hier aufmischen und trollen - nein, der Threadtitel war ernst gemeint als Frage -

und dazu schilderte ich meine Erfahrungen und wie ich vom Netz Saulus zum Netz Paulus wurde

Jeder hier steht irgendwo auf seiner Lebensautobahn - in Sachen Hifi hab ich halt viel durch -und auch viel Geld versenkt, daß ich mir hätte sparen können, dem Geld trauere ich nicht nach, das hätte eh die INflation gefressen - der vergeudeten Lebenszeit, wo ich nicht Musik, sondern Filter, Sicherungen, Chips, Klangsteine und was weiß ich hörte und verglichen habe, schon.

Ich habe auch unter meinen Händlerfreunden in den letzten Jahren in dem Bezug immer mehr Ernüchterung als feedback gekriegt - bis hin zur persönlichen Ablehnung der Thematik.

Das krasseste Beispiel ist halt der David - der fährt da schon von Anfang an Gegenkurs -andere hingegen verkaufens nur noch, wenns der Kunde unbedingt will .
Hab seit meinem groß angelegten PPP Blindtest in Offenbach unter meinen Händlerbekannten niemanden mehr gehabt, der noch weiter versuchte mir so etwas zu verkaufen.

Ach, ich fand vor einigen Wochen einen link im Netz - was jetzt an Entstörung in ist, ich finde es aber nicht mehr, das war so krass, daß ich es gar nicht fassen konnte.

Kann das gar nicht wiederholen, ging um Teile die man in die Steckdosen einsteckt und die das Haus reinigen - und spezielle Untersetzer für die Geräte, die den Mensch entstören.

Der Berichterstatter war totaler Fan und meinte, das wirke wie eine Keule und er mußte erstmal das Haus verlassen, weil wie ein Schlag in den Magen war - und daß die ersten Tage echt heavy wären bevor der Wohlklang im Kopf eintritt.

Da tun sich richtig Märkte auf, leider finde ich es nicht mehr.

Ich selber hatte vor 2 Jahren oder so vom hier anwesenden Hersteller Mr. Nixie einen Schumann Generator zum Test -
in der Tat - hörte und sah ich damit in meiner Kelleranlage besser - im Wohnzimmer hingegen nicht.

Ich war total fasziniert, wie sich dieser tiefe Schall auf mich auswirkte, leider bekam ich kommenden Tag unglaublichen Durchfall und Krämpfe.
Probierte es dann mehrmals- sowie ich die Anwendung einen Tag weg ließ, ging der Darm wieder.
Also passieren tut da was- bei mir kam später raus, daß meine Andullationsliege, die ich täglich nutze unter anderem auch so tieffrequent auf die Wirbelsäule einwirkt und auf das Gewebe - dann noch über Luft wird zuviel! Und in der Tat ist das mein Verdauungsprogramm Nummer 12 im Andumedic 3 System.

Daß ich hier aus der Verstromung als Thematik raus bin, heißt ja nicht, daß ich euch das nicht gönne. Mir gehts auch nur um die Leute, die denken, sie müssen da unbedingt was tun, sonst hören sie zu schlecht - ich finde der Bericht von der Audio ist da sehr unparteiisch!

man kann - aber man muß nicht und obs was bringt - bleibt fraglich.

Der Hersteller Teufel hat sich der Frage auch sehr schön auf seiner Webseite gewidmet - und geschrieben bisher gibts als "Beweise" nur subjektive Hörberichte und ist alles sehr umstritten.

Wasser predigen und Wein saufen mache ich selber übrigens auch - so stecke ich schon dieses oder jene rumfliegende Stromkabel (hab von früher noch 3 Kisten) in neue Hifi Bausteine ein, und wo mein Hirn sagt, ich höre besser, bleibts drin, Alternative wäre wegschmeißen, sind alles die Kabel, die ich damals nicht mehr losgeworden bin oder die defekt waren und jetzt erst mein Nachbar reparieren mußte. Ich bin einfach der Meinung, diese hier vorgeschriebene Crimperei ist bei dicken steifen Strippen auf Dauer einfach keine Lösung, aber man darf ja nicht anders. Hatte schon wie oft Voodooprobleme, die von gelockerten PE Kabeln in den Steckern kamen.

Ich wünsch euch noch nen geilen Tach !
Zitat Ende
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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Hallo Werner

Da habe ich schon lange Bock drauf. So wie Uwe beim EMi-Meter gezielt HF in unterschiedlichen Frequenzen in die ganze Anlage einleiten, und hören, was passiert. Und ob. Das ganze in 3 Anlagen, ob ein Ergebnis übertragbar ist. Oder auch Gerätetausch hinzu, ob ein anderes anders reagiert. Habe nur keinen HF-Generator.  Das Ergebnis könnte zu gezielteren Maßnahmen führen. 

Bei Menschen bedenke immer 2 Dinge. Einmal der Gruppenzwang. Ich muss unbedingt mitmachen, oder genauso cool sein. Besonders wenn jemand suggeriert, das muss man unbedingt haben, sonst ist man Soundinghörer, oder wie man das auch immer nennen könnte. Als zweites dieses "Stolz" -Ding. Ich hab das schon, was wollt ihr denn ? Ihr habt keins.

Ob das aber in irgendeiner Weise tatsächlich sinnvoll ist, ist dafür nicht wichtig. 


Ich selbst zb gehe da ganz anders rein. Habe eine feste Vorstellung, was ich erwarte, trifft diese ein: Super Tip vom Club. Passiert das nicht, hinterfrage ich: War ich zu dämlich einiges zu übersehen ? Auch das passiert jedem mal. Ist dem nicht so: Behalt den Kram. Was in dem Bericht der Zeitschrift wohl teilweise auch so war.

Gruß
Stephan
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Genau Stephan,

interessant wäre aus meiner  Sicht - und da finde ich im ganzen Netz seit Jahrzehnten nichts dazu -

daß man Hifi Geräte nicht nur gezielt "beschießt" sondern Musikstücke direkt am Lautsprecher abnimmt und mißt und übereinander legt,
ob sich Frequenzen verschoben haben oder das zeitliche Verhalten.

Ich denke  mittlerweile, daß ich als Mensch reagiere -
denn je nach verwendeter Gerätschaft, Filter oder sonstwas kommt mir Musik langsamer oder  schneller vor -
bei deinem Filter vorm Emitter kam es mir so langsam vor, daß ich hoffte das in Sekunden an einem Stück festmachen zu können in der Laufzeit - war aber nicht !

Also läuft doch auch im Kopf was ab, der von der Wahrnehmung da evtl. aus Millisekunden große Verschiebungen macht.

Smile
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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Hallo Werner

Habe mir da auch mal Gedanken drüber gemacht, wie dieser super lahme Sound entstehen könnte. Kann da nur raten. z.B wenn ein Impuls nur vor sich hin schlabbert, weil ihm die Dynamik fehlt, könnte unser Gehirn dies als Trägheit oder ausgebremst interpretieren. Jedenfalls ist das kein nachvollziehbarer, orginalgetreuer Ton, wie er auch in Wirklichkeit klingt.
Das ist irgendwas verfremdetes, wodurch auch immer. Besonders Live-Stücke und Kirchen-Chöre wirken wie unter der Bettdecke. 
Aber das stimmt schon. Man sitzt davor und denkt: Wie kann das denn so lahm sein ? 
Fazit:
Ich tippe mal, das irgendein Ton oder Signal so verfremdet wird, das unser Gehirn anders interpretieren lässt. Ich könnte mir aber auch vorstellen, das nicht jeder dafür anfällig ist.

Gruß
Stephan
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Nehmt doch mal mit dem Amir von AudioScienecReview Kontakt auf. Der hat super Messequipment und mag HighEnd Voodoo eh nicht. 
Die Idee mal messtechnisch zu ergründen welche Auswirkungen HF auf das Audiosignal hat (oder auch nicht) ist doch ein spannendes Thema.
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